Wenn der Hund nicht in dein jetziges Leben passt
-
-
Meine besten Freunde haben auch einen Hund und wir machenz.b total gerne Urlaub. Die haben aber einen mega entspannten Hund der überall mit kann. Und jetzt ist die Urlaubsgestaltung natürlich schwierig mit 2 so unterschiedlichen Hunden
Nein ist sie nicht.
Deren Hund hat Null Probleme, egal was ihr auswählt? Gut, dann gibt euer Hund die Maßstäbe für die Wahl des Ziels und Art des Urlaubs vor.
Daran ist nix schwierig, man muss nur wollen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Wenn der Hund nicht in dein jetziges Leben passt* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Für mich klingt das auch eher an Mangel an Gehorsam.
Wenn ich meinen Hund ins platz lege (oder alternativ auf seine Decke) dann setze ich das immer durch. Und wer liegen bleibt, kann schonmal nicht aufspringen zum bellen.
Das ist für mich ein reines Gehorsamsthema
-
Peanut_the_Dalmi , jahaaa nur machst Du das in den ersten Lebensmonaten und nicht erst mit 1,5 Jahren wo eh nur Glitzerknete im Hirn zu finden ist.
Als Jette Welpe war saß ich mit ihr ganz schnöde auf der Wiese und hab mit ihr null gemacht sondern sie nur ihre Welt entdecken lassen.
Kein Training, keine Leinenführigkeit, nur langweiliger Alltag. Ich hab das positiv bestätigt was ich an Verhalten haben wollte und das frühzeitig unterbunden, was nicht gewollt war.
Ab und an trafen wir befreundete Hunde, dann dürfte unter Aufsicht getobt werden.
Mit 1,5 Jahren ging sie das erste Mal vor den Roller .
Da war nix mit der Hund muss aber sondern ey, ich entdecke mit meinem Welpen und Junghund die Welt.
Und was andere Hunde können ist mir bis heute schietegal.
-
Also ich halt ja auch ganz wenig von diesem neumodischem alles nur über positive Verstärkung und keine Grenzen .....den Hund nie nur mal anpicksen dürfen.
Also ich muss vors sagen das ich auch kein Wattebausch werfer bin.
Mit meiner Dalmi Hündin muss ich aber ein weicheres Programm fahren, als bei meinen Voherigen Hunden. Dalmatiner sind sensibel, reizoffen und dickköpfig.
Als meine Hündin 1 1/2 Jhre war hätte ich sie echt gerne ausgesetzt. 😅
Mein Traum vom 2 Dalmatiner der auch wie der 1 überall dabei sein kann ist mit ihr nicht möglich gewesen.
Ich habe mit ihr in kurzen Dosen die Dinge trainiert die mir wichtig sind. Sie ist jetzt 3 geworden und eine ganz liebe tolle Hündin. Auch wenn sie teilweise sehr unsicher ist macht sie Urlaub und co. Problemlos mit.
Da ich Innenstädte nicht mag hat sie das halt nicht gelernt und bleibt wenn ich da unbedingt hinmuss daheim.
Ja sie wacht gerne mal daheim und sie mault auch gerne mal rum, aber mittlerweile ist das alles im Rahmen.
Wir waren heute Morgen 3 Std am See und sie war grossartig. Ich hab sie an einem Baum festgemacht so wie alle anderen Hunde auch und sie hat halt da rumgelegen und gedöst. Mit 1 1/2 Jahren wäre das undenkbar gewesen. Sie hätte gebellt, gewinselt, gebuddelt usw. und das alles um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich hab das ganz kleinschrittig aufgebaut und heute ist es kein Thema mehr.
Ich weiß man hat immer so eine Vorstellung vom Hund wie er im eigenen Leben sein sollte, aber da ist halt der Hund mit seiner Genetik und man selbst.
Wegen deiner Frage „Hund“ passt nicht ins Leben. Ja das gibt es, wobei ich da eher andere Themen sehe, als Hund kann dies oder jenes nicht leisten.
-
Also ihr habt die Gassizeit reduziert, weil er zu gestresst ist. Heißt, ihr geht gar nicht mehr so zwei, drei Stunden am Stück? Hat sich dadurch etwas verbessert?
War er nach einer ausgiebigen, großen Runde so drüber?
Meine jetzt spazieren im Freilauf/Schleppleine/Flexi vlt ab und zu mal Führleine und eine Pause auf einer Bank.
Wundert mich einfach, das Rassen die viel Bewegung brauchen.. also wenn man denen das nimmt, Stress reduzieren soll.
Meine Rasse ist auch sehr aktiv und sportlich. Bei Menschen die so Sparprogramm am Laufen haben, werden die erst Recht bekloppt.
Er ist ja jetzt nun mal 1 1/2 kann mir schlecht vorstellen, dass das so funktioniert.
Wie gehst du denn damit um, wenn er fiept und bellt? Oder wie gestaltest du die Leinenführigkeit? Bist du da klar und deutlich? Ruhig, geduldig und konsequent?
Würde da wohl mehr ansetzen, da scheint etwas nicht zu passen.
Du hast geschrieben, deinen kriegt man eh nicht durch Auslastung "tot". Und darum geht es ja gar nicht. Ich geh mit meiner nicht 3-5 Stunden oder fahr mit der Rad, damit die dann die nächsten Tage durch ist. Darum hat man ja ne aktive Rasse, damit man mit der halt mehr machen kann und die nicht gleich tagelang Pause braucht.
Hund passt nicht in jetziges Leben: Dran bleiben, Hund besser kennen lernen. Weiter dran arbeiten, herausfinden, was die beste Lösung ist und Alternativen suchen. Das schafft ihr schon. Ihr habt ja hoffentlich noch gaaaanz viel Zeit zusammen
Wir hatten z.B mal die Situation dass ich ein Wochenende wandern war in den Bergen mit Hund. Also an sich Reizarm, wenig los und 3 Std unterwegs. da hat er abends im Ferienhaus schon viel Gebellt und geknurrt wenn draußen dann Geräusche/Reize waren.
Am 3 Tag zu Hause waren wir mit einem Hundekumpel am See. Auch nicht so viel los also die Hunde könnten spielen und schwimmen ca 1 Std lang (haben aber auch ruhige Phasen an der Leine eingebaut) danach waren wir noch kurz im Café und er konnte null runterkommen und entspannen -hat alles angebellt was sich bewegt hat sogar die Kellnerin es war ganz ganz schlimm. Also ja ich mach das ja inzwischen so dass er natürlich seine Tage hat wo wir auch Mal 1,5 Stunden am stück entspannt spazieren gehen und am nächsten Tag wenn ich weiß wir gehen Abends ins Restaurant und danach noch zu Freunden dann passiert da tagsüber davor genau garnichts außer 1-2 10 Minuten löserunden und damit fahren wir Grade ganz gut
Ich glaube auch, dass das Situation sind, die durch die Anleitung regelbar sind. Und schlicht und einfach Wiederholungen. Wenn Dir Restaurant/ Café wichtig ist , unbedingt ganz regelmäßig machen. Ruhige Ecke suchen, Decke mitnehmen, Hund abschirmen usw usw
Mein Leitsatz ist- schon bei den Kindern - wenig Regeln, aber die konsequent durchsetzen. Nicht zu viele Baustellen auf einmal aufmachen. Für mich als nicht Hundeerziehungsprofi war das sonst zu schwammig mit so generalierten Anforderungen - z.B.Ruhe halten im Außen. Aber mit klaren Vorgaben kamen wir voran, natürlich hat das nicht sofort perfekt geklappt. Für unseren Hund war es anfangs total irritierend wenn ich nach Ankunft im Restaurant nochmal aufgestanden und zur Toilette gegangen bin, also habe ich das gelassen usw usw
-
-
Also ihr habt die Gassizeit reduziert, weil er zu gestresst ist. Heißt, ihr geht gar nicht mehr so zwei, drei Stunden am Stück? Hat sich dadurch etwas verbessert?
War er nach einer ausgiebigen, großen Runde so drüber?
Meine jetzt spazieren im Freilauf/Schleppleine/Flexi vlt ab und zu mal Führleine und eine Pause auf einer Bank.
Wundert mich einfach, das Rassen die viel Bewegung brauchen.. also wenn man denen das nimmt, Stress reduzieren soll.
Meine Rasse ist auch sehr aktiv und sportlich. Bei Menschen die so Sparprogramm am Laufen haben, werden die erst Recht bekloppt.
Er ist ja jetzt nun mal 1 1/2 kann mir schlecht vorstellen, dass das so funktioniert.
Wie gehst du denn damit um, wenn er fiept und bellt? Oder wie gestaltest du die Leinenführigkeit? Bist du da klar und deutlich? Ruhig, geduldig und konsequent?
Würde da wohl mehr ansetzen, da scheint etwas nicht zu passen.
Du hast geschrieben, deinen kriegt man eh nicht durch Auslastung "tot". Und darum geht es ja gar nicht. Ich geh mit meiner nicht 3-5 Stunden oder fahr mit der Rad, damit die dann die nächsten Tage durch ist. Darum hat man ja ne aktive Rasse, damit man mit der halt mehr machen kann und die nicht gleich tagelang Pause braucht.
Hund passt nicht in jetziges Leben: Dran bleiben, Hund besser kennen lernen. Weiter dran arbeiten, herausfinden, was die beste Lösung ist und Alternativen suchen. Das schafft ihr schon. Ihr habt ja hoffentlich noch gaaaanz viel Zeit zusammen
Wir hatten z.B mal die Situation dass ich ein Wochenende wandern war in den Bergen mit Hund. Also an sich Reizarm, wenig los und 3 Std unterwegs. da hat er abends im Ferienhaus schon viel Gebellt und geknurrt wenn draußen dann Geräusche/Reize waren.
Am 3 Tag zu Hause waren wir mit einem Hundekumpel am See. Auch nicht so viel los also die Hunde könnten spielen und schwimmen ca 1 Std lang (haben aber auch ruhige Phasen an der Leine eingebaut) danach waren wir noch kurz im Café und er konnte null runterkommen und entspannen -hat alles angebellt was sich bewegt hat sogar die Kellnerin es war ganz ganz schlimm. Also ja ich mach das ja inzwischen so dass er natürlich seine Tage hat wo wir auch Mal 1,5 Stunden am stück entspannt spazieren gehen und am nächsten Tag wenn ich weiß wir gehen Abends ins Restaurant und danach noch zu Freunden dann passiert da tagsüber davor genau garnichts außer 1-2 10 Minuten löserunden und damit fahren wir Grade ganz gut
Und dieses Verhalten drinnen zeigt er zuhause wirklich gar nicht?
-
Also ihr habt die Gassizeit reduziert, weil er zu gestresst ist. Heißt, ihr geht gar nicht mehr so zwei, drei Stunden am Stück? Hat sich dadurch etwas verbessert?
War er nach einer ausgiebigen, großen Runde so drüber?
Meine jetzt spazieren im Freilauf/Schleppleine/Flexi vlt ab und zu mal Führleine und eine Pause auf einer Bank.
Wundert mich einfach, das Rassen die viel Bewegung brauchen.. also wenn man denen das nimmt, Stress reduzieren soll.
Meine Rasse ist auch sehr aktiv und sportlich. Bei Menschen die so Sparprogramm am Laufen haben, werden die erst Recht bekloppt.
Er ist ja jetzt nun mal 1 1/2 kann mir schlecht vorstellen, dass das so funktioniert.
Wie gehst du denn damit um, wenn er fiept und bellt? Oder wie gestaltest du die Leinenführigkeit? Bist du da klar und deutlich? Ruhig, geduldig und konsequent?
Würde da wohl mehr ansetzen, da scheint etwas nicht zu passen.
Du hast geschrieben, deinen kriegt man eh nicht durch Auslastung "tot". Und darum geht es ja gar nicht. Ich geh mit meiner nicht 3-5 Stunden oder fahr mit der Rad, damit die dann die nächsten Tage durch ist. Darum hat man ja ne aktive Rasse, damit man mit der halt mehr machen kann und die nicht gleich tagelang Pause braucht.
Hund passt nicht in jetziges Leben: Dran bleiben, Hund besser kennen lernen. Weiter dran arbeiten, herausfinden, was die beste Lösung ist und Alternativen suchen. Das schafft ihr schon. Ihr habt ja hoffentlich noch gaaaanz viel Zeit zusammen
Wir hatten z.B mal die Situation dass ich ein Wochenende wandern war in den Bergen mit Hund. Also an sich Reizarm, wenig los und 3 Std unterwegs. da hat er abends im Ferienhaus schon viel Gebellt und geknurrt wenn draußen dann Geräusche/Reize waren.
Am 3 Tag zu Hause waren wir mit einem Hundekumpel am See. Auch nicht so viel los also die Hunde könnten spielen und schwimmen ca 1 Std lang (haben aber auch ruhige Phasen an der Leine eingebaut) danach waren wir noch kurz im Café und er konnte null runterkommen und entspannen -hat alles angebellt was sich bewegt hat sogar die Kellnerin es war ganz ganz schlimm. Also ja ich mach das ja inzwischen so dass er natürlich seine Tage hat wo wir auch Mal 1,5 Stunden am stück entspannt spazieren gehen und am nächsten Tag wenn ich weiß wir gehen Abends ins Restaurant und danach noch zu Freunden dann passiert da tagsüber davor genau garnichts außer 1-2 10 Minuten löserunden und damit fahren wir Grade ganz gut
Klingt doch gut.
-
Für mich klingt das auch eher an Mangel an Gehorsam.
Wenn ich meinen Hund ins platz lege (oder alternativ auf seine Decke) dann setze ich das immer durch. Und wer liegen bleibt, kann schonmal nicht aufspringen zum bellen.
Das ist für mich ein reines Gehorsamsthema
Manche Hunde können hervorragend auch im Platz bellen die brauchen dafür nicht aufspringen
-
Ich kenn das. Hab 2018 mein Pinchen geholt mit knapp einem Jahr. 2021 wurden dann Goldimplantate gesetzt, da bei ihr mittelgradige HD festgestellt wurde. Dadurch wurde die Hüfte besser und wir waren viel Wandern, was unsere Leidenschaft ist. Dann bekamen wir im Okt. 22 die Diagnose Epilepsie. Die ersten 6 Monate waren schlimm, bis sie eingestellt war. Da stellst Du Deine eigenen Wünsche ganz schnell zurück und hoffst nur, dass es bald besser wird. Seit Mai 23 war sie dann anfallsfrei aber wir müssen 5x am Tag Tbl. geben. Mein Leben richtet sich nur nach Futter geben und Tbl.-Gabe, tgl. um 05:30 aufstehen, da wir bestimmten Abstand zw. Tablettengabe und Futter benötigen. Wandern ging noch so einigermaßen, aber seit letzter Zeit schafft sie vielleicht noch 4,5 km. Ich hab mir das auch ganz anders vorgestellt und manchmal frag ich mich auch, was ich angestellt hab. 1. eigener Hund und dann gleich so was. Aber es hilft nichts. Man hat sich nun mal für das Tier entschieden, in schlechten wie in guten Tagen.
-
Für mich klingt das auch eher an Mangel an Gehorsam.
Wenn ich meinen Hund ins platz lege (oder alternativ auf seine Decke) dann setze ich das immer durch. Und wer liegen bleibt, kann schonmal nicht aufspringen zum bellen.
Das ist für mich ein reines Gehorsamsthema
Manche Hunde können hervorragend auch im Platz bellen die brauchen dafür nicht aufspringen
Das ist mir bewusst.
Bei den meisten erübrigt sich aber die Thematik schon einfach durch ein sicheres Platz.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!