Hundetrainerin Sarah Fink - Erfahrungsaustausch
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Warum muss eine bestimmte Art von Strafe zur „Methode“ erklärt werden?
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Hi
hast du hier Hundetrainerin Sarah Fink - Erfahrungsaustausch* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Warum muss man Strafreize und Korrekturen immer so negativ sehen/ darstellen?
Gehört zum Leben dazu und erleichtert es den Hunden zumeist.
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Wieso wird denn jetzt ueber xyz diskutiert, am Besten noch von Menschen die besagte Trainerin gar nicht kennen?
Die Frage der TE war doch eigentlich deutlich!?
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Edit: gelöscht wegen irrelevant / Off Top
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Die scheint ja gute Werbung zu machen, dass so viele sie kennen.
Aber was ich jetzt gelesen habe spricht mich nicht an.
Die springt mich derzeit dreimal täglich in meiner Facebook-timeline an, oder wie das heißt, halt in den Beiträgen, die für mich interessant sein könnten..... ;-) Da sieht man dann kurze Werbe-Videos etc. und kann mittels link Mitglied in ihrer "Academy" werden.... Und meist Themen zu schwierigeren Hunden und Verhaltensweisen, wo halt dann auch entsprechend kontrovers diskutert wird - was wiederum für entsprechende Entrüstung, Resonanz und Parteiverkehr auf ihrem Account sorgt. Also ja - die macht nen Haufen Werbung, scheint´s..... *gg
DIe Themen würden mich alle durchwegs interessieren, weil sie damit wirbt, die Dinge live mit schwierigen Hunden zu zeigen, statt (wie in so vielen youtube-Videos) ein Leinenführigkeitstraining am bereits leinenführigen Hund zu demonstrieren. Aber dafür erstmal blechen, um festzustellen, ob ich was bei ihr kaufe - nö. Mag ich nicht. Würde erstmal wissen wollen, WIE sie arbeitet. Denn tolle Ergebnisse kann jeder mal kurzzeitig zeigen - der Weg ist ja das Spannende.
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In meinen Augen „locken“ die alle mit Themen die viele HH beschäftigen (Leinenführigkeit,Leinenaggression)
M.E. Kann niemand das Rad neu erfinden und bei unseren Baustellen hilft am meisten der kompetente Trainer vor Ort :-)
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Ich finde blocken bei etwas härteren und wesensfesten Hunden schon nahezu nutzlos weil einfach viel zu wenig aversiv und nachhaltig. Da bist doch dauernd am korrigieren wie in Dauerschleife und sobald die Außenreize auch nur etwas stärker werden verpufft der Effekt wieder. Absolut null nachhaltig,
Wirklich exakt meine Erfahrung mit meinem KHC.
Bei meiner Rumänin dagegen hat blocken super funktioniert. Die ist aber auch nicht so schnell unterwegs, deutlich gemütlicher, sanfter und viel weniger reizoffen.
(Ein mMn schönes Beispiel dafür, dass man nicht vom vermeintlichen Hundetyp auf die passende Methode schließen kann. Die meisten würden wahrscheinlich denken, dass so ein rumänischer Hofhundmix deutlich „härter“ sein müsste als ein Kurzhaarcollie).
Ich kenne S.F. auch nur dank Instagram und folge ihr aus Gründen nicht. Diese one-fits-all-nurmeinemethodebringtdasglück-Trainer finde ich echt anstrengend.
Naja, das ist immer so ne Sache - man kann blocken, und man kann blocken
Der eine blockt, indem er sich bissel zum Hund dreht und so stehenbleibt und der Hund reagiert sofort. Der Andre dreht sich mit einem Aufschrei der Entrüstung zum Hund, plärrt den also quasi an, stampft am Ende auf und guckt furcherregend und beugt sich noch zum Hund, um entsprechend Druck aufzubauen. Und der Hund lacht sich tot. Oder so halt. Das ist abhängig vom Hund, ob das wirkt oder nicht, und davon, wie authentisch der Halter damit ist.
Aber m.M.n. ist das halt keine Trainingsmethode in dem Sinne, sondern eine Managementmethode, die den Hund IN der Situation ausbremsen soll und dafür sorgen soll, daß er erstmal ansprechbar für mich wird und in der Lage, zu gucken, was ich überhaupt möchte. Mich wahrnimmt als "Gesprächspartner". Aber als Trainingsmethode würd ich das nicht bezeichnen, denn Training heißt für mich, ich zeige dem Hund erstmal, was ich möchte, und zwar ohne Strafe, sondern nett - weil das ist ja nix Böses, was ich will. Wenn der Hund dann kapiert hat, was ich will und konzentriert sich net, oder meint, er müßte wegen eines Hundes grad mal eskalieren, DANN käme u.U. ein (in der Härte aber eher angemessenes!) Blocken in Frage, quasi als Management in der Situation, weil halt im Alltag nicht immer optimale Bedingungen herrschen, und man irgendwie weiterkommen muß, ohne daß Hund völlig eskaliert (pöbelt oder in die Leine springt). Aber meist ist es halt besser, in der anfänglichen Trainingszeit erstmal mögliche Situationen, wo man weiß, der Hund könnte eskalieren, großräumig zu meiden und vorausschauend zu gehen, eben damit man nicht so viel mit Blocken/Hemmen etc. arbeiten muß und damit nur zusätzlich unnötig Frust schafft, der ja fürs Lernen kontraproduktiv ist und den Hund in Streß bringt.
Im Übrigen hab ich mich neulich anläßlich dieses Themas mit einer Freundin über die Dame unterhalten, die bereits mit ihr direkt Erfahrungen machen konnte, und lt. ihrer Aussage wurde definitiv im Training bei ihr ERST dem Hund gezeigt und beigebracht, was erwartet wurde, bevor irgendwo geblockt wurde. So macht das lerntheoretisch dann auch Sinn..... Es wird bei ihr also mitnichten nur über Blocken gearbeitet.
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Die scheint ja gute Werbung zu machen, dass so viele sie kennen.
Aber was ich jetzt gelesen habe spricht mich nicht an.
Die springt mich derzeit dreimal täglich in meiner Facebook-timeline an, oder wie das heißt, halt in den Beiträgen, die für mich interessant sein könnten..... ;-) Da sieht man dann kurze Werbe-Videos etc. und kann mittels link Mitglied in ihrer "Academy" werden.... Und meist Themen zu schwierigeren Hunden und Verhaltensweisen, wo halt dann auch entsprechend kontrovers diskutert wird - was wiederum für entsprechende Entrüstung, Resonanz und Parteiverkehr auf ihrem Account sorgt. Also ja - die macht nen Haufen Werbung, scheint´s..... *gg
DIe Themen würden mich alle durchwegs interessieren, weil sie damit wirbt, die Dinge live mit schwierigen Hunden zu zeigen, statt (wie in so vielen youtube-Videos) ein Leinenführigkeitstraining am bereits leinenführigen Hund zu demonstrieren. Aber dafür erstmal blechen, um festzustellen, ob ich was bei ihr kaufe - nö. Mag ich nicht. Würde erstmal wissen wollen, WIE sie arbeitet. Denn tolle Ergebnisse kann jeder mal kurzzeitig zeigen - der Weg ist ja das Spannende.
Also ich hatte damals von der 14 Tage Geld zurück Garantie Gebrauch gemacht und das hat super geklappt
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PawsitiveVibes Hm - das wär natürlich ne Möglichkeit ;-) Das laß ich mir glatt mal durch den Kopf gehen.....
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Für mich war es halt einfach wirklich nichts und die Videos mit dem durchgehenden Tierheim Gebelle, haben mich sehr gestresst beim gucken.
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