Probleme mit großen Hunden - Eure Erfahrungen
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Hundebesitzer Arya, mein CC ist körperlich sicher nicht die Größte und Massigste, aber von ihrem Charakter durchaus ein sehr ernst zu nehmender Hund.
Deshalb würde es mich interessieren, welche Probleme mit "großem Hund" du meinst.
D.h., die Körpergröße ist in Anbetracht der Rasseeigenschaften von Wilma noch das geringste "Problem" (was für mich keines ist!!! ).
Sie will geführt und gehändelt werden.
Also wenn du schon Fragen zu so einem großen Hund hast, würde es mich schon interessieren, worauf du hinauswillst.
Wilma kann überall hin mitgenommen werden, sie benimmt sich vorbildlich, weil ich sie umsichtig führe.
Trotzdem reagieren die Leute oftmals ängstlich, obwohl sie eigentlich kein richtig "großer" Hund ist.
Deshalb frage ich: Welche Probleme meinst du?
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Hatte da mal zu Verständiszwecken ein Video gemacht 😄 wie ich eine Tüte mehrfach mit Pausen dazwischen nutze:
[Externes Medium: https://youtube.com/shorts/F-s89BCGyu4?si=wSbl6zgu1M6sq62q]Sehr gut. Da muss man aber geruchstechnisch sehr schmerzbefreit sein aus meiner Sicht – ich finde schon längeres Rumtragen der verknoteten Tüte eher eklig aufgrund des Gestanks.
Und nur zur Erklärung, bei meiner Pflegehündin hat der Haufen auch in eine Tüte gepasst, aber eben nicht so gut in meine Hand. Aber naja, wenn man nur 1x/24h kackt, kommt da halt einfach mehr Kot auf einmal raus, als bei 2-3x/24h. Größenunabhängig
Deswegen drehe ich das Sackerl nach dem Haufen ein.
Dann kann 1. nix rausfallen und 2. sehe ich das Würschtl nicht, bei der neuerlichen Verwendung.
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Sehr gut. Da muss man aber geruchstechnisch sehr schmerzbefreit sein aus meiner Sicht – ich finde schon längeres Rumtragen der verknoteten Tüte eher eklig aufgrund des Gestanks.
Und nur zur Erklärung, bei meiner Pflegehündin hat der Haufen auch in eine Tüte gepasst, aber eben nicht so gut in meine Hand. Aber naja, wenn man nur 1x/24h kackt, kommt da halt einfach mehr Kot auf einmal raus, als bei 2-3x/24h. Größenunabhängig
Deswegen drehe ich das Sackerl nach dem Haufen ein.
Dann kann 1. nix rausfallen und 2. sehe ich das Würschtl nicht, bei der neuerlichen Verwendung.
Es riecht ja trotzdem.
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Deswegen drehe ich das Sackerl nach dem Haufen ein.
Dann kann 1. nix rausfallen und 2. sehe ich das Würschtl nicht, bei der neuerlichen Verwendung.
Es riecht ja trotzdem.
Ja, aber es wenn kein Mistkübel da ist, muss ich es ja sowieso herumtragen.
Und ob ich jetzt 5 Sackerl mit einem Gackerl trage oder 1 Sackerl mit 5 ist geruchstechnisch egal.
Wenn es eingedreht ist riecht es nicht mehr als es zugeknotet riecht.
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Also kann ja dran hängen, was die Hunde fressen und wie sie es verwerten, aber sooo schlimm finde ich das geruchstechnisch wirklich nicht
Aber das kann doch eh jeder selbst entscheiden, ob man das machen möchte oder eben nicht.
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Dann oute ich mich, hier kommt jeder Haufen in zwei Tüten, um definitiv auszuschließen, dass irgendwelche Reste mir die Tasche versauen.
Das Schlimmste am Einsammeln ist nicht das Einsammeln, sondern der Transport bis zum nächsten Mülleimer.
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Hundebesitzer Arya, mein CC ist körperlich sicher nicht die Größte und Massigste, aber von ihrem Charakter durchaus ein sehr ernst zu nehmender Hund.
Ich habe keine Ahnung von Cane Corsos, wann werden die denn ernster?
Brauchen die lange zum erwachsen werden? rein interessehalber :)
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Hundebesitzer Arya, mein CC ist körperlich sicher nicht die Größte und Massigste, aber von ihrem Charakter durchaus ein sehr ernst zu nehmender Hund.
Ich habe keine Ahnung von Cane Corsos, wann werden die denn ernster?
Brauchen die lange zum erwachsen werden? rein interessehalber :)
Meine CC ist mit vier Monaten bei uns eingezogen und hat sich in der ersten Nacht vor mir groß gemacht und meinen Sohn gestellt, als der nach Hause kam!
Ihr Wach- und Schutztrieb war bei ihr als Welpe schon ernsthaft ausgeprägt, die musste gar nicht erwachsen werden.
Dabei ist sie so klar im Kopf, dass sie sich auf meine Reaktion verläßt und mir vertraut, dass Situationen ok sind.
Bei ihr ist es mit dem Alter besser geworden, da sie sich mehr auf ihre Erfahrungen verlassen kann und sie dadurch gechillter geworden ist.
Aufmerksam ist sie trotzdem jede Sekunde.
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Also ich bin als Tierpfleger grundsätzlich Recht abgehärtet, was Tierkot in jeglicher Form und Konsistenz angeht, aber bitte selbst bei bester Fütterung riecht man das doch beim Abtransport, selbst bei Knoten im Sackerl. Und ja, ist nicht so schlimm wie Giardiendurchfall im Gesicht oder unterm T-Shirt, aber schön ist was anderes.
Zurück zum Thema "große Hunde" - ich finde den Transport im Auto und über potentielle Treppen tatsächlich mittlerweile da sehr kritisch, im Sinne von "man sollte sich das überlegen, wie man das löst". Ich hab hier "nur" 5 Stufen ins Wohnzimmer, meinen Herdenschutzhundmix-Gasthund mit orthopädischen Problemen haben die vor ein echtes Problem gestellt und hochheben ist da allein nicht. Meinen 27kg Xolo heb ich da zur Not stündlich rauf und runter, wenn es sein muss.
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Natürlich riecht man es, aber nicht so, dass es schlimm wäre.
Ich muss doch den Beutel sowieso mitnehmen, und geruchsdicht sind die nunmal eher nicht.
Da kann ich auch drei Miniwürstchen einpacken, statt nur einem, und spar mir halt etwas Plastik.
Ich verstehe das Problem gerade nicht wirklich
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