Umstellung von Nass auf Trockenfutter. Ronja frisst nicht. was tun?
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Auch würde ich die TÄGLICHE Gabe von derart fettreichen Kauartikeln wie Kopfhaut und Ohren nicht empfehlen...
Rinderkopfhaut gibt es bei uns auch fast täglich dann aber zeitlich begrenzt. Da wir hauptsächlich Trockenfutter geben soll der Hund auch mal was zum kauen haben. Wichtig ist dabei das die Rinderkopfhaut luftgetrocknet ist. Die „normalen“ die es überall so zu kaufen gibt snackt er weg wie nix, da wäre es mit täglich auch zu viel. Die luftgetrockneten bekommt er nicht durchgebissen. Die muss er richtig einspeicheln und bearbeiten damit er da überhaupt was abbekommt.
Genau so ist es. Wir kaufen Luftgetrocknete Kopfhaut die hält schon zwei drei Tage. Er versucht dann immer die Fetzen abzureißén was nur schwer gelingt. Ich finde die toll weil er lange beschäftigt ist und kaum was abgeht.
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Hi
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Zumal du jetzt schon öfter Threads aufgemacht hast, in denen es darum ging, dass der Hund Probleme mit Futter allgemein, Unverträglichkeiten und Schmerzen im Magenbereich hatte. Für mich klingt das ziemlich danach, dass da einiges mehr im Körper deiner Maus los ist.
Homer450 - wenn das so ist solltest du überhaupt die Ernährung überdenken.
Dentastix, Kaustangen, usw. ist zB bei uns Auslöser massiver Magen/Darmprobleme
Einen Hund mit Magenproblemen lass ich überhaupt nicht hungern bis er irgendetwas frisst, vielleicht hat der Bauchweh wegen dem TF.
TÄ sind meistens keine guten Ernährungsberater (ohne das böse zu meinen)
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Ich lass mal kurz den Stalker raushängen:
Februar 23 ist sie zu euch gekommen. Bereits bevor sie da war, wurde euch von der Orga gesagt, dass es Probleme mit Verdauung und Durchfall gibt. Dann habt ihr das Futter zu anderem Trockenfutter gewechselt und zmds die Blähungen waren weg. Im März hast du dann geäußert, dass sie nicht gerne liegt (ist reine Vermutung aber könnte natürlich sein, dass sie sich auf Grund von Schmerzen nicht auf den Bauch legen mag/mochte). Auch Leckerlies wollte sie zu dem Zeitpunkt nicht. Dann hast du geäußert, dass sie nach dem Fressen durchdreht (könnte ebenfalls so im Gesamtbild damit zu tun haben). Dann hattest du im März geäußert, dass sie mit 7 Monaten noch sehr früh raus musste und ihr dort noch 6x täglich raus seid (bzw. alle 4-5 Stunden raus), weil sie so oft musste (wobei man hier auch sagen muss, dass sier zu dem Zeitpunkt auch erst ca. 1 Monat da war). Dann kam ein Thread, wo du sagtest, das Futter sei auf ihren Magen abgestimmt aber fressen mag sie es nicht so richtig bzw. frisst extrem langsam.
Bis heute dieser Thread wieder kam. Inzwischen seid ihr bei Nassfutter und wwieder Trockenfutter.
Also wenn man sich das mal so gesammelt anschaut, wirkt es auf mich so, als ob sich alle eure Probleme um Futter und Verdauung drehen. Das würde ich ganz dringend mal richtig tierärztlich abklären!
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Leider hält sich dieses Gerücht, dass Trockenfutter die Zähne reinigt, bei den Tierärzten irgendwie hartnäckig. Wurde mir auch dauernd gesagt. Mein Hund hat definitiv sauberere Zähne seit er nur nass und frisch frisst und ich ihm die Zähne putze. Ist irgendwie auch logisch, wenn man drüber nachdenkt, weil beim Trofu halt dieses ganze gematsche aus Stärke an den Zähnen kleben bleibt. Das ist bei Fleisch und Gemüse nicht so. Merkt man ja bei sich selbst, wenn man Kekse isst.
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Mein Hund wurde früher gebarft, damals hatte er blitzeblanke weiße Zähne, wahrscheinlich lag es daran, dass er auch zweimal die Woche Rinderbrust am Stück samt Knochen bekommen hat. Mit acht Jahren bin ich auf Dosenfutter umgestiegen, weil mein Fachgeschäft für Barf dauerhaft geschlossen hat. Mit 10 Jahren musste er das erste Mal eine professionelle Zahnreinigung über sich ergehen lassen, trotzdem er täglich Ochsenziemer, Rindernackensehne und Rinderkopfhaut, also die richtig harten Sachen, wo die Hunde länger beschäftigt sind, zur freien Verfügung hatte. Funktioniert also nicht. Auch nicht die Pülverchen oder Zahnpflegesticks unterschiedlicher Hersteller, teils ganz schön teuer.
Seit der Zahnreinigung vor zwei Jahren putze ich ihm mit Orozymezahngel von Emmipet die Zähne, bei der letzten Untersuchung, jetzt ist er 12 Jahre alt, sagte die Tierärztin, leicht braune Verfärbungen, aber die gehen auch nicht mehr ganz weg, eine neue Zahnbehandlung ist nicht nötig. Zähneputzen funktioniert tatsächlich. Auf der Zahnpasta steht, die kann man auch direkt an die Zähne reiben und muss nicht putzen, darauf will ich mich aber nicht verlassen. Ich denke, die meisten Produkte auf dem Markt sind nur gut für den Geldbeutel der Hersteller.
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GFuchshexchen verstehe die Frage nicht? Kommt dein Hund ohne etwas zu kauen nicht runter?
Dieses perro anti plaque das könnte ich mal probieren. Das sieht auch so aus wie kleine Leckerchen.
Ronja liebt Leckerchen.
Und erst mal vielen Dank für die ganzen Antworten:
Das Trockenfutter die Zähne reinigt das habe ich auch nicht geglaubt.
Das bezog sich auf denjenigen, den ich zitiert habe.
Was spricht für dich denn gegen Zähne putzen. Diese "Leckerli" wegen bei echtem Zahnstein genauso wenig helfen. ...
Diese „Leckerlies“ habe ja ich empfohlen. Schön, dass du weißt, dass die nicht helfen.
Meine 12 jährige Hündin hatte echt schon arg verfärbte Zähne. Und bei meiner 6 jährigen hat man beginnenden Zahnstein gesehen.
Nach einiger Zeit, sicher gute 2 Monate, hat die alte zumindest deutlich hellere Zähne und die jüngere wieder weiße.
Aber wenn du sagst, die helfen nicht, wird’s wohl so sein.
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Da der Hund des TE ganz andere Baustellen hat, reicht es halt leider nicht einfach ein paar Kausachen zu füttern.
Der Hund hat Verdauungsbeschwerden. Schon sehr lange.
Das müsste eigentlich professionell abgeklärt werden.
Es liest sich aber leider so, dass man eher eine schnelle Lösung sucht gegen ein Symptom. Was beim Thema Verdauung NIE funktioniert. NIEMALS.
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Ich für mich würde jetzt folgendermaßen vorgehen:
1 Tierarzt wechseln
2 Blutbild
3Ultraschall der inneren Organe
4Zähne kontrollieren und gegebenenfalls sanieren lassen( ja Zahnprobleme ziehen auch Bauchprobleme nach sich)
5 Füttern was sie am besten verträgt
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Das bezog sich auf denjenigen, den ich zitiert habe.
Was spricht für dich denn gegen Zähne putzen. Diese "Leckerli" wegen bei echtem Zahnstein genauso wenig helfen. ...
Diese „Leckerlies“ habe ja ich empfohlen. Schön, dass du weißt, dass die nicht helfen.
Meine 12 jährige Hündin hatte echt schon arg verfärbte Zähne. Und bei meiner 6 jährigen hat man beginnenden Zahnstein gesehen.
Nach einiger Zeit, sicher gute 2 Monate, hat die alte zumindest deutlich hellere Zähne und die jüngere wieder weiße.
Aber wenn du sagst, die helfen nicht, wird’s wohl so sein.
Kaut dein Hund die Leckerchen oder schluckt er die gleich runter? Mein Hund fängt Leckerli leider nie mit den Zähnen sondern er öffnet seinen Rachen ganz weit, so dass die Leckerli bis in den Magen fallen. Bei ihm wäre das sicher rausgeschmissenes Geld.
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Homer450 : bitte habt bei allen angeblichen Anti Plaque und Anti Zahnsteinpulvern, -pellets etc. ein Auge auf die Inhaltsstoffe.
Häufig ist eine Alge enthalten.
Nennt sich Ascophyllum Nodosum. (oft steht nur "Alge" oder "Algenmehl" dort)
Sie enthält viel zu viel Jod für den Hund.
Der Preis dafür ist eine kaputte Schilddrüse. https://www.qchefsdental.de/seealgenmehl-hund
Das ist von meiner Seite aus keine Werbung für QChefs, mir geht es nur um Algen in Zahnreinigungsprodukten.
Meiner Erfahrung nach hilft nur eine Zahnreinigung und tägliches Putzen.
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