Zu spät auf das Bauchgefühl gehört...
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Hi an alle,
Weiß nicht ob & wie das hier reinpasst und sorry für den langen Text...aber ich muss mir das irgendwie von der Seele schreiben
Gegen Ende der letzten Woche im August ging's unserem Rüden nicht so gut. Leichte Unruhe, kein Appetit und am Abend immer wieder etwas weicher Kot. Am Samstag hat er dann auch immer wieder gekotzt. Wir natürlich besorgt zur Tierklinik - Allgemeinzustand bei der Untersuchung war gut, er hatte weder Fieber noch starke Bauchschmerzen, war auch nicht dehydriert und es gab keine Anzeichen das irgendwas im Magen/Darmtrakt blockiert war - er hat was gegen die Übelkeit & Durchfall bekommen. Wir sind wieder heim mit Medis gegen die Übelkeit, evtl Bauchschmerzen & Anweisung nochmal zu unserem Tierarzt zu gehen, falls es in den nächsten Tagen nicht besser werden sollte.
Die Tierärztin meinte, dass es einfach der Stress sein kann (er ist nicht kastriert & im Moment sind mind 3 Hündinnen in unserer Straße läufig) das war unser Verdacht aber ich hab bereits damals im Hinterkopf dran gezweifelt, weil er bisher eigentlich nie so heftig auf läufige Hündinnen reagiert hat, nicht mal während den Hormonschüben seiner Pubertät. Hab den Gedanken aber immer wieder weg geschoben, weil ich oft generell dazu neige immer vom schlimmsten auszugehen. Außerdem wollt ich meine Freundin nicht beunruhigen, die an dem Wochenende aus anderen Gründen schon ziemlich fertig war und mit dem Zwerg alleine gewesen ist- ich war bis 6 in der Arbeit. Sie war dann auch ab Mittwoch der darauffolgenden Woche wieder allein mit dem Patient (ich war 4 Tage auf einer Konferenz)
Ab Sonntag ist dann schon eine Besserung eingetreten, er hat wieder kleine Protionen Schonkost gefressen, nix erbrochen, nur etwas schlapp, aber immer genug getrunken der Kot war aber bis Dienstag und Mittwoch immer wechselhaft (oft auch einfach Brei +Schleim). Wir habn uns gefreut, weils ihm scheinbar besser ging, aber trotzdem hatte ich immer dieses Gefühl wenn ich ihn angeschaut habe, dass doch irgendwas gröberes nicht stimmt - Ich könnte aber selbst jetzt beim besten Willen ned sagen was es war, denn er hat sich nicht allzu anders wie sonst verhalten und dass es bei Magen/Darm Problemen immer etwas dauert bis sich alles wieder einpendelt wusste ich auch. Es war eben einfach nur so ein permanentes Alarmgefühl & ich dachte ich sei einfach paranoid oder hysterisch, weil er so total fit war und hab es weggeschoben.
Am Mittwoch Morgen bin ich zur Konferenz nach Deutschland, meine Freundin ist mit dem Flausch zu ihrer Familie aufs Land raus (dort ists ruhiger/weniger läufige Hündinnen).
Ich hatte dieses grausig ungute Gefühl dann den ganzen Tag dort gehabt. Ich hab mich abgelenkt, weil meine Freundin meinte er ist sehr entspannt & frisst normal, Kot sei auch wieder besser. Aber in der Nacht wurde es nocheinmal so schlimm dass ich mir kurz sicher war, ich seh den kleinen Kerl nie wieder.
Am zweiten Tag bekam ich vormittags den Anruf Hund frisst nicht, kotzt und legt sich nicht hin. Sie sind in die Tierklinik (Ultraschall, Kontrastmittel, Röntgen, Blutabnahme) Ergebnis: er hat akute Pankreatitis. Sie sind dann noch 3 Tage morgens in die Tierklinik rein für Infusionen, Nachuntersuchung, Röntgen schaun ob das Kontrastmittel ganz durchgeht etc.
Am Sonntag warn wir wieder alle Zuhause & er war da schon wieder sehr gut drauf. Etwas müde von den Trips in die Klinik aber keinerlei Übelkeit, Kot ist seit Freitag Abend perfekt, er frisst mit viel Appetit & schläft in der Nacht durch.
Wenn weiterhin alles gut bleibt sollen wir in ca zwei Wochen nochmal zur Nachkontrolle/Blutuntersuchung kommen, bis dahin muss er sich zwar nicht schonen aber er bekommt eben Diätfutter mit wenig Fett und mehrere kleine Portionen.
Ich weiß alles in allem nicht so schlimm, er war rechzeitig in der Tierklinik, erholt sich jetzt & es geht ihm soweit gut. Ich war gestern Abend trotzdem, irgendwie kurz einfach nur fertig und ich hab gemerkt wie es mich trifft . Meine Freundin hat gestern auch zugegeben, dass sie mir ein paar Details vorenthalten hat weil sie nicht wollte, dass ich mich zu sehr sorge - ich hatte die Tage auf der Konferenz auch nicht immer Empfang & hab deswegen Infos nur immer so alle paar Stunden bekommen
Seither ist bei mir so eine Mischung aus Dankbarkeit & Erleichterung weil ja glücklicherweise alles rechtzeitig behandelt wurde, aber irgendwie auch noch mal so eine zeitversetzte Angst, etwa so wie wenn man knapp von einem Auto überfahren wird oder fast wo runter fällt.. Ich ärgere mich und fühl mich schuldig weil ich nicht früher auf dieses penetrante Gefühl gehört hab, das nach dem ersten Tierarztbesuch wusste, dass das nicht einfach nur ein Magen/Darm Infekt oder die Hormone sind und mein Hund deswegen länger als nötig Schmerzen hatte.
Das mulmiges Bauchgefühl wird langsam wieder weniger aber ich werd in Zukunft drauf hören egal ob ich dann Helikopterhundehalter werde.
Ich weiß nicht. Kennt ihr sowas auch? Wie geht ihr damit um?
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Versuch, trotzdem nicht zum Helikopter zu werden. Deinem Hund zuliebe.
Unsere permanente latente "Angst"/ Überwachung/... kann Stress machen beim Hund, das ist dir bewusst gell?
Versuch durchzuatmen. Freu dich, dass dein Bauchgefühl so gut funktioniert.
Speichere dir die wichtigen Telefonnummern, sprich dich besser mit der Partnerin ab was im Krankheitsfall zu geschehen hat (Infos zurückhalten geht nicht, das macht Vertrauen kaputt).
Wenn man selbst nicht vor Ort sein kann, genauer abmachen wie die Infos laufen sollen. Das hilft, um sehr viel Ruhe ins Ganze zu bekommen.
Klare, vordefinierte Abläufe im Notfall oder allgemein bei Krankheit und Verletzungen helfen, klaren Kopf zu behalten und sinnvoll zu handeln.
Dann muss man auch nicht Helikoptern.
Dann kannst du reflektieren:
Was hättest du in diesem Fall jetzt anders machen können? Anders machen wollen?
Analysiere es klar und sachlich. Wo und wann hättet ihr selber, mit eurem Wissen und eurer Erfahrung, anders handeln oder eingreifen können?
Wenn es etwas gibt, was ihr hättet anders machen können, dann kann man das in Zukunft so machen.
Wenn es aber nichts gibt, dann macht es nicht viel Sinn sich verrückt zu machen. Manchmal muss man wie abwarten, bis das Problem klar und deutlich hervorkommt.
Zu deiner letzten Frage:
Ich habe gelernt, sachlich zu bleiben. Analysieren, hinterfragen, überlegen, handeln. Nicht kopflos drauf los, nicht überreagieren.
Mit der Zeit entwickelt man eine bestimmte Gelassenheit, das Bauchgefühl funktioniert dann auch (denn das beruht zu einem grossen Teil auf Erfahrungen) und beim TA oder in der Klinik hakt man nach. Will mehr Infos, das gibt Sicherheit. Und wenn was ist, rufe ich in der Klinik an und frage, was jetzt angebracht wäre.
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Sowas passiert. Klingt dumm, ist aber so.
Mein Hund war stationaer in der TK, ihr lief nur noch Blut aus dem Hintern, jedes (!) Futter wurde erbrochen, sie musste mehrfach an den Schock-Tropf. Und obwohl wir alle (TAe und ich) eine akute Pankreatitis im Kopf hatten, waren zig US unauffaellig und erst die Werte aus dem Fremdlabor haben es bestaetigt.
Helikoptern bringt keinem was. Aber ein gutes (!) Bauchgefuehl sollte mAn nie ignoriert werden. Also frag dich in Zukunft, ob es wirklich ein Bauchgefuehl ist oder ob du grad gnadenlos uebertreibst, weil du Angst hat.
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Ich kann dich gut verstehen, Vorwürfe bringen dir aber nix, manchmal läuft es leider so. Für die Zukunft weißt du es, hör auf dein Bauchgefühl und lass nicht locker. Die Hauptsache ist das es jetzt bergauf geht, man kann leider nicht alles von seinen Hunden fern halten.
Pass auf das du nicht zu besorgt mit ihm durchs Leben gehst, sei aufmerksam aber nicht ängstlich.
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Ihr seid doch direkt zum Tierarzt und habt alles gemacht, was nötig war.
Damit seid ihr aus meiner beruflichen Erfahrung damit schon deutlich rechtzeitiger zum Tierarzt gegangen, als einige andere.
Ich kenne aber selbst auch dieses komische Gefühl im Bezug auf meine Tiere, dass etwas nicht stimmt ohne es richtig begründen zu können. Manchmal ist es auch nur ein „guckt komisch“.
Bisher hat sich das Gefühl auch immer bestätigt, sodass ich auf jeden Fall weiter darauf hören werde und lieber einmal zu viel das Tier auf den Kopf stelle.
Trotzdem muss man sich verbieten wie irre um die Tiere zu kreisen und nach Auffälligkeiten zu suchen. Bei mir war es nach den Krebs-Diagnosen der Hunde so, dass ich gefühlt bei jedem streicheln nach tumoren gesucht habe. Deshalb habe ich für mich festgelegt, dass 1x im Monat jeder Hund gründlich abgefühlt wird und den Rest des Monats wird einfach nur gestreichelt.
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Danke euch für die lieben & klaren Antworten
Helikoptern bringt keinem was. Aber ein gutes (!) Bauchgefuehl sollte mAn nie ignoriert werden. Also frag dich in Zukunft, ob es wirklich ein Bauchgefuehl ist oder ob du grad gnadenlos uebertreibst, weil du Angst hat.
Unsere permanente latente "Angst"/ Überwachung/... kann Stress machen beim Hund, das ist dir bewusst gell?
Ja das werd ich machen/ist mir bewusst. Ich bin normalerweise zwar nach innen sorgenvoll, aber in echt schlimmen Notsituation kann ich in der Regel ganz gut handeln & bin auch sehr ruhig und durchgeplant nach außen. Deswegen bin ich meistens eine der Personen die in unserer Familie bei Unfällen/Notfällen angerufen wird... Oder mit dem Hund zu Tierarztterminen etc. geht, eben weil ich den ned nervös machen will. Ich denke diesmal war ich in Panik weil ich wirklich exakt genau an den Tagen wo das alles war nicht da war & rein gar nix vor Ort unternehmen konnte, obwohl ich mit meiner Freundin vorab gemeinsam durchgegangen bin was wir machen falls es doch ned besser wird. Ich vertraue ihr auch 100% aber ich hab mich eben gleichzeitig sehr ohnmächtig gefühlt weil ich sie nicht unterstützen konnte..
...sprich dich besser mit der Partnerin ab was im Krankheitsfall zu geschehen hat (Infos zurückhalten geht nicht, das macht Vertrauen kaputt).
Wenn man selbst nicht vor Ort sein kann, genauer abmachen wie die Infos laufen sollen.
Haben wir vorab, das ganze mit wann sich melden soll (wenn ich dann vor Ort zeitenweise keinerlei Empfang habe oder nicht telefonieren kann hilft es mir nur nix, das hat sich erst dort herausgestellt)
Sie meinte sie hat Detailinfos nicht einfach so unterschlagen sondern eher weil sie den Eindruck hatte es bringt mir nix wenn ich bis ins Detail höre wie schlecht es dem Hund geht, sondern gibt mir einfach einen Überblick. Nachträglich denk ich auch, dass die das für die Situation richtig entschieden hat. Ich hab sie aber trotzdem gebeten mir in Zukunft zumindest wenn das gröbste an dem Tag vorbei ist nochmal mehr Infos zu seinem Zustand zu geben (also zB am Abend)
Nicht kopflos drauf los, nicht überreagieren.
Ja das werd ich auch beibehalten. Wobei ich in Zukunft aus dieser Erfahrung heraus wschnl nochmal früher was unternehmen werd wenn mich das Gefühl so verfolgt anstatt mir einzureden, dass dieses "spüren das was mit ihm nicht stimmt" nicht ausreicht um den TA zu kontaktieren...
Bisher hat sich das Gefühl auch immer bestätigt, sodass ich auf jeden Fall weiter darauf hören werde und lieber einmal zu viel das Tier auf den Kopf stelle.
Ich denk das ist die eigentliche Krux an der Sache, ich wusste das was ned stimmt aber wollte eben nicht "helikopterig" wirken und meine Freundin beunruhigen. Auch während/nach dem Tierarzttermin am Wochenende davor. In Zukunft hör ich einfach wieder auf diese Bauchgefühl.
Aber ich werd mit euren Rat zu Herzen nehmen und gleichzeitig darauf achten, dass ich mich trotzdem nicht irre mache. Gerade in nächster Zeit während er sich noch erholen muss.
Im Moment bin ich einfach die zwei Wochen am abwarten & sollte davor was sein müssen wir sowieso eher zur Klinik hin.Thats it.
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Ich finde dieses spezielle Bauchgefühl (ich kenne es auch sehr gut) ist nichts was Angst machen muss und hat auch nichts mit Helikoptern zu tun. Wenn man so eine langjährige enge Beziehung zu einem Lebewesen hat spürt man Dinge, auf die man oft nicht den Finger legen kann und die man nicht immer deutlich benennen kann, die aber einfach da sind.
Ich hatte einen über 16 Jahre alten sehr fitten und munteren kleinen Hund, sein Leben lang an meiner Seite und nie krank in der Zeit. Eines Nachts bin ich wach geworden und wusste dass er bald sterben wird. Das war so ein schlimmes entgültiges und ganz ganz grausames Gefühl....
Ich habe es meinem Mann erzählt, wir haben dann gemeinsam den munteren, aktiven und Spaß-am-Leben-habenden Hund beobachtet und ich habe dieses Gefühl irgendwo im Hintergrund verstaut, da es dafür keinen logischen Grund gab.
Aber das Gefühl und eine dauerhaft große unterschwellige Traurigkeit blieben.
Ungefähr vier Wochen nach diesem ersten starken Gefühl des Abschieds hörte mein Hund auf zu fressen, und er war eine Fressmaschine, hat immer und gierig gefressen. Ich wusste jetzt ist es so weit, mein Mann wollte es nicht glauben, weil der Allgemeinzustand gut war und es ja auch eine Magenverstimmung usw. hätte sein können.
Aber ich war mir so sicher, dass in einem Tierkrematorium angerufen habe um zu klären wie spontan man da kommen kann. Ich hab nur geheult in diesen Tagen und ich bin kein Hysteriker mit meinen Tieren. Beim Tierarzt habe ich gesagt dass ich glaube mein Hund hat einen Tumor im Bauch. Der Tierarzt kennt mich schon lange, hat kurz das Ultraschallgerät an den Bauch gehalten, mein Hund immer bei mir am Arm. Es war ein riesen Milztumor und mein Kleiner wurde am nächsten Tag bei uns zu Hause eingeschläfert.
Ich habe seither nochmal viel mehr Respekt vor diesen Gefühlen, ich habe wieder 2 Hunde, davon einen Senior. In den ersten Wochen nach dem Tod meines Hundes habe ich mir um meinen zweiten Senior große Sorgen gemacht, hatte auch ein mulmiges Gefühl. Ich hab ihn dann durchchecken lassen, inklusive Bauchultraschall.
Mittlerweile bin ich wieder mehr in meiner Mitte, ich habe kein grundlos mulmiges Gefühl mehr und keine übertriebenen Ängste weil ich mich drauf verlasse dass mein Frühwarnsystem anspringen wird wenn was ist. Zur regelmäßigen Vorsorge gehe ich natürlich trotzdem weiterhin.
Also eigentlich ist so ein Gefühl etwas gutes, es warnt dich bevor etwas schlimmes passiert und es ist gut darauf zu hören.
Ich denke die damit verbundenen Ängste werden bei dir auch weniger werden, wenn alles verarbeitet und verdaut ist und dann kannst du vielleicht anfangen deine Sensibilität in Bezug auf deinen Hund als was richtig tolles zu sehen ohne ein (grundlos) mulmiges Gefühl dabei zu haben.
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Jali danke für deine liebe Antwort :-)
Das mit dem plötzlichen Tod deines Seniors tut mir sehr leid.
Ja, ich denke nun auch, dass ich das jetzt erstmal sacken lassen muss. Im Moment kann ich eh nur abwarten und mich freuen, dass es dem kleinen Herrn wieder soweit gut geht.
Es wäre schön wenn ich mich in Zukunft dann auch so auf mein Bauchgefühl verlassen kann ohne ängstlich zu sein.
Immerhin hat es diese Situation in den letzten Tagen meiner Freundin zumindest nachträglich sehr geholfen, weil sie gemerkt hat, dass sie im Notfall auch richtig handeln kann selbst wenn sie mit dem Hund tagelang allein ist. Das ist schon mal positiv
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Ich finde, dass dieses eigene innere Gefühl total wichtig ist, aber es einem in dieser Welt manchmal auch ein bisschen ab trainiert wird. Gerade in Tierarztpraxen wird man bei sowas manchmal nicht ernst genommen nach meiner Erfahrung.
Wenn man sich da das richtige Netzwerk aufgebaut hat, dann hat man auch Fachpersonal um sich, dass einen im Zweifel wieder auf dem Boden der Tatsachen holt, wenn sie wirklich denken/sehen/beweisen können, dass man übertreibt, aber auch gleichzeitig die eigenen Gefühle ernst nimmt.
Wir krempeln im Moment meine eigene Hündin einmal um, weil sie für mich einfach komisch /anders und zu viel hechelt.
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Ich hab neulich einen Kontrolltermin in der TK vorverlegt wegen dem Bauchgefuehl. Ich wusste, es stimmt etwas nicht (mein Bauch war da echt sehr, sehr laut), aber ich konnte es nicht greifen.
Diese Aussage hat unserer TAe gereicht um Fou sehen zu wollen. GsD!
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