"Halti" Erfahrung

  • Sinnvoll wäre es den Hund jetzt schon osteopathisch und physiotherapeutisch behandeln zu lassen bei dem unsachgemäßen Gebrauch.

    Könnt man ggfalls die Schäden auf lange Sicht reduzieren.

    Der Hund läuft mit dem Halti schon völlig entspannt....die Leine hängt zu 90% durch ...da wird nicht gezogen, gerissen oder irgendwas verrenkt...also red nicht son quatsch ohne das Du da irgendwas gesehen hast.
    Glaubst Du allen ernstes das wir so kurzsichtig sind ???
    Naja...ist mir auch ehrlich gesagt egal was Du denkst, nur behalts bitte für Dich.

    Geht dabei nicht nur ums halti aber gut. 4 Jahre ziehen ist halt nicht so gesundheitsfördernd, der Hund wird kaum im angepassten Zuggeschirr in der Leine hängen.


    Ja, wie gesagt, allein der Verwendungszweck den ihr für das Halti vorseht ist komplett vorbei an der Erfindung und entsprechend unsachgemäß.

    Da muss nicht mal gerissen werden, die Problematik beginnt weitaus früher .

    Aber gut, getroffene Hunde bellen.

    Die Reaktionen lassen ja durchscheinen das euch bewusst sind das ihr massive Probleme habt und euer Hilfsmittel der Wahl heikel ist.


    Davon ab gibt es keinen Grund mir oder somstwem den Mund zu verbieten . :lachtot:


    Äußerst lustig auch das ihr euch aufregt über das was ich bereits vor zich Seiten sage, nämlich - ihr habt n generelles Erziehungsdefizit aber je mehr das bekräftigen in unterschiedlichen Formulierungen , da ist es ok?

    Das haben übrigens zich HH da draußen.

    Und nur weil scheinbar mal wieder das eigene Ego zu groß ist sich mal einzugestehen das man bzw der Hund ein massives Problem hat führt man sich auf wie sonstwas statt zu reflektieren und die Augen zu öffnen.

    Die zerrerei an der Leine ist nicht das Problem, das beginnt wesentlich früher .


    Ihr habt euch für nen Hund aus AL X SL entschieden ( sagt auch schon alles bei dem Alter etc über die Herkunft) , da muss man halt mal n bisschen mehr tun als mit nem reinen Begleithund, da spielen konträre Anlagen rein , das braucht mehr Zeit und Aufwand.

    Nicht der Hund hat sich für euch entschieden.

    Der muss damit klar kommen .

    • Neu

    Hi


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    • Wegen uns...muss der Hund keine Begleithundprüfung bestehen....ganz besonders beim Dummy Training glänzen oder irgendwelche Preise beim Agility gewinnen.

      Meine Aufzählung sind simple Basics, damit ist man noch weit weg davon irgendwelche Prüfungen zu laufen oder gar Preise zu gewinnen. Insbesondere die Leinenführigkeit ist mir sehr wichtig, denn mit Waffe ist Ziehen, Einspringen oder Aufgeregt rumnerven ein absolutes Nogo. Das geht einfach nicht, entsprechend sitzt die Leinenführigkeit auch sehr schnell, so mit einem halben Jahr sollte der Hund da aus dem gröbsten raus sein. Ansonsten gewöhnt er sich einfach daran, wie es nicht laufen soll und es wird immer schwieriger.


      Ich weiß das hier viele großen Wert auf bestimmte Trainings und Erziehungsregeln legen, diese auch strikt durchziehen und im besten Fall auch noch jede Menge Zeit dafür haben.
      Das ist ja auch völlig in Ordnung aber diese Anforderungen haben wir gar nicht. Es hat halt jeder andere vorstellungen davon wie das zusammenleben aussehen soll..

      Dann verstehe ich die Frage nicht, nein, es muss euch nicht wichtig sein, aber dann darf man auch nicht jammern, wenn man durch die Gegend gezogen wird. Hunde brauchen nun mal klare Bilder und klares Training und insbesondere wenn Zwänge abgelehnt werden, sollte man viiiiiiiiiiiel Zeit haben das alles auch so durchzuziehen.


      Durchdachtes Training hat mir viel Zeit übrigens wenig zu tun. Ich investiere weitaus weniger Zeit und Geld in das Training meiner Hunde als es viele Hundehalter tun, mit einem besseren Ergebnis. Durchdacht und selbstreflektierend ist der Punkt dabei. Sind alles Arbeitslinien mit massig Drive und Trieb.

    • Ok..das führt hier weiter zu nichts...
      Ich klink mich mal an dem Punkt aus. :waving_hand:
      Wird mir hier teilweise zuviel von Oben statt auf Augenhöhe geschrieben.
      Danke an alle die wirklich gute Tips hatten.... :thumbs_up:

    • Ich habe Halti eingesetzt, um die zwei Ridgebacks meiner Freundin gleichzeitig zu führen, als sie längere Zeit ausfiel. Das waren halt ca. 95 kg Hund.

      Die waren grundsätzlich sehr gut erzogen und top leinenführig. Die Hunde wurden an der Führleine geführt, also ein Karabiner am Halsband, einer am Halti. Auf dem Halti war kein Zug.

      Dieses diente nur dazu, den reaktiveren Rüden bei Hundebegegnung auf Nahdistanz umlenken und kontrollieren zu können. Und auch das nur als Notfallmanagement, weil der grundsätzlich auch nicht in die Leine ging.

      Permanent Zug auf dem Halti ist nicht im Sinn des Erfinders.

      Ich weiß nicht, wie ihr das Halti handhabt, aber euer Problem wird es einfach nicht lösen.

      Ich sehe halt einen Hund, der im Aussenbereich von euch nicht führbar und kontrollierbar ist. Und da muss man ansetzen mit Hinfe eines kompetenten Trsiners, der dir Sache ganzheitlich betrachtet und sich nicht am Symptom Ziehen abarbeiten.

      Das wurde schon von vielen gesagt und ich denke, das ist der einzige Ansatz, der dauerhaften Erfolg erzielt.

      Ich vermute mal, dass ihr bisher auch auf das Ammenmärchen vom "rein positiven Training" reingefallen seid (ich gebe zu, das ist spekulativ, aber Fehlverhalten ignorieren, würde gut auf die Beschreibung eures Hundes passen), wobei Halti alles ist nur nicht "rein positiv".

    • Ok..das führt hier weiter zu nichts...
      Ich klink mich mal an dem Punkt aus. :waving_hand:
      Wird mir hier teilweise zuviel von Oben statt auf Augenhöhe geschrieben.
      Danke an alle die wirklich gute Tips hatten.... :thumbs_up:

      Ja, der Ton ist manchmal hart, aber es geht nicht nur darum, eurer Problem zu lösen, sindern auch darum, dem Hund zu helfen.

      Es ist nicht schön für Hunde, wenn sie sich nicht orientieren können ind Anleitung kriegen.

      Viele vermuten halt, dass das bei eurem Hubd der Fall ist.

    • Kurzer Einwurf:


      Erziehung findet im Alltag statt und das von klein auf.


      Man belohnt und lobt gewünschte Verhaltensweisen und unterbricht und lenkt unerwünschte Verhaltensweisen um.


      Konsequent und berechenbar.

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