Probleme beim Spazieren gehen und das liebe Beißen :)
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Hallo zusammen:)
Ich habe am 02.08 meine kleine Arya (Jack Russell) abgeholt (geboren 16.Mai) und sie ist ein tolles, cleveres Wesen und wir machen jeden Tag tolle Fortschritte. aber es gibt doch 2 Punkte wo ich mich über coole Tipps freuen würde:
Spazieren: sie läuft gerne, schnüffelt, läuft toll an meiner Seite, etc…wenn wir auf dem Rückweg sind. Geht es darum das Haus zu verlassen, oder neue Wege zu erkunden, bleibt sie einfach stehen. Sie will nicht von zuhause weg. 🤷♂️ habt ihr eine Ahnung wie ich sie motivieren kann zu laufen?
Beißen: sie beisst besonders abends gerne wenn es ins Bett geht. Nicht aggressiv, spielerisch m, sie hat da Spaß dran. Aber ich möchte dies frühzeitig unterbinden. Die ganzen Klassiker wie „Aua“, arme erschlaffen und ignorieren Jucken den kleinen Wirbelwind garnicht. Auch die Auszeit alleine im Flur erträgt sie ohne jaulen und macht danach fröhlich weiter 😂
Habt ihr Ideen was man mit dem kleinen Dickschädel machen könnte ?
LG
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Hi
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Habt ihr einen Garten? Seid ihr schonmal mit ihr raus in die Pampa gefahren zum Spazierengehen?
Ich würde sie nicht mehr zwingen als ötig wenn sie offenbar nicht möchte/noch Angst hat/unsicher ist?
Das abends hört sich nach den berühmten "5 Minuten" an. Also quasi als wäre sie etwas drüber vom Tag.
Wie sieht denn so euer Tagesablauf aus? Kommt sie ansonsten gut zur Ruhe?
Wie sieht es denn mit netten Hundekontakten aus? Vielleicht motiviert sie das ein bisschen mehr "aus sich rauszukommen" beim Spaziergang
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Yelly also wir wohnen mitten in Leipzig, wir haben aber einen großen Hinterhof in den wir natürlich oft gehen um ihre Geschäfte zu machen, zu spielen,… aber sie ist eben ein Jacky und braucht auch richtige Spaziergänge.
Es ist auch nicht so das Angst hat, sie findet Radfahrer super spannend und geht darauf zu statt weg, hat keine Angst vor Autos und würde am liebsten jeden anderen Menschen begrüßen. Hundekontakte hat sie fast jeden Tag, aus dem Haus hier und auch auf der Straße.
Das merkwürdige is halt wirklich, das sie auf dem Rückweg keine Angst oder so hat, sondern es macht ihr offen kundig Spaß 🤷♂️ ich bin da bissl ratlos, offen gestanden, ich kann sie ja nicht immer ewig weit schleppen, dass sie Spaß beim Rückweg hat 😂
Unser Tagesablauf ist denk ich ganz gut da ich im Home Office arbeite.
Morgen aufstehen, in den Hof pullern, danach essen, dann ne Runde spazieren (ich trage sie, sie läuft). Dann arbeite ich und sie schläft neben mir, wenn sie wach wird pullern, dann weng spielen, dann wieder schlafen….wenn ich dann Feierabend habe immer unterschiedlich, je nach Wetter noch ne Runde laufen, oder kopfspiele für sie. Dann ne lange Ruhephasen meistens und abends nochmal raus :) so ungefähr 😂
Und ja das sind die 5 Minuten, aber soll eben dabei nicht beißen, toben is ja fein :) aber das geht, das mit dem spazieren is eher mein Problem und das einfach hinzunehmen leider keine Option ^^
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sie ist eben ein Jacky und braucht auch richtige Spaziergänge.
Nicht falsch verstehen natürlich bin ich absolut der Meinung dass ein Hund gern spazieren gehen sollte (gibt sicher Ausnahmen) aber was der Hund braucht in dem Moment entscheidet ja das Tier und nicht irgend ne "Regel" oder "das macht man halt so"
Dass sie so Spaß am Rückweg hat spricht ja absolut dafür dass sie gerne wieder nach Hause möchte.
Also ich verstehe immer nicht ganz warum das für Menschen "keine Option" ist wenn der Hund nicht Gassi will. Man geht ja normalerweise FÜR den Hund raus.
Nur um deine Sichtweise ggf ein bisschen zu öffnen dem ggü.
Ich würd mal rausfahren mit ihr auf ne einsame Wiese oder sowas und schauen wie es da ist. Sie in ihrem Tempo erkunden lassen.
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Yelly was ich damit meine ist: es reicht halt nicht immer nur im Hof spazieren zu gehen, sie braucht ja doch ein bisschen mehr Bewegung als das :)
Und ja natürlich fahre ich auch mit ihr gerne mal außerhalb, das ist aber im Alltag nicht immer möglich, deshalb ist es eben unerlässlich ihr das spazieren beizubringen. Es muss ja nicht von jetzt auf gleich sein, aber schrittweise. Und dafür bräuchte ich Tipps.
Klar verstehe ich deinen Punkt, aber am Ende ist das wichtig, das sie genug Auslauf hat und wenn ich jetzt nicht anfange das vernünftig mit ihr zu trainieren und ihre Angst verfestigt sich, dann wird das ja später nicht einfacher. Ein eigenes Haus mit großem Grundstück auf dem sie rennen kann, habe ich halt nicht :)
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Mir scheint, Du verkopfst die Sache etwas.
Lass den Kleinen die Welt in seinem Tempo bewältigen. Die ersten Monate sind reine 'ich guck mir die Welt an'-Steh-Ausflüge.
Den Terrier, der sich später nicht bewegen will, hab ich noch nicht kennen gelernt 😊
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Also ich verstehe immer nicht ganz warum das für Menschen "keine Option" ist wenn der Hund nicht Gassi will. Man geht ja normalerweise FÜR den Hund raus.
Naja. Nein. Manche haben durchaus ihre/n Hund/e, weil SIE gern spazieren gehen und der Hund den Job der Begleitung hat.
Bei Welpen ist es durchaus üblich, dass sie nicht gern von zu Hause weggehen, das wird in vielen Welpenthreads thematisiert. Der Trick, zu dem üblicherweise hier geraten wird, ist, den Hund weg zu tragen und nach Haus laufen zu lassen (natürlich nicht stundenlang).
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Welpen haben oft die von zuhause weggeh" - Sperre. Ich kenne das auch von den bisher 2 Tierschutz-Junghunden so. Das sichere Zuhause ist eben wie die Höhle, die man erstmal ungern verlassen möchte. Verwächst sich normalerweise.
Am besten trägt man den Welpen bis außer Sichtweite des Hauses oder fährt mit Auto bzw Öffis an einen netten Ort, in der Regel sind die Kleinen dann durchaus ready zu erkunden
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