"Halti" Erfahrung
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Das können wir leider vergessen.....haben wir schon versucht.
Das Problem ist....im Garten zieht er nicht....da ist nichts spannendes was er noch nicht kennt wo er jetzt gerne hin will....Es ist ja genau der Sinn der Sache, das Training in einem Umfeld zu beginnen, in dem der Hund nicht abgelenkt ist.
Ich habe ein wenig das Gefühl, ihr denkt, dass der Hund bei der Leinenführigkeit aus böser Absicht ungehorsam ist. Er wird situativ „angeschnautzt“, scheint aber entweder absolut nicht zu verstehen, was ihr wollt oder es noch nicht leisten zu können.
Genau deshalb beginnt das Training z.B. im Garten, wo der Hund es richtig machen kann.
Ja...er wurde schon mal Situationsbedingt angeschautzt wenn man sich fast lang gemacht hätte...ist aber wohl eher die Ausname.
Wie das im Garten was bringen soll wo er nicht zieht erschliesst sich mir nicht.
Ich kann stunden lang mit ihm an der Leine durch den Garten gehen ihn loben und belohnen...sobald wir einen Schritt vors Haus machen ist das wieder vergessen....ich kenne leider unseren Hund zu gut dafür....und wir arbeiten an dem Problem ja auch nicht erst seit gestern. -
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Das können wir leider vergessen.....haben wir schon versucht.
Das Problem ist....im Garten zieht er nicht....da ist nichts spannendes was er noch nicht kennt wo er jetzt gerne hin will....Das sind aber dennoch ideale Bedingungen, die Grundlagen der Leinenführigkeit zu vertiefen. Du könntest Richtungswechsel üben, Slalom um Gegenstände laufen und den Hund für jede selbständige Lockerung der Leine massiv loben. Der muss doch erstmal grundsätzlich verstehen, worum es geht.
Ich glaube, Euer größtes Problem ist im Grunde der saubere Aufbau von sowas.
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Da sich das grad überschnitten hat:
Ich kann stunden lang mit ihm an der Leine durch den Garten gehen ihn loben und belohnen...sobald wir einen Schritt vors Haus machen ist das wieder vergessen...
Dann hol doch erst einmal dosierte Ablenkung zu Euch in den Garten.
So hast Du Einfluss auf Art und Dauer der Reize.
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Das ist ja offensichtlich das Hauptproblem. Man arbeitet an Problemen möglichst auf einem Lever wo der Hund eben das leisten kann was man von ihm verlangt. Du willst dass er zieht um ihn dann zu korrigieren. Das ist absolut kontraproduktiv. Wenn er im Garten nicht an der Leine zieht zeigt euch das sehr viel.
Zum einen ist er in der Lage gut an der Leine zu laufen und zum anderen ist Aufregung außerhalb zu viel für ihn um an der Leine zu laufen.
Also nutzt diese Chance um da einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Garten = entspannt
Draußen = viel zu viel
Also lass ihn halt Draußen am Geschirr ziehen. Damit macht ihr eurer Training nicht kaputt. Wurde hier auch schon mehrfach erwähnt dass er erstmal Dampf ablassen muss. Sprich ihn zwischendurch mal an. Wenn du das Gefühl hast dass er mehr bei euch ist dann übst du mal kurz.
KURZ!
Lass es nicht so frustrierend für euch alle werden.
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Er ist halt immer sehr Aufgeregt was man auch beim Dummy Training merkt...
Wird der Dummy abgelegt oder geworfen virbiert der ganze Hund.....aber er bleibt bis zum Kommando sitzen.Kannst du mit ihm dann auch Fuß laufen, statt zu schicken?
Auch am Wasser die Frage, bleib dein Hund bei dir, oder arbeitet erst mal was an Land? Werft ihr ihm Dinge ins Wasser? Macht ihr regelmäßig Unterordnung in Wasser nähe?
Oder sind Wiesen, Gewässer etc. überwiegend für deinen Hund mit Beute und Offline los Brettern können verknüpft?
(dann könnte ein guter Trainingsplatz um Leinenführigkeit Neu aufzubauen, der Wohnblock, der Bürgersteig und das Städtische Umfeld sein. Da wo dein Hund einfach noch nie Offline los brettern durfte. und erst wenns da mal klappt, an Wiesen und später an Gewässern üben)
Kann dein Hund überhaupt irgendwas in Richtung, Fuß oder Alltags Fuß?
Bei dir klingt es so, dass ihr eigentlich kaum Strecken an der Leine so richtig müsst. Außer dann halt mal im Urlaub.
Glaube für so kurze Strecken würd ich einfach ein Kommando für ein Alltags Fuß nutzen und den Hund ins Kommando nehmen .
Meine ist von klein auf ganz oft Offline im Alltags Fuß bei mir gewesen, wenn sie anfing im Wald und an Wiesen Unfug zu machen und ins Unterholz abhauen wollte um Fährten nach zu stöbern. Manchmal auch an kleineren Gewässern vorbei und als Belohnung gabs dann die Freigabe, ins Wasser zu hüpfen.
Es schadet den Hunden nicht, wenn die beim Gassi einfach mal ein paar Hundert Meter im Kommando neben einem her Schluppen müssen und nicht überholen, oder am Rand schnuppern dürfen.Er darf jetzt auch nicht mehr überall schnuppern wo er grad Lust drauf hat…..Er soll sich an uns orientieren.
Wir gehen meist ein ganzes Stück bis in den Wald wo er dann eh freilaufen kann…da hat er genügend Zeit zu schnuppern.
Er durfte sowas dann 4 Jahre lang. Das geht dann auch nicht über Nacht weg. Da ist jetzt Fleißarbeit gefragt.
Weiß gar nicht, ob ich vom Hund dann überhaupt noch so viel an selbstständiger Leinenführigkeit Erwarten würde, oder es einfach nach Bedarf übers Alltags Fuß Kommando lösen würde und das in Unterschiedlichen Situationen deutlich besser festigen und die Zeiträume, wo der Hund das hinbekommt weiter ausdehnen . -
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Wie und wo hat er denn die Möglichkeit den Dampf rauszulassen?
Gehört zur Arbeitslinie euer Knopf, oder?
Es ist ein Mix aus Arbeits- und Showlinie....wobei das erstere bei Ihm eindeutig eher durchschlägt.
Beim spazieren hat er immer mindestens einmal am Tag Freilauf im Wald um die Ecke oder halt in den Feldern wenn wir mit dem Auto hinfahren.
Spaziergänge machen wir 2 mal am Tag mindestens 1 Stunde.
Da kann er Wuseln...ganze Baumstämme hinter sich her schlörrn etc..
Dazu sind wir einmal die Woche mit ihm auf dem Platz zum Agility oder Dummytraining...das wechselt immer mal.
Im Garten machen wir mehrmals die Woche suchspiele oder trainieren da mit dem Dummy.....
Also es ist jetzt nicht so das sich der Hund bei uns zu tode langweilt....
Wir machen ja auch gerne was mit ihm...das macht ja auch spaß...aber wir sind auch beide berufstätig...und das geht halt nicht immer..Tatsächlich schließt sich genau hier der Kreis etwas für mich.
Wenn du sagst die Arbeitslinie kommt durch - kannst du diese nicht nutzen? Vielleicht mal völlig losgelöst von dem wie ihr bisher gearbeitet habt - bekommt ihr in in einen konzentrierten Arbeitsmodus?
Das meine ich keinesfalls als Vorwurf, also bitte keinesfalls falsch verstehen, aber da kommt ein kleines Dampfkesselchen um die Ecke und soll sich kontrollieren. Und das kann halt nicht funktionieren. Da wurde ja ausführlich drauf hingewiesen. Ich würde versuchen, da anzusetzen, damit er überhaupt mit arbeiten kann. Also die Energie raus, die Erregungslage runter.
Ob ihr die Kurve noch bekommt, im Sinne von das Grundkonzept verstehen, dass man an der Leine nicht zieht, weiß ich nicht. Aber wenn er arbeiten will, würde ich stumpf ein Fußkommando aufbauen, dass er abarbeiten kann und will. Vielleicht bekommst du darüber einen Fuß in die Tür? Und dann eben am Geschirr ziehen dürfen, falls das für euch händelbar ist ohne das ihr auf der Nase landet. Oder eben Freilauf nach Möglichkeit...
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Das können wir leider vergessen.....haben wir schon versucht.
Das Problem ist....im Garten zieht er nicht....da ist nichts spannendes was er noch nicht kennt wo er jetzt gerne hin will....Das ist kein Problem! Das ist ein guter Anfang!
Wenn er im Garten leinenführig ist, heißt das, daß er das Prinzip im Grunde beherrscht. Er ist aber nicht in der Lage, es draußen umzusetzen, weil er viel zu aufgeregt dafür ist.
Aufregung und mangelnde Frusttoleranz bilden das eigentliche Problem, die mangelnde Leinenführigkeit ist nur das Symptom.
Vom reizlosen Garten direkt in den Wald, zum Feld oder gar ans Wasser ist ein viel zu großer Sprung. Dort gibt es überall spannende Gerüche und Begegnungen sowie die Erwartung von Action.
Wie wäre es als nächster Schritt stattdessen mit einem öden Supermarktparkplatz am Sonntag? Und wenn es da klappt, vielleicht ein Gang durchs Gewerbebiet?
Also Umgebungen, die für den Hund möglichst reizlos sind.
Wenn du sagst, im Garten zieht er nicht und du kannst deshalb dort nicht trainieren, dann wartest du vermutlich auf Fehlverhalten, um dieses jedesmal zu korrigieren. Der Hund muß also viele Fehler machen, dafür gemaßregelt werden und soll dadurch lernen. Das ist frustig für beide Seiten und behindert den Lernerfolg.
Wenn immer möglich, soll ein Hund von Erfolg zu Erfolg lernen und nicht von Fehler zu Fehler.
Im Garten und bei nachfolgend sehr langsam gesteigerten Anforderungen kannst du viel bestätigen und belohnen und deinen Hund das erwünschte Verhalten lohnend gestalten.
Was das zugrundeliegende Thema Aufregung betrifft, gerade bei einem temperamentvollen Arbeitshund ist es nicht einfach, die goldene Mitte zwischen zu viel und zu wenig Aktion zu finden. Tagesablauf, Ruhezeiten, was passiert auf Spaziergängen, was und wieviel wird trainiert, spielt alles mit rein.
Vielleicht kannst du mal eine ausführliche Beschreibung eures Tagesablaufs geben?
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Ja...er wurde schon mal Situationsbedingt angeschautzt wenn man sich fast lang gemacht hätte...ist aber wohl eher die Ausname.
Das sollte auch keine Kritik sein. Total nachvollziehbar, dem Hund eine Ansage zu machen, wenn er einen fast von den Füßen fegt. Ich finde aber wichtig, sich bewusst zu machen, dass der Hund daraus absolut gar nichts lernen kann. Das Anschnautzen ist in dem Moment nur Ausdruck eurer eigenen (nachvollziehbaren) Gefühle, Frust, Schreck, Schmerz… aber das ist kein Training.
Ich würde neben dem, was die anderen schon geschrieben haben, die Trainingsbedingungen ganz klar abgrenzen. Leinenführigkeit nur mit einem bestimmten Halsband & Leine und mit einer bestimmten Leinenhaltung (ich halte dann z.B. die Leine in der rechten Hand vor dem Körper, Hund läuft links) bei anfangs geringer Ablenkung trainieren. Das Ziel ist es, diese Bedingungen mit ödem Nebenherschlurfen zu verknüpfen. Generalisieren auf anderes Equipment und normale Leinenhaltung kommt dann später. Wir sind auch ewige Leinenführigkeits-Versager, aber was uns zusätzlich geholfen hat, einen Fuß in die Tür zu kriegen, war, dem Hund beizubringen, sich selbst zu korrigieren, wenn er zu weit vorläuft.
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Das können wir leider vergessen.....haben wir schon versucht.
Das Problem ist....im Garten zieht er nicht....da ist nichts spannendes was er noch nicht kennt wo er jetzt gerne hin will....Das ist kein Problem! Das ist ein guter Anfang!
Wenn er im Garten leinenführig ist, heißt das, daß er das Prinzip im Grunde beherrscht. Er ist aber nicht in der Lage, es draußen umzusetzen, weil er viel zu aufgeregt dafür ist.
Aufregung und mangelnde Frusttoleranz bilden das eigentliche Problem, die mangelnde Leinenführigkeit ist nur das Symptom.
Vom reizlosen Garten direkt in den Wald, zum Feld oder gar ans Wasser ist ein viel zu großer Sprung. Dort gibt es überall spannende Gerüche und Begegnungen sowie die Erwartung von Action.
Wie wäre es als nächster Schritt stattdessen mit einem öden Supermarktparkplatz am Sonntag? Und wenn es da klappt, vielleicht ein Gang durchs Gewerbebiet?
Also Umgebungen, die für den Hund möglichst reizlos sind.
Wenn du sagst, im Garten zieht er nicht und du kannst deshalb dort nicht trainieren, dann wartest du vermutlich auf Fehlverhalten, um dieses jedesmal zu korrigieren. Der Hund muß also viele Fehler machen, dafür gemaßregelt werden und soll dadurch lernen. Das ist frustig für beide Seiten und behindert den Lernerfolg.
Wenn immer möglich, soll ein Hund von Erfolg zu Erfolg lernen und nicht von Fehler zu Fehler.
Im Garten und bei nachfolgend sehr langsam gesteigerten Anforderungen kannst du viel bestätigen und belohnen und deinen Hund das erwünschte Verhalten lohnend gestalten.
Was das zugrundeliegende Thema Aufregung betrifft, gerade bei einem temperamentvollen Arbeitshund ist es nicht einfach, die goldene Mitte zwischen zu viel und zu wenig Aktion zu finden. Tagesablauf, Ruhezeiten, was passiert auf Spaziergängen, was und wieviel wird trainiert, spielt alles mit rein.
Vielleicht kannst du mal eine ausführliche Beschreibung eures Tagesablaufs geben?
Musste grade etwas schmunzeln als Du den Parkplatz erwähnt hast…
Da hat sich unser Hundetrainer zuletzt fast ihm lang gemacht und war offensichtlich erschrocken das er ihn nicht so mal eben so einschränken kann…..der war vorher auch nur bei uns mit im Garten und fand die Parkplatzidee auf nem Sonntagmorgen auch gut.
Es wurde wahrscheinlich auch schon zu viel dran rumgedoktert….Dies probiert und das probiert….resigniert und wieder von vorne mit was anderem.
Ich hatte vorher schon 3 Hunde und hab das bei ihm unterschätzt.
Der Hund steht Morgens mit mir auf….gegen 6….7 gibt’s Futter…dann raus in den Garten.
Meine Lebensgefährtin geht dann meist mit ihm gegen 9 bis 10/halb 11….dann Pause…..Leinen/Freilaufverhältnis…..60/40 würd ich auf der Strecke tippen.
Pause bis ca. 15 Uhr …dann wieder 1- 1,5 Stunden spazieren…..andere Rute aber ca. gleiches Verhältnis…
So gegen 17/18 Uhr wird dann noch mal gespielt oder trainiert im Garten.
19 Uhr gibt’s wieder Futter…..22 Uhr das letzte mal in den Garten..
Bei gutem Wetter ist die Terassentür eigentlich immer auf und er kann raus wie er Lust hat
Am Wochenende (Freitags -Sonntags) fahr ich meist mit ihm in die Felder….da hat er 100% Freilauf.
Ja…da gibt es schon mal Rehe und Hasen…aber…..es ist kein Jagdhund….Wenn er ein Reh oder Hasen sieht sind die erstmal nicht spannend.
Zumal die auch hinter unserem Garten gerne mal rumlaufen.
Sollte er sie mal aufscheuchen…setzt zu einem kurzen Sprint an….und dreht dann wieder ab…er hat noch nie ein Tier wirklich verfolgt.
Ich hatte früher mal n Münsterländer…..da sah das anders aus….
Generell entfernt sich Ferris nie weit…er bleibt immer in unmittelbarer nähe wenn er freiläuft.
1 mal die die Woche sind wir beim Retriever Club die halt dann Agility oder Dummy Training machen.
Ist allerdings keine Wettkampfveranstaltung sondern eher son Beschäftigungsspaß für alle.
Viel mehr haben wir hier leider nicht in der Nähe und dahin fahren wir schon 40 Minuten.
Also an Beschäftigung mangelt es dem Hund eigentlich nicht.
Und um die Frage von weiter oben zu beantworten…Ja…er liebt es Stöcker aus dem Wasser zu holen und wir machen das oft …..aber liebt es genauso Bälle hinter dem Haus wieder zu holen…Es ist halt n Retriever….Der kann eigentlich nicht ruhig bleiben wenn irgendwas geworfen wird. Das war anfangs beim Dummytarining ne echte Herausforderung.
Und wir haben ab und zu einen Agility Parkour hinterm Haus aufgebaut…. Slalom, Hürden und Tunnel….das macht er super mit.
Ich hatte davon gehört und auch gelesen das sich bei einigen die Situation nach dem nutzen des Halti merklich gebessert hat. Klar…kann…muss aber nicht.
Versuch ist es allemal Wert. Unterstützendes Training ist sicher Sinnvoll wenn man genau weiss welche Art von Training.
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Ja...er wurde schon mal Situationsbedingt angeschautzt wenn man sich fast lang gemacht hätte...ist aber wohl eher die Ausname.
Das sollte auch keine Kritik sein. Total nachvollziehbar, dem Hund eine Ansage zu machen, wenn er einen fast von den Füßen fegt. Ich finde aber wichtig, sich bewusst zu machen, dass der Hund daraus absolut gar nichts lernen kann. Das Anschnautzen ist in dem Moment nur Ausdruck eurer eigenen (nachvollziehbaren) Gefühle, Frust, Schreck, Schmerz… aber das ist kein Training.
Ich würde neben dem, was die anderen schon geschrieben haben, die Trainingsbedingungen ganz klar abgrenzen. Leinenführigkeit nur mit einem bestimmten Halsband & Leine und mit einer bestimmten Leinenhaltung (ich halte dann z.B. die Leine in der rechten Hand vor dem Körper, Hund läuft links) bei anfangs geringer Ablenkung trainieren. Das Ziel ist es, diese Bedingungen mit ödem Nebenherschlurfen zu verknüpfen. Generalisieren auf anderes Equipment und normale Leinenhaltung kommt dann später. Wir sind auch ewige Leinenführigkeits-Versager, aber was uns zusätzlich geholfen hat, einen Fuß in die Tür zu kriegen, war, dem Hund beizubringen, sich selbst zu kogierrrien, wenn er zu weit vorläuft.
Das find ich jetzt witzig.....weil....das ist ja bei unserem auch in etwa so....er reisst...ich bleib stehen....er bleibt stehen....und dann so...Hups...ich bin ja zu weit vorne ...da leg ich mal kurz den rückwertsgang ein.
Also...da Korrigiert er sich dann auch....nur nützt uns das nicht viel. -
- Vor einem Moment
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