Kleinanzeigen: Hunde von privat abzugeben

  • Öhm....es macht m.E. keinen Unterschied, wo eine Anzeige geschaltet wird.

    Nur weil das böse "ebay" dran steht, macht es nix besser oder schlechter.

    Habe ich auch nicht gesagt. Ich sagte nur, ebay ist nicht mein Fall. Ebenso wenig wie Instagramm, Tiktok oder manches andere. Ganz wertfrei. Nichts davon ist böse, es ist einfach nur nicht das Meine.

  • Warum gibt es eigentlich im Dogforum keine Abgabeseite? Das wäre doch im Gegensatz zu ebay Kleinanzeigen und Edogs richtig gut. Vor allem, wenn die Nutzernamen schon lange bekannt sind. Es wäre doch schön, damit wenn jemand hier einen Notfall hat, der Hund nicht ins blaue hinein vermittelt werden muss. Oder gibt es sowas schon? Manch einer hat doch auch schon einen Hund verloren und denkt sich, wenn mir einer zufällig über den Weg läuft..., aber ich suche nicht gezielt

    Dafür! Aber wird bestimmt aus gutem Grund hier verboten sein...


    Ich hatte schon oft Menschen im Umfeld die einen ganz spezifischen Typ Hund gesucht haben und hätte ich das hier so in der Art teilen dürfen (Vermittlungshilfe ist ja verboten) wären sicher richtig tolle passende Vorschläge reingekommen.

    Viele Hunde die ein neues Zuhause suchen und perfekt geeignet wären für Mensch xy findet man ja oft nur über 3 Ecken und Vit B und viele Zufälle das "nervt" mich immer bisschen.

  • Warum gibt es eigentlich im Dogforum keine Abgabeseite? Das wäre doch im Gegensatz zu ebay Kleinanzeigen und Edogs richtig gut. Vor allem, wenn die Nutzernamen schon lange bekannt sind. Es wäre doch schön, damit wenn jemand hier einen Notfall hat, der Hund nicht ins blaue hinein vermittelt werden muss. Oder gibt es sowas schon? Manch einer hat doch auch schon einen Hund verloren und denkt sich, wenn mir einer zufällig über den Weg läuft..., aber ich suche nicht gezielt

    Steht in den AGB unter Punkt 8.5


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  • Finnenspitze sind mWn keinesfalls mit deutschen Spitzen zu vergleichen, sondern sehr erste, kompromisslose Vollblutjäger.

    Eine Freundin von mir ist Finnin und kennt diese Hunde von zuhause (Finnland) her gut, weil sie dort häufig gehalten werden. Sie sagt, es wären liebe, fröhliche Haus- und Familienhunde, allerdings mit einer Neigung zum Lautwerden. Von ernsten, kompromisslosen Vollblutjägern ist auch auf der Webseite nicht die Rede. Es gibt ohnehin nur einen Züchter in Norddeutschland, von daher ist es müßig, über einen Finnenspitz nachzudenken. Ich finde sie einfach unglaublich schön, das ist alles.


    Vielleicht verwechselst du sie mit dem Finnischen/Karelischen Bärenhund. Das ist ein selbstständiger, eigenwilliger Jagdhund mit großer Kraft, der einen entsprechend fähigen und jagdhunderfahrenen Besitzer braucht. Mit Spitzen hat er nichts zu tun.

  • ...Die Tierheime bei uns sind teilweise am Ende ihrer Kapazitäten und nehmen keine Hunde mehr auf, bzw. wenn, dann seit einiger Zeit nur noch nach Zahlung einer "Abgabegebühr",...

    Kleine Randnotiz: Abgabegebühren gibt es nicht erst seit den Kapazitätsproblemen, sondern für mich gefühlt "schon immer" (und ich bin schon ganz schön alt).

    Die Abgabegebühr wird in der Regel erhoben, weil sich die meisten Tierheime als Vereine selbst finanzieren müssen. Jedes abgegebene Tier verursacht Kosten. Die einen mehr, die anderen weniger (Futter, Tierarzt, Training, ...) Und da ist diese Gebühr neben anderen Einnahmen, wie z.B. Spenden, Flohmärkte, etc EIN Baustein der Finanzierung.

    Städtisch finanzierte Tierheime sind eher die Ausnahme.

  • Was ich zusätzlich auch noch interessant finde ist, dass du auf ich glaube deine tierwelt wars, noch gefiltert nach Leuten mit hinterlegtem Ausweis suchen kannst.


    tassut das beantwortet die Frage leider nicht :) Ich fänd das auch interessant zu wissen, wieso eigentlich nicht

  • Kleine Randnotiz: Abgabegebühren gibt es nicht erst seit den Kapazitätsproblemen, sondern für mich gefühlt "schon immer" (und ich bin schon ganz schön alt).

    Bei uns hier nicht. Da konnte man Hunde noch ohne Abgabegebühr hinbringen. Kann sein, dass es seit Corona anders ist, aber vorher musste man nur eine Kaufgebühr entrichten, wenn man einen Hund adoptierte. Vielleicht verstehst du das unter Abgabegebühr.

    Aber jetzt muss man auch zahlen, wenn man einen gefundenen, irgendwo rumstreunend aufgegriffenen Hund oder den eigenen Hund hinbringt, den man aus irgendeinem Grund nicht mehr selber behalten will und kann, ins Tierheim bringt. Fürs Bringen, nicht fürs Adoptieren.

  • Tierhalter, die ihr Tier aus echten Gründen abgeben MÜSSEN, haben ja keine großen Möglichkeiten als es über diverse Kleinanzeigen zu versuchen.


    Ich würde hier sehr zwischen denen die "sofort mitnehmen" und denen, die ein vernünftiges, mehrmaliges Kennenlernen anbieten, unterscheiden.


    Liegt einem Halter wirklich etwas an seinem Tier, ist er sicher selber auch an einer guten, beständigen Vermittlung interessiert und möchte den neuen Halter vielleicht auch besser kennen lernen.


    Auch in einem Tierheim kann einem mitunter nicht der wahre Charakter eines Tieres mitgeteilt werden. Zum einen weil die Mitarbeiter dort oft gar nicht die Möglichkeit haben, einen Hund richtig einzuschätzen, weil sie mitunter gar nicht die Zeit haben sich ausgiebig mit dem Tier zu beschäftigen. Zum anderen verhält sich ein Hund in einem Tierheim sicher anders als z.B. in einer Wohnung.

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