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Der Aussie hingegen winselt vor Aufregung bevor es los geht und rennt durchaus "kläffend" durch den Job.
Das kann ich zb überhaupt nicht bestätigen, aber da scheinen wir in unterschiedlichen Bubbles zu sein
Unser Aussie bellt fast nie, ihr Mutter auch nicht, ist vllt vererbt. Auch die 4 in unserem Verein bellen kaum. Einer winselt aber immer zu Weibchen hin....
Auch winseln extrem selten (ich überleg gerade ob sie schonmal gewinselt hat...). Wenn bellen, dann aus Frust/Vorfreude, also wie deine Schäferhunde, denke ich?
Vielleicht ist das sehr individuell und wahrscheinlich auch je nachdem was man ˋgewohnt ist sehr verschieden.
oder ich habe Glück und kenne nur die best-erzogensten Aussies
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Der Aussie hingegen winselt vor Aufregung bevor es los geht und rennt durchaus "kläffend" durch den Job.
Das kann ich zb überhaupt nicht bestätigen, aber da scheinen wir in unterschiedlichen Bubbles zu sein
Unser Aussie bellt fast nie, ihr Mutter auch nicht, ist vllt vererbt. Auch die 4 in unserem Verein bellen kaum. Einer winselt aber immer zu Weibchen hin....
Auch winseln extrem selten (ich überleg gerade ob sie schonmal gewinselt hat...). Wenn bellen, dann aus Frust/Vorfreude, also wie deine Schäferhunde, denke ich?
Vielleicht ist das sehr individuell und wahrscheinlich auch je nachdem was man ˋgewohnt ist sehr verschieden.
oder ich habe Glück und kenne nur die best-erzogensten Aussies
Ich sag ja - kein Experte und sicher ein Teil individuell.
Die Exemplare die ich kenne spielen auch am liebsten sinnlos durch die Gegend rennen und den Mitspieler ankläffen damit er noch schneller sinnlos rum rennt
Nicht falsch verstehen, ich finde die echt toll. Also so ganz wirklich. Aber immer wenn ich sie sehe, denke ich wieder „du wirst alt die sind nix für deine Nerven“
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Du hast Erfahrung, scheinst zu wissen was du tust. Nutz das doch!
Meine eigene Erfahrung beruht leider "nur" auf einem Hund und das war ein Schäferhund. Ich bin gewillt mir Wissen anzueignen und Arbeit in ein Tier zu stecken. Aber nicht jeder Hund ist gleich und es ist auch wirklich gut die Erfahrungen von verschiedenen Seiten zu hören. So wie jetzt zum Aussi. Der stand bei mir mal ganz oben auf der Liste, hatte aber genau deshalb Bedenken, wegen des Büros. Oder beim Husky, der doch starke Probleme mit Kleinkindern entwickeln könnte. Das war ein großes Sicherheitsrisiko, welches ich nicht auf dem Schirm hatte.
Sie sind nicht von hause aus Everybodys-Darling. Und als Flauschkugel hat man es manchmal nicht so leicht damit, dass Menschen ihre Krabbelfinger auch bei sich behalten. Und ja, wenn man sie falsch behandelt und aufzieht, haben Aussies kein Problem damit, die Angelegenheit auch nach vorne zu regeln.
Das habe ich bereits oft gelesen. Ich möchte auch nicht, dass mein Hund sich bedrängt fühlt. Menschen sind hier deutlich schwerer zu erziehen. Bislang galt die Regel: Hund im Körbchen, Finger weg. Das klappte auch eigentlich ganz gut.
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Du hast Erfahrung, scheinst zu wissen was du tust. Nutz das doch!
Meine eigene Erfahrung beruht leider "nur" auf einem Hund und das war ein Schäferhund. Ich bin gewillt mir Wissen anzueignen und Arbeit in ein Tier zu stecken. Aber nicht jeder Hund ist gleich und es ist auch wirklich gut die Erfahrungen von verschiedenen Seiten zu hören. So wie jetzt zum Aussi. Der stand bei mir mal ganz oben auf der Liste, hatte aber genau deshalb Bedenken, wegen des Büros. Oder beim Husky, der doch starke Probleme mit Kleinkindern entwickeln könnte. Das war ein großes Sicherheitsrisiko, welches ich nicht auf dem Schirm hatte.
Sie sind nicht von hause aus Everybodys-Darling. Und als Flauschkugel hat man es manchmal nicht so leicht damit, dass Menschen ihre Krabbelfinger auch bei sich behalten. Und ja, wenn man sie falsch behandelt und aufzieht, haben Aussies kein Problem damit, die Angelegenheit auch nach vorne zu regeln.
Das habe ich bereits oft gelesen. Ich möchte auch nicht, dass mein Hund sich bedrängt fühlt. Menschen sind hier deutlich schwerer zu erziehen. Bislang galt die Regel: Hund im Körbchen, Finger weg. Das klappte auch eigentlich ganz gut.
Das ist aber schon deutlich mehr Erfahrung als andere haben.
Der Schäfi ist nicht das Maß aller Dinge, aber es ist auch kein easy Selbstläufer für einige. Das würde ich erstmal als Ausgangslage nutzen.
Du kannst doch super bewerten, was dir liegt. Mal so rein aus dem Bauch. Bist du eher etwas stumpfer veranlagt oder super soft?
Was wünschst du dir? Sollte der Hund sensibler sein? Oder lieber Model "Abrissbirne" oder "Hibbel"!?
Darüber würde ich mir erstmal klar werden. Das würde ich als Ausgangspunkt nutzen.
Mal als Beispiel - ich bin grundsätzlich nett veranlagt, würde gerne rein positiv arbeiten, kann aber auch mal sehr deutlich werden wenn es mir reicht. Und ja ich bin auch nur ein Mensch und kann durchaus launisch sein, auch wenn ich das versuche nie am Hund auszulassen. Bei Hibbelkandidaten würde mir die Geduld langfristig fehlen. Sensibel ist gar nicht meins, dafür bin ich manchmal selbst zu stumpf veranlagt. Damit fallen schon mal für mich einige Rassen aus dem Raster, wo ich einfach der falsche Mensch wäre.
Ich könnte persönlich viel besser mit einem Gebrauchshund oder Terrier arbeiten, als mit einem Hütehund. Darüber kannst du ja schon deutlich eingrenzen, wenn du da selbstreflektiert sein kannst. Und darüber würde ich mir Grob eine Richtung rausfiltern.
Wie glücklich warst du mit deinem Schäfi? Also von Anfang bis Ende. Gab es Dinge die dich sehr gestört haben? Wo du lange und aktiv gegen Anarbeiten musstest (wie beispielsweise dem bellen im Büro)? Oder sagst du - boar grundsätzlich ist die Rasse perfekt, aber es wäre nett, wenn... !?
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Ich hätte spontan an einen Golden Retriever gedacht, nun den möchtest du nicht, schreibst du. Wie wäre es mit einem Labbinin einer anderen Farbe als dein Kindheits-Labbi?
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Hier 🙋🏻♀️ noch ein Aussie Besitzer. Hab meine nicht von Welpe auf, aber sie mag nicht alles und jeden. Bellt an sich relativ häufig. Und auch im Büro immer mal, wenn jemand rein kommt. Also ihr wachtrieb ist schon sehr ausgeprägt. Mit Kindern ist es auch eher schwierig. Muss sie da auch auf den Platz schicken und immer im Blick haben.
Viele Aussies, die ich kenne sind so und viele haben auch so mit 2-3 Jahren angefangen mit den Zähnen zu zeigen, wenn was nicht passt. Natürlich kenne ich auch super nette jedermanns Liebling Aussies, aber es bleibt eben häufig ein überraschungspaket.
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Wir haben / hatten 2 Aussies.
Grisu war extrem ernsthaft, kein Stück unsicher, aber gewillt, Dinge eigenständig nach vorne zu lösen. An sich recht umweltsicher und mit Menschen duldsam, mit anderen Hunden kaum verträglich. Für Sport bedingt geeignet, da für ihn immer alles irgendwie Sinn machen musste (über Kekse oder Spiele hinaus, eher die Aufgabe an sich oder halt mir zu Liebe)
Joey ist wesentlich umweltkompatibler, deutlich weniger ernsthaft und nicht der Typ, der einem angreifenden Rind in der Nase hängen würde (das war Grisu sehr wohl). Sie ist deutlich weicher, "netter" und auch nicht unsicher. Aber: laut!!! Nicht immer, aber bei Aufregung. Und das gilt auch für Hundesport. Ist der Hund von meinem Mann, ich würde mit ihr ehrlich gesagt an Hundesport max so etwas RO machen und das so "langweilig" wie möglich aufgebaut. Arbeitseifer hat sie durch die Decke, relativ egal was.
Kennen tue ich neben diesen Typen aber durchaus auch Aussies, die mir viel zu Schlaftablettig wären, gerade im Sport. Die sind dann zwar ruhig und freundlich, aber der Arbeitseifer fehlt mir bei weitem. Daneben bringen viele recht starke Außenfokussiertheit mit. Und nicht wenige zumindest territoriale Wachsamkeit.
Hier bei mir leben ja daneben ein Border (SL) und 3 Shelties, die Rassen finde ich persönlich einfacher und auch eher homogener (ohne sie jetzt in dem Fall empfehlen zu wollen). Aussies sind aber schon gefühlt sehr unterschiedlich vom Typ her. Da würde ich sehr nach Verwandten / bisherigen Nachzuchten schauen, ob die Linie / Zucht in Frage kommt oder nicht. Und im höheren Hundesport sieht man Aussies vergleichsweise nicht allzu oft, man kann es sich leichter machen. -
Danke für den Einwand, klingt einleuchtend
Wollte nochmal drauf eingehen: die meisten Memschen denken an Nordische Schlittenhunde (Husky, Samojede etc), wenn sie auf den Jagdtrieb und die mangelnde Kooperationsbereitschaft "nordischer Rassen" eingehen. Auf nordische Hütehunde (Finnischer Lapphund etc) trifft das nicht zu. Natürlich gibt es da auch Jagdverhalten, aber das ist deutlich eher mit dem Jagdverhalten gängiger Hütis vergleichbar, als mit dem von Huskies bspw.
Was jetzt nicht heißt, dass ich euch krampfhaft nen Lappen andrehen will
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Kurz zum Aussie, die Veranlagung zum Wach/Schutz Verhalten war lange gewollt, es ist kein schwieriges Verhalten, nur will man es heute meist nicht mehr.
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ich meinte mit schwierigem Verhalten die Reizoffenheit
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