Anfängerhund für zukünftige Familie

  • Servus zusammen, ich würde dann auch gerne die Meinung der langjährigen und erfahrenen Hundebesitzer einholen zu einem geplanten Ersthund :)


    Meine Frau und ich ziehen Ende Oktober ins bergische Land, wo wir dann Anfang nächsten Jahres gerne einen Hund zu uns holen möchten.


    Erfahrung mit Hunden:


    Meine Frau hatte noch nie einen in ihrer Familie und ich bin mit Hunden groß geworden bzw. habe meine ersten 24 Lebensjahre mit durchgehend zwei Hunden bei meinen Eltern verbracht. Das waren hauptsächlich Mischlinge verschiedenster Art, von Terrier bis Berner Sennen, die als Welpen zu uns kamen (später dann ältere Straßenhunde aus dem Ausland).


    Zusätzlich habe ich damals mit einer ehemaligen Partnerin einen kleinen Schnauzer-Mischling-Welpen bekommen, den ich allerdings nur ca. ein halbes Jahr begleitet habe, da sich dann unsere Wege getrennt haben.


    Wir sind auf jeden Fall bereit, uns viel Wissen anzueignen und wissen auch, dass ein neuer Hund, vor allem ein Welpe, sehr viel Arbeit bedeutet und ebenso viel Zeit bzw. Aufmerksamkeit benötigt.


    Kinder haben wir noch keine, aber das soll sich (so zumindest der Wunsch :D) Ende nächsten Jahres ändern. Optimalerweise ist der Hund dann schon 8 Monate bei uns, damit gröbsten Grundlagen zumindest schon mal sitzen.

    Hier auch die Anmerkung, dass uns bewusst ist, dass ein Welpe, wenn es denn einer wird, dann auch noch lange nicht "erwachsen" ist.


    Zu den Gegebenheiten:


    Wohnung auf 2 Etagen mit eigenem eingezäunten Garten und ebenerdige Zugängen (EG und UG). Zeit für tägliche Spaziergänge und Übungen/ Spiele für den Kopf mindestens 2-3 Stunden, am Wochenende auch mehr inkl. Wanderungen. Wir wollen keine Wettbewerbe oder professionellen Sport machen, aber „hobbymäßig“ Dummy und evtl. Mantrailing kann ich mir durchaus vorstellen.


    Meine Frau arbeitet unter der Woche täglich 7 Stunden, ich mache fast ausschließlich HomeOffice und bin sehr flexibel, was die Zeiten angeht. Sollte ich doch mal in ein Büro müssen, wäre es natürlich super, wenn der Hund gerne mitkommt oder, wenn nicht erlaubt, auch mal 4 Stunden alleine zu Hause klar kommt.


    Außer uns wohnt im Dachgeschoss noch ein junger Mann, der kein Problem mit Hunden hat und bei Bedarf auch mal aufpassen könnte, genau wie die Vermieterin, die einen Ort weiter wohnt und selbst einen Hund hat.


    Meine Eltern wohnen 1h 25min entfernt und haben nach wie vor 2 Hunde, die wir öfters besuchen werden. Falls wir mal mehrere Tage weg wollen, würden der Hund auch zu ihnen kommen. Selbstverständlich nicht am Anfang, aber auf lange Sicht wäre das ab und zu mal eine Option. Generell sollte Fremdbetreuung im Notfall gut machbar sein.


    Urlaub wird generell dann größtenteils mit Auto oder in Zukunft evtl. auch mit Camper/ Wohnmobil gemacht. Viel dann auch Richtung Berge, wo dann auch längere Wanderungen geplant werden. Deshalb sollte der Hund auch Spaß daran mitbringen.


    Hundeschule werden wir auf jeden Fall besuchen, da gibt es mehrere in der Nähe.


    Was den Charakter angeht, sind die wichtigsten Punkte also:


    • „Anfängerfreundlich“, der keine ganz harte Hand in der Erziehung benötigt
    • Keine Probleme mit Babys/ Kleinkindern, also sehr tolerant ggü. Eindrücken und sollte auch mal in Ruhe warten können.
    • Muss nicht jeden Menschen und anderen Hund direkt lieben, aber eine gewisse Grundfreundlichkeit gegenüber Anderen und Kompatibilität mit fremden Hunden wären uns sehr recht
    • Soll nicht durchgehend bellen, wenn Leute am Grundstück vorbeigehen, kann aber durchaus melden, wenn wer auf das Grundstück kommt


    Von der Größe her gerne ab 50 cm und Gewicht ab 20 kg. Kein „lockiges“ Fell wie der Pudel z. B.


    Eigentlich hatten wir den Berner Sennenhund favorisiert, da uns neben der schönen Optik auch die „gemütlichen“ Charakter-Eigenschaften angesprochen haben und der damalige bei meinen Eltern echt super war. Abstriche müssten wir hier grundsätzlich dann bei längeren Wanderungen im Sommer machen.


    Leider habe ich unter anderem hier im Forum aber einiges zu den vielen schlimmen Krankheiten und extrem kurzer Lebenserwartung von nur 6-8 Jahren gelesen. Dazu die Frage, ob das Thema bei Berner Mischlingen wie z. B. mit Retrievern wie der Labernese in der Regel besser ausschaut?


    Aus Interesse: Wie ist im Vergleich zum Berner der Große Schweizer Sennenhund zu sehen bzgl. Gesundheit und auch Charakter?



    Da es aber nicht ganz so groß sein muss, wären ansonsten die typischen „Anfänger- und Familienhunde“ Labrador und Golden Retriever unsere Favoriten. Zu den Rassen habe ich jetzt auch schon einiges gelesen, was ich hier gerne nochmal gegenchecken möchte.


    Beiden Rassen sind sich von den Eigenschaften her sehr ähnlich. Aber gerade in jungen Jahren sind Labradore robuster, quirliger bzw. aktiver und stürmischer sowie etwas schwerer zu erziehen sind, da dickköpfiger? Und der Goldie ist eher zurückhaltender, ängstlicher, aber hat dafür ein ingesamt ruhigeres Wesen und ist schneller erwachsen?


    Unterscheidung Arbeits-Linie und Show-Linie:

    AL ist eher nichts für Anfänger, da deutlich mehr Ansprüche an Auslastung und Aufgaben und viel aktiver?


    Da wir wie gesagt keine Wettbewerbe oder professionellen Sport, sondern einfach viel mit ihm draußen sein und „hobbymäßig“ Dummy und evtl. Mantrailing machen wollen, wird SL ja das Passendere sein.

    Hier ist dann nur wichtig darauf zu achten, dass der Körperbau eher schlank und sportlich ist und nicht aus einer dieser Zuchten kommt, die auf Masse und Optik aus sind, korrekt?


    Generell zu den Retrievern noch die Frage, ob es voraussichtlich zu größeren Problemen kommen wird, da in ca. 30m Luftlinie (teilweise vom Garten aus zu sehen) ein größerer Teich mit einigen Wasservögeln (Enten, Schwäne) ist? Weil das ja deren ursprüngliche Aufgabe war, die an Land zu holen.


    Allgemein würden wir bei diesen Rassen wahrscheinlich eher auf weiblich gehen, da etwas weniger Masse und in der Regel auch etwas ruhiger?



    Wir sind natürlich auch offen für alternative Vorschläge. Aus dem Forum mit ähnlichen Anfragen habe ich beispielsweise finnischer Lapphund, Isländer, diverse Collies und Pinscher, Eurasier, Elo, Briard, Kritikoi, französische Laufhunde oder Pudel gesehen. Abgesehen von der teilweise kleineren Größe sagen die meistens uns optisch weniger zu. Aber wenn etwas vom Charakter deutlich für eine andere Rasse spricht, hören wir uns das trotzdem gerne an :)


    Und bitte nicht steinigen, weil wir mit Sennenhund und Retriever Hüte- und Jagdhunde gemischt auf der Liste haben :D


    Sorry für den sehr langen Text, aber wir wollen ja eine gut überlegte Entscheidung treffen, sodass wir und natürlich auch der Hund ein bestmögliches Zusammenleben bekommen :)


    Beste Grüße,

    Kalle


    EDIT: Selbstverständlich würden wir einen Welpen nur bei einem Züchter holen, der beim DRC / GRC / LCD / VDH gelistet ist.

  • Kalle-89

    Hat den Titel des Themas von „Anfängerhund für zukünftige Familie m“ zu „Anfängerhund für zukünftige Familie“ geändert.
  • Das ideale Umfeld für einen Labrador oder einen Golden Retriever aus ganz normaler Standard Zucht.

    Der würde bei euch sehr glücklich werden. Machen alles mit, kommen überall hin mit, naja, einen Zaun müsst ihr eh haben, sonst ist jeder Hund weg.

    Der Golden Retriever darf auf keinen Fall ängstlich sein, das wäre ein Zucht Ausschluss Grund! Schneller erwachsen - neeeee. Das sind eher langsam erwachsen werdende Hunde. Kasperköpfe :-)


    Der grosse Schweizer Sennenhund ist ein Hof/Wachhund und will diese Aufgabe auch sehr ernst nehmen. Ohne diesen "Job" würde ich diesen Hund nicht halten wollen. Die sind durchaus ernsthafte Hofwächter. Und dafür immer noch im Einsatz hier in der Schweiz.


    Der Berner Sennenhund ist leider mittlerweile wirklich nicht mehr gut beisammen. Da eine sehr gute Zucht zu finden ist nicht einfach, das ist ne Nadel im Heuhafen. Und wenn du Pech hast ist der Hund mit 8 bereits sehr krank.


    Möchtet ihr denn einen Welpen? Oder käme auch ein erwachsener Hund in Frage?


    Allgemein: das was ihr vorhabt mit eurem Hund ist ganz normales Leben. Das ist sozusagen das, was jeder Hund leisten kann. Nichts Spezielles. Etwas Dummy, etwas wandern, etwas Mantrailing, etwas Fun im Garten, etc.

    Dafür "reicht" sozusagen (blöder Ausdruck, ich weiss) ein ganz normaler Hund. Dafür braucht es keine Arbeitslinie, die wollen mehr. Mehr regelmässige sinnvolle ihnen genetisch liegende Arbeit.

    Daher bist du mit den Show- oder Standard Zuchten bestens bedient. (bitte alles ohne Wertung lesen, das ist immer so schwierig mit der Wortwahl. Kein Hund ist besser oder schlechter)

  • Vielen Dank für die sehr schnelle und ausführliche Rückmeldung :)


    Okay, also siehst du das eher andersherum, dass der Labrador schneller erwachsen ist? Im Endeffekt auch kein so wichtiger Punkt, mir ging es hier jetzt auch viel darum, nochmal die größten Unterschiede zwischen beiden Rassen zu verstehen.


    Stimmst du denn zu, dass der Golden im Gesamten schon ruhiger und entspannter ist als der Labrador?


    Wichtig ist auch das Thema Ausprägung des Jagdtriebs, gibt es da wahrnehmbare Unterschiede? Unter anderem wegen den Wasservögeln nah am Haus und generell viel Natur drumherum :D


    Ja sehr schade, was mit den Berner Sennenhunden passiert ist. Da scheint es mittlerweile ja schon fast eher die Regel zu sein, dass die nicht mal 8 Jahre alt werden :frowning_face:


    Und ja, es soll nach Möglichkeit schon ein Welpe werden :)

    Soweit ich gelesen habe ist das in der Regel auch die "sicherere" Variante, wenn es um das Zusammenleben mit Kindern geht? Und das deshalb ältere Hunde oft auch nicht in Familien mit Kindern abgegeben werden bzw. wo Kinder geplant sind.

  • Leider habe ich unter anderem hier im Forum aber einiges zu den vielen schlimmen Krankheiten und extrem kurzer Lebenserwartung von nur 6-8 Jahren gelesen. Dazu die Frage, ob das Thema bei Berner Mischlingen wie z. B. mit Retrievern wie der Labernese in der Regel besser ausschaut?

    Selbst wenn Sennenhunde mein Typ Hund wären, wäre die kurze Lebenserwartung und damit verbundene schlechte Lebensqualität für mich ein Ausschlusskriterium für diese Rassen - die fallen ja nicht mit 6 - 8 Jahren tot um, sondern es geht normalerweise eine Krankheitsgeschichte voraus.


    Wenn man zwei Rassen miteinander mischt, hat man halt ein Überraschungsei. Es können sich die besten Eigenschaften oder auch die schlechtesten - sowohl körperlich als auch charakterlich - durchsetzen und alles dazwischen. Abgesehen davon ist es oft eine Werbemasche, Mischlingen einen coolen/lustigen "Rasse"namen zu geben, irgendwelche Versprechungen zu machen und die Hunde für viel Geld zu verkaufen. Mit ordentlicher Zucht hat das meist nicht viel zu tun.


    Ich habe bei den ersten Absätzen gleich an einen Golden Retriever aus Showlinie gedacht. Wenn euch die Rasse gefällt, dann denke ich, könnt ihr und der Hund sehr glücklich miteinander werden. Nicht umsonst sind die bei Familien so beliebt und ich kenne eigentlich keine Negativbeispiele.

    Unterscheidung Arbeits-Linie und Show-Linie:

    AL ist eher nichts für Anfänger, da deutlich mehr Ansprüche an Auslastung und Aufgaben und viel aktiver?

    AL sind eher Spezialisten für Jagd- oder Dummyarbeit. Wenn man sich einen solchen Hund holt, sollte man eine ordentliche, mit Sinn und Versand aufgebaute sportliche Betätigung beabsichtigen. Für eure Ansprüche finde ich Showlinie sehr gut geeignet - auch da gibt es ja auch unterschiedliche Linien und man muss nicht die größte Couchpotatoe bekommen.

  • Wenn ein Hund gut sozialisiert wurde und ein stabiles Wesen hat, ist die Einführung in eine Familie normalerweise kein Problem.


    Labrador- und Golden Retriever sind sich ähnlich in Punkto erwachsen werden.

    Wie entspannt der Hund ist, ist eher von der Zucht, der Aufzucht und eurem Umgang und Umfeld abhängig.

    Würde ich eher den Einen oder Anderen empfehlen? Boah, keine Ahnung. Beides passt.


    Auf jeden Fall solltet ihr in Frage kommende Rassen unbedingt live erleben. Schauen, wie sie so sind, was euch eher zusagt.

    Nicht nur 5min. sonder am besten auf einem langen Spaziergang. Und im Haus.

    Da ist dann aber zu bedenken, dass ihr wahrscheinlich mit erwachsenen Hunden in Kontakt kommt. Also erzogen (hoffentlich ;) ), ausgeglichen, etc.

    Junge Hunde sind dann das pure Gegenteil :D ihr seht sozusagen das Endziel. Da wo die Reise hin geht.


    Der Jagdtrieb ist händelbar, da empfiehlt sich eine gute Hundeschule. Einfach um eine gute Basis zu legen. Ein guter Gehorsam ist das Grundgerüst für Impulskontrolle, Jagdkontrolle etc.

    Das hat nichts mit sitz und platz zu tun, sondern mit sich zurücknehmen, entspannt bleiben in Situationen, die Kontrolle an Reizen, entspannt an der Leine gehen etc.


    Ich kenne viele Familien mit Labrador Retrievern. Die sind alle sehr happy mit ihren Labis. Ich finde die nochmals eine Ecke kompatibler, frag mich nicht warum, ich hab seit 17 Jahren Goldis :smile:

  • die fallen ja nicht mit 6 - 8 Jahren tot um, sondern es geht normalerweise eine Krankheitsgeschichte voraus.


    Wenn man zwei Rassen miteinander mischt, hat man halt ein Überraschungsei. Es können sich die besten Eigenschaften oder auch die schlechtesten - sowohl körperlich als auch charakterlich - durchsetzen und alles dazwischen. Abgesehen davon ist es oft eine Werbemasche, Mischlingen einen coolen/lustigen "Rasse"namen zu geben, irgendwelche Versprechungen zu machen und die Hunde für viel Geld zu verkaufen. Mit ordentlicher Zucht hat das meist nicht viel zu tun.

    Vielen Dank für deine Rückmeldungen und die Hinweise zum Berner bzw. Mischlingen. Da hast du natürlich recht, dass man dann nie genau weiß, was man bekommt.

    Ich habe bei den ersten Absätzen gleich an einen Golden Retriever aus Showlinie gedacht. Wenn euch die Rasse gefällt, dann denke ich, könnt ihr und der Hund sehr glücklich miteinander werden. Nicht umsonst sind die bei Familien so beliebt und ich kenne eigentlich keine Negativbeispiele.

    Spricht für dich etwas bestimmtes für den Goldie im Vergleich zum Labrador oder findest du die einfach sympathischer?:D

    Auf jeden Fall solltet ihr in Frage kommende Rassen unbedingt live erleben. Schauen, wie sie so sind, was euch eher zusagt.

    Nicht nur 5min. sonder am besten auf einem langen Spaziergang. Und im Haus.

    Ja das müssen wir dann auf jeden Fall auch noch machen, aber sollt bei den beiden Rassen ja kein Problem sein, welche zu finden :D

    Der Jagdtrieb ist händelbar, da empfiehlt sich eine gute Hundeschule. Einfach um eine gute Basis zu legen. Ein guter Gehorsam ist das Grundgerüst für Impulskontrolle, Jagdkontrolle etc.

    Das hat nichts mit sitz und platz zu tun, sondern mit sich zurücknehmen, entspannt bleiben in Situationen, die Kontrolle an Reizen, entspannt an der Leine gehen etc.


    Ich kenne viele Familien mit Labrador Retrievern. Die sind alle sehr happy mit ihren Labis. Ich finde die nochmals eine Ecke kompatibler, frag mich nicht warum, ich hab seit 17 Jahren Goldis :smile:

    Ja Hundeschule wird es dann definitiv geben. Inwiefern findest du Labis kompatibler? Auf unseren Fall jetzt bezogen meinst du, dass die besser passen als Goldies?:D

  • Vielleicht mal zu eurem „Zeitplan“ - wenn Anfang des nächsten Jahres ein Hundekind geplant ist und Ende nächsten Jahres ein Menschenkind - Crasht die Geburt des Kindes voll in die Pubertät des Hundes 🫣

    Ich sag’s mal so - ich glaub man kann sich das Leben auch leichter machen. :pfeif:


    PS: falls ich es falsch verstanden habe entschuldige ich mich im Voraus!!!

  • Noch zum Unterschied Labrador - Golden, das ist aber nur meine begrenzte Erfahrung mit Hunden im Bekanntenkreis/die man so trifft; ich selbst halte keine der beiden Rassen:

    Mir erscheinen Labradore häufiger als Marke Dampfwalze und etwas distanzloser, Golden Retriever als etwas zurückhaltender in der Hinsicht. Außerdem habe ich bei Labradoren häufiger "Ausreißer" im Hinblick auf den Charakter erlebt, also welche, die nicht dem Bild des immer freundlichen Gesellen entsprechen, sondern Ressourcenaggressionen entwickeln oder unverträglich mit anderen Hunden sind.


    Aber wie gesagt, das sind nur meine eigenen Erfahrungen, kein allgemeingültige Wahrheiten.

  • Ich halte Golden nicht für tendenziell ruhiger und entspannter als Labradore.

    Je nachdem, was du genau darunter verstehst, eher andersrum: Der durchschnittliche Labrador aus Standardzucht ist im Wesen einen Schlag robuster und weniger leicht zu beeindrucken.

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