Offene Gebärmutter Entzündung
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Das ist ein Lebensbedrohlicher Zustand. Ich würde sofort in die Tierklinik mit ihr.
Und wie lange soll denn noch abgewartet werden.. vier Wochen schon.. sie kann eine Blutvergiftung bekommen, es kann platzen.. meist hilft eine Antibiotikagabe nicht und wenn doch, kommt die Gebärmutterentzündung mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder.
Und nach vier Wochen würde ich gar nichts mehr abwarten.
Meine bekam auch erst Antibiotika und wir sollten abwarten. Es wurde aber nicht besser, als es ihr schlechter ging bin ich direkt los und sie wurde Notoperiert. Wäre mir noch in der Nacht gestorben.
Also da ist es meist so, entweder die Hündinnen sterben qualvoll Zuhause, auf dem OP Tisch oder sie überleben die OP. Daher sehe ich da nur Option OP.
Meine hatte auch eine offene und bei der nächsten Hündin bestehe ich sofort auf OP, denn Mia hätte nicht erst eine Blutvergiftung haben müssen, es ist auch geplatzt und ne.. war einfach schlimm. In der Klinik wollte man es auch erst gar nicht machen wegen Cushing und ihrem Alter, wo ich mich aber Frage hallo, da gibt es doch gar keine Alternative? So hat man immer noch eine Chance und besser als einschläfern lassen oder abwarten.
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Bei uns ging es vor vielen, vielen Jahren gut. Aber da wurde keine 4 Wochen getestet. Ich glaube, wir (die TAe und ich) haben ihr 48 Stunden oder so gegeben und es wurde engmaschig kontrolliert.
Ging gut und danach (als alles wieder ok war) wurde dann kastriert.
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Ja, hier wurde auch gesagt nach drei Tagen sollte auf jeden Fall eine Besserung eintreten und bei meiner war es an Tag zwei so, dass sie ganz gut drauf war, fraß und auf einmal kotzt sie und krümmte sich. Sofort sind wir losgedüst. Das kann so schnell tödlich enden.
Würde wie gesagt direkt Tierklinik, Ultraschall, Blutbild und Notoperieren.. wahnsinn. So lange.
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Danke für alle narichten wir waren in der Klinik mehrfach sie können sie nicht operieren weil ich Zustand zu schwach ist sie würde die op nicht überleben… Ich war gerade wieder mit ihr beim Tierarzt und er meinte das sie mir innerlich kaputt geht und ich mich entscheiden soll was ich tun möchte… sie ist vom Kopf her noch fit aber ihr Körper macht einfach nicht mehr mit. Ihre Nieren und Leber werten sind katastrophal
Was soll ich tun
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OP geht nicht (wird nicht mal versucht)
Der Hund blutet seit 4 Wochen aus unbekannten Gruenden recht stark
Die Schleimhaeute sind blass
Niere und Leber versagen
Da stellt sich die Frage nach dem 'was tun' mAn nicht mehr, so leid es mir tut.
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Naja, das ist eine schwere Situation für euch, das ist klar.
Aber eigentlich hast du nur die Wahl zwischen „Einschläfern“ oder „Operieren“ … sicher ist die OP auch riskant, aber Abwarten und deinen Hund qualvoll verenden lassen ist keine Option.
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Lass sie in Würde, Frieden und schmerzfrei gehen. Begleite sie dabei, damit sie keine Angst haben muss.
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Die Qualen beenden und sie gehen lassen.
Für sie gibt es definitiv kein zu früh mehr.
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Mh. Ich verstehe das nicht.
Meine hatte dadurch eine Blutvergiftung und alle ihre Blutwerte waren Katastrophal. Man hat mir auch gesagt, das sie sterben kann während der Operation, allerdings natürlich auch ohne OP. Das stand außer Frage.
Egal wie gering die Chance ist, da ist eine Chance und je länger man wartet, desto schlimmer wird es. Zumindest sehe ich das bei euch? Da es schon vier Wochen so geht, da hätten die Tierärzte eher handeln müssen, denke ich..
In eine andere Tierklinik düsen, andere Tierarztpraxis?
Was anderes kann man doch nicht tun?
OP riskieren, wenn sie dann stirbt, hat sie aber keine Schmerzen und so hat sie eine Chance bekommen.
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Es tut mir schrecklich leid für euch, aber leider hast du keine Optionen mehr.
Wenn nicht operiert werden kann, kannst du nur in ihrem Sinne entscheiden und sie gehen lassen.
Ich wünsche dir viel Kraft, ich denke jeder hier im Forum kann nachfühlen wie es dir gerade geht
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