"Halti" Erfahrung
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Dann ist der Schritt auf den Parkplatz zu gross .
Hol einen Reiz in den Garten,steigere es dort wo er es kann.
Trainiere gar nicht in einer Umgebung in der er es nicht kann,damit machst du es dir immer wieder kaputt.
Du musst so kleinschrittig trainieren wie er es braucht.
Das ist anstrengend ,aber so ist es halt.
Und lass ihn keine anderen Tiere hetzen ,auch nicht kurz.
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- Vor einem Moment
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Wenn es im Garten klappt wäre der nächste Schritt doch einen Fuß auf den Gehweg oder sonst wohin zu machen. Schritt raus, umdrehen und wieder zurück. So erweiterst du es Schritt für Schritt. Bei uns hies das ne Zeit lang sogar nur bis zum Gartentor, Tor auf, Tor wieder zu und zurück. Andere Problematik bei uns aber das gleiche Prinzip.
Dass das Halti dazu beiträgt das er es von sich irgendwann weglässt ist absolutes Wunschdenken. Halti kann ein gutes Hilfsmittel sein und manchmal ist es auch absolut nicht verwerflich das vorrübergehend als Management zu nutzen. Hab ich bei einem meiner Hunde auch schon vorrübergehend gemacht weil es gesundheitlich für mich absolutes Gift ist wenn der Hund in die Leine springt. Einen Lerneffekt für die Zeit ohne Halti hat das aber nicht. Das ist schon ein eigenständiges Training.
Unterwegs unterscheide ich zwischen Halsband und Geschirr. Am Halsband darf niemals gezogen werden. Hab ich die Nerven dafür nicht oder der Hund ist mental nicht in der Lage dazu an dem Tag bleibt die Leine am Geschirr.
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Der Hund ist vier Jahre alt , der hat einfach nie einen Hauch an Erziehung und Konsequenz erfahren.
Da muss man nicht wegen " Aufregung" so rum tun, der muss einfach nur kapieren das er Grenzen anzunehmen hat die gesetzt werden und sich zurück zu nehmen.
Ganz simple Regeln.
Wenn man halt über 3 Jahre sowas schlunzen lässt, ja nun. Das wird dann wenig lustig sowas aus dem Hirn vom Hund zu kriegen weil es so gefestigt ist.
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Der Hund ist vier Jahre alt , der hat einfach nie einen Hauch an Erziehung und Konsequenz erfahren.
Da muss man nicht wegen " Aufregung" so rum tun, der muss einfach nur kapieren das er Grenzen anzunehmen hat die gesetzt werden und sich zurück zu nehmen.
Ganz simple Regeln.
Wenn man halt über 3 Jahre sowas schlunzen lässt, ja nun. Das wird dann wenig lustig sowas aus dem Hirn vom Hund zu kriegen weil es so gefestigt ist.
Also das ist ja jetzt mal totaler schwachsinn...sorry...aber nur weil der Hund nicht gut Leinenführig ist zu behaupten er hätte nie einen Hauch von Erziehung erfahren.....
Lächerlich... -
.Leinen/Freilaufverhältnis…..60/40 würd ich auf der Strecke tippen.
Das heißt, dass dein Hund seit 4 Jahren mind. 40 Minuten pro Tag lernt, dass Ziehen in Ordnung ist. Vllt denkt er sogar, dass er ziehen soll. Ihr macht ja nichts dagegen.
Das find ich jetzt witzig.....weil....das ist ja bei unserem auch in etwa so....er reisst...ich bleib stehen....er bleibt stehen....und dann so...Hups...ich bin ja zu weit vorne ...da leg ich mal kurz den rückwertsgang ein.
Also...da Korrigiert er sich dann auch....nur nützt uns das nicht viel.Bekommt er irgendeine Bestätigung dafür, wenn er an lockerer Leine läuft? Bekommt er eine Bestätigung dafür, wenn er sich selbstständig korrigiert?
Ich hab das Gefühl, dass ihr ein Problem mit Aufregung und Impulskontrolle habt und, dass eure Erwartungen viel zu hoch sind. Was macht euer Hund, wenn ihr (Menschen) euch beim Gassi einfach mal hinsetzt? Wie verhält er sich in dem Moment, wenn er angeleint ist, wie wenn er im Freilauf ist?
Bei eurem Hund würde ich Wurfspiele vorerst komplett streichen (zumal das klassische Bällchenhetzen auch extrem belastend für die Gelenke ist) - er ist eh schon hochgepusht, da braucht er sich nicht noch höher drehen. Was viel sinnvoller ist: Hund absetzen/ablegen, Spielzeug verstecken, suchen lassen. Zwischen Verstecken und Suchen kann man dann noch Gehorsamsübungen schalten: Abrufen, Fußarbeit, paar Tricks abfragen etc. Sind die Grundlagen der Leinenführigkeit erarbeitet, dann kann man auch eine kurze Sequenz Leinenführigkeit einbauen.
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Der Hund ist vier Jahre alt , der hat einfach nie einen Hauch an Erziehung und Konsequenz erfahren.
Da muss man nicht wegen " Aufregung" so rum tun, der muss einfach nur kapieren das er Grenzen anzunehmen hat die gesetzt werden und sich zurück zu nehmen.
Ganz simple Regeln.
Wenn man halt über 3 Jahre sowas schlunzen lässt, ja nun. Das wird dann wenig lustig sowas aus dem Hirn vom Hund zu kriegen weil es so gefestigt ist.
Also das ist ja jetzt mal totaler schwachsinn...sorry...aber nur weil der Hund nicht gut Leinenführig ist zu behaupten er hätte nie einen Hauch von Erziehung erfahren.....
Lächerlich...Wenn ihr an sowas simplen seit VIER JAHREN scheitert habt ihr ein massives Problem, doch.
Weil das ist kein Hexenwerk, keine große Ausbildung und nicht Mal viel Erziehungsarbeit.
Das ist einfach nur annehmen von Regeln / Begrenzung und Impulskontrolle.
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.Leinen/Freilaufverhältnis…..60/40 würd ich auf der Strecke tippen.
Das heißt, dass dein Hund seit 4 Jahren mind. 40 Minuten pro Tag lernt, dass Ziehen in Ordnung ist. Vllt denkt er sogar, dass er ziehen soll. Ihr macht ja nichts dagegen.
Das find ich jetzt witzig.....weil....das ist ja bei unserem auch in etwa so....er reisst...ich bleib stehen....er bleibt stehen....und dann so...Hups...ich bin ja zu weit vorne ...da leg ich mal kurz den rückwertsgang ein.
Also...da Korrigiert er sich dann auch....nur nützt uns das nicht viel.Bekommt er irgendeine Bestätigung dafür, wenn er an lockerer Leine läuft? Bekommt er eine Bestätigung dafür, wenn er sich selbstständig korrigiert?
Ich hab das Gefühl, dass ihr ein Problem mit Aufregung und Impulskontrolle habt und, dass eure Erwartungen viel zu hoch sind. Was macht euer Hund, wenn ihr (Menschen) euch beim Gassi einfach mal hinsetzt? Wie verhält er sich in dem Moment, wenn er angeleint ist, wie wenn er im Freilauf ist?
Bei eurem Hund würde ich Wurfspiele vorerst komplett streichen (zumal das klassische Bällchenhetzen auch extrem belastend für die Gelenke ist) - er ist eh schon hochgepusht, da braucht er sich nicht noch höher drehen. Was viel sinnvoller ist: Hund absetzen/ablegen, Spielzeug verstecken, suchen lassen. Zwischen Verstecken und Suchen kann man dann noch Gehorsamsübungen schalten: Abrufen, Fußarbeit, paar Tricks abfragen etc. Sind die Grundlagen der Leinenführigkeit erarbeitet, dann kann man auch eine kurze Sequenz Leinenführigkeit einbauen.
Naja, es ist wie ichs oben schon geschrieben hab.....
Bleiben wir stehen...tut er es auch...kann dann auch die leine fallen lassen....mit dem kommando "bleib" bleibt er auch da wo er grade ist...auch wenn wir uns entfernen.
Anfangs ist beim spaziergang wie zu erwarten die anspannung immer hoch...egal ob im Freilauf oder an der Leine...ist man auf dem Rückweg ist die Munition meist verschossen....da zieht er auch meist nicht mehr.
Die Aussage das der Hund jetzt 4 Jahre lang das ziehen gelernt hat ist so auch nicht richtig.
Wir haben es ja immer wieder mit verschiedenen Methoden versucht zu unterdrücken....Nur ohne Erfolg. -
Ich pflichte bei – erstmal im Garten, dann evtl. nahe des Tores etc. etc. gaaanz langsam steigern.
Was bei uns geholfen hat: Wir gehen, Hund zieht, wir bleiben stehen und machen nix. Der Hund wird sich irgendwann zu Dir umdrehen/gucken, was machen die Ollen denn? Diesen Moment (auch, wenn es nur ein kurzer Seitenblick sein sollte) sofort markern und Leckerlie bei Dir geben. Dadurch lernt der Hund Umorientierung zu Dir, selbstständig, frei geformt. Er hat sozusagen den Blick angeboten und Du bestärkst die Umorientierung. Ziel dabei ist, dass der Hund irgendwann sich selbst reguliert, wenn er Zug bemerkt. Kombinierend dazu kannst Du den "Geschirrgriff" üben. (Findest darüber einiges im Netz).
Bei unserer Hündin hat das ziemlich schnell funktioniert, bei ihr hat man den Geschirrgriff dann abbauen können, bis man nur noch einen Finger auf den Rücken tippen musste, dann nur noch verbal, oder gar nichts tun (sie hat sich dann selbst zurückplumpsen lassen). Jetzt verwenden wir den Griff mit Griff eigentlich nur, wenn sie wirklich mal völlig außer sich sein sollte, wir aber wissen, dass sie es noch leisten kann. (Also nicht, wenn Rehe vor ihr herumtanzen oder sowas).
Aber das sollte natürlich auch wieder sauber aufgebaut sein und am Besten evtl. tatsächlich im Garten beginnend mit einem Reiz wie... Partner kommt aus der Tür oder so, Hund möchte hin.
Selbst/freigeformte Dinge funktionieren bei unserer Hündin viel besser, da sie einen sehr eigenen Kopf hat und man dann eben damit arbeitet, was sie einem ANBIETET. Und nix "aufzwingt".
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Vier Jahre ohne Erfolg irgendwas ausprobiert = nie gelernt :
ziehen -> Nein. Ist nicht.
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Das heißt, dass dein Hund seit 4 Jahren mind. 40 Minuten pro Tag lernt, dass Ziehen in Ordnung ist. Vllt denkt er sogar, dass er ziehen soll. Ihr macht ja nichts dagegen.
Bekommt er irgendeine Bestätigung dafür, wenn er an lockerer Leine läuft? Bekommt er eine Bestätigung dafür, wenn er sich selbstständig korrigiert?
Ich hab das Gefühl, dass ihr ein Problem mit Aufregung und Impulskontrolle habt und, dass eure Erwartungen viel zu hoch sind. Was macht euer Hund, wenn ihr (Menschen) euch beim Gassi einfach mal hinsetzt? Wie verhält er sich in dem Moment, wenn er angeleint ist, wie wenn er im Freilauf ist?
Bei eurem Hund würde ich Wurfspiele vorerst komplett streichen (zumal das klassische Bällchenhetzen auch extrem belastend für die Gelenke ist) - er ist eh schon hochgepusht, da braucht er sich nicht noch höher drehen. Was viel sinnvoller ist: Hund absetzen/ablegen, Spielzeug verstecken, suchen lassen. Zwischen Verstecken und Suchen kann man dann noch Gehorsamsübungen schalten: Abrufen, Fußarbeit, paar Tricks abfragen etc. Sind die Grundlagen der Leinenführigkeit erarbeitet, dann kann man auch eine kurze Sequenz Leinenführigkeit einbauen.
Naja, es ist wie ichs oben schon geschrieben hab.....
Bleiben wir stehen...tut er es auch...kann dann auch die leine fallen lassen....mit dem kommando "bleib" bleibt er auch da wo er grade ist...auch wenn wir uns entfernen.
Anfangs ist beim spaziergang wie zu erwarten die anspannung immer hoch...egal ob im Freilauf oder an der Leine...ist man auf dem Rückweg ist die Munition meist verschossen....da zieht er auch meist nicht mehr.
Die Aussage das der Hund jetzt 4 Jahre lang das ziehen gelernt hat ist so auch nicht richtig.
Wir haben es ja immer wieder mit verschiedenen Methoden versucht zu unterdrücken....Nur ohne Erfolg.Das sollte auch keine Kritik sein. Total nachvollziehbar, dem Hund eine Ansage zu machen, wenn er einen fast von den Füßen fegt. Ich finde aber wichtig, sich bewusst zu machen, dass der Hund daraus absolut gar nichts lernen kann. Das Anschnautzen ist in dem Moment nur Ausdruck eurer eigenen (nachvollziehbaren) Gefühle, Frust, Schreck, Schmerz… aber das ist kein Training.
Ich würde neben dem, was die anderen schon geschrieben haben, die Trainingsbedingungen ganz klar abgrenzen. Leinenführigkeit nur mit einem bestimmten Halsband & Leine und mit einer bestimmten Leinenhaltung (ich halte dann z.B. die Leine in der rechten Hand vor dem Körper, Hund läuft links) bei anfangs geringer Ablenkung trainieren. Das Ziel ist es, diese Bedingungen mit ödem Nebenherschlurfen zu verknüpfen. Generalisieren auf anderes Equipment und normale Leinenhaltung kommt dann später. Wir sind auch ewige Leinenführigkeits-Versager, aber was uns zusätzlich geholfen hat, einen Fuß in die Tür zu kriegen, war, dem Hund beizubringen, sich selbst zu kogierrrien, wenn er zu weit vorläuft.
Das find ich jetzt witzig.....weil....das ist ja bei unserem auch in etwa so....er reisst...ich bleib stehen....er bleibt stehen....und dann so...Hups...ich bin ja zu weit vorne ...da leg ich mal kurz den rückwertsgang ein.
Also...da Korrigiert er sich dann auch....nur nützt uns das nicht viel.Hier mal eine ganz blöde Frage - was tust du dann???? Also ganz genau?
Belohnst du, ignorierst du?
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