Unsere Hündin kann nicht entspannt alleine sein.

  • Guten Abend. Wir haben seit fünf Monaten eine Mischlingshündin bei uns, die zehn Monate alt ist und aus Rumänien kommt. Wir lieben sie sehr und sind insgesamt wirklich zufrieden mit ihr.

    Leider kann sie oftmals nicht alleine sein, ohne wie ein Wolf zu heulen und laut zu bellen. Wir haben eine Kamera aufgestellt. Aus der Ferne sehen wir jedes mal, wenn wir sie alleine lassen, wie sie immer zwischen Wohnungstür und unserem Bett im Schlafzimmer wandert. Sie hat Zugang zu allen Räumen, wir leben auf 55 Quadratmetern. Wir üben das Alleinsein schon mehrere Monate mit ihr. Kurzzeitig hat sie sogar eine Stunde geschafft, in der sie zwar nicht wirklich entspannt gewesen ist (man hat über die Kamera gemerkt, dass sie nur darauf wartet, bis wir zurück sind, da sie immer vor der Wohnungstür gelegen hat), aber höchstens ab und zu ein Fiepen von sich gegeben hat. Nach unserem Urlaub hat sich alles nochmal erheblich verschlechtert. Vorhin haben wir die Wohnungstür hinter uns zu gemacht und haben uns etwas entfernt. Sie hat daraufhin zehn Minuten durchgehend geheult und gebellt. Sie geht dann immer aufs Bett, reckt den Hals in die Luft und heult die Zimmerdecke an. Dann legt sie sich wieder kurz vor die Wohnungstür, springt aber 30 Sekunden später wieder auf und das Geheule geht von vorne los. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir uns mehrere Kilometer entfernen, oder uns nur kurz unten ins Auto setzen und sie beobachten. Wir leben in einem Mehrparteienhaus im zweiten Stock, das Heulen ist deutlich im Treppenhaus zu hören. Das ist eine große Lärmbelästigung für unsere Nachbarn. Wir sind sehr verzweifelt und wissen nicht mehr, was wir tun sollen. Gestern hat sie es einmal für 30 Minuten geschafft, alleine zu sein und ohne zu Heulen. In zwei Wochen muss sie wöchentlich einen Tag drei Stunden alleine bleiben. Wir achten jedes mal darauf, dass sie ausgelastet ist, sich gelöst hat und genug Nahrung gehabt hat. Das alles hilft trotzdem nicht. Es ist auch nicht so, dass wir ihr zu viel Aufmerksamkeit geben. Wir achten darauf, sie auch mal zu ignorieren und ihr nicht jeden Wunsch sofort zu erfüllen. Vielleicht hat jemand einen Tipp. Denn natürlich ist das alles auch für unsere Hündin schlimm, da sie jedes mal total gestresst ist, wenn sie alleine ist. Unser Hund scheint extrem unter Trennungsstress zu leiden und sie weiß nicht anders damit umzugehen, als wirklich extrem laut zu sein. Die ersten Beschwerden von Nachbarn werden, wenn es so weitergeht, nicht auf sich warten lassen. Da sie heute sofort nach dem Schließen der Wohnungstür mit ihrem Programm angefangen hat, dürfte es auch nichts bringen, nur für eine Minute zu üben. Gibt es Hoffnung für uns und unsere Hündin? Woran könnte es liegen, dass es gestern ganz gut geklappt hat, aber heute nicht einmal eine Minute?

  • Guten Abend. Wir haben seit fünf Monaten eine Mischlingshündin bei uns, die zehn Monate alt ist und aus Rumänien kommt. Wir lieben sie sehr und sind insgesamt wirklich zufrieden mit ihr.

    Leider kann sie oftmals nicht alleine sein, ohne wie ein Wolf zu heulen und laut zu bellen. Wir haben eine Kamera aufgestellt. Aus der Ferne sehen wir jedes mal, wenn wir sie alleine lassen, wie sie immer zwischen Wohnungstür und unserem Bett im Schlafzimmer wandert. Sie hat Zugang zu allen Räumen, wir leben auf 55 Quadratmetern. Wir üben das Alleinsein schon mehrere Monate mit ihr. Kurzzeitig hat sie sogar eine Stunde geschafft, in der sie zwar nicht wirklich entspannt gewesen ist (man hat über die Kamera gemerkt, dass sie nur darauf wartet, bis wir zurück sind, da sie immer vor der Wohnungstür gelegen hat), aber höchstens ab und zu ein Fiepen von sich gegeben hat. Nach unserem Urlaub hat sich alles nochmal erheblich verschlechtert. Vorhin haben wir die Wohnungstür hinter uns zu gemacht und haben uns etwas entfernt. Sie hat daraufhin zehn Minuten durchgehend geheult und gebellt. Sie geht dann immer aufs Bett, reckt den Hals in die Luft und heult die Zimmerdecke an. Dann legt sie sich wieder kurz vor die Wohnungstür, springt aber 30 Sekunden später wieder auf und das Geheule geht von vorne los. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir uns mehrere Kilometer entfernen, oder uns nur kurz unten ins Auto setzen und sie beobachten. Wir leben in einem Mehrparteienhaus im zweiten Stock, das Heulen ist deutlich im Treppenhaus zu hören. Das ist eine große Lärmbelästigung für unsere Nachbarn. Wir sind sehr verzweifelt und wissen nicht mehr, was wir tun sollen. Gestern hat sie es einmal für 30 Minuten geschafft, alleine zu sein und ohne zu Heulen. In zwei Wochen muss sie wöchentlich einen Tag drei Stunden alleine bleiben. Wir achten jedes mal darauf, dass sie ausgelastet ist, sich gelöst hat und genug Nahrung gehabt hat. Das alles hilft trotzdem nicht. Es ist auch nicht so, dass wir ihr zu viel Aufmerksamkeit geben. Wir achten darauf, sie auch mal zu ignorieren und ihr nicht jeden Wunsch sofort zu erfüllen. Vielleicht hat jemand einen Tipp. Denn natürlich ist das alles auch für unsere Hündin schlimm, da sie jedes mal total gestresst ist, wenn sie alleine ist. Unser Hund scheint extrem unter Trennungsstress zu leiden und sie weiß nicht anders damit umzugehen, als laut zu sein. Da sie heute sofort nach dem Schließen der Wohnungstür mit ihrem Programm angefangen hat, dürfte es auch nichts bringen, nur für eine Minute zu üben. Gibt es Hoffnung für uns und unsere Hündin? Woran könnte es liegen, dass es gestern ganz gut geklappt hat, aber heute nicht einmal eine Minute?

    Wie habt ihr das alleinesein denn geübt mit ihr?

  • Wir haben ihr immer erst Auslastung an der frischen Luft gegeben. So, dass sie müde ist, wenn wir nachhause kommen. Dort gibt es dann etwas zu fressen. Dann warten wir eine halbe Stunde, bis sie schon längere Zeit entspannt liegt. Die letzten Minuten vor dem Weggehen ignorieren wir sie auch. Und dann geht es für uns nach draußen, ohne mit ihr noch einmal zu interagieren. Wir haben erst mit wenigen Minuten angefangen und das Ganze dann langsam gesteigert. Wie oben beschrieben, gab es auch nach einiger Zeit ein paar Erfolge zu sehen. Ich würde sagen, dass es sogar gestern ziemlich gut geklappt hat. Heute wiederum war es eine totale Katastrophe. Wir sind jetzt auch nicht hochgestresst aus dem Haus gegangen. Es kann ja vorkommen, dass sich Stress vom Menschen auf den Hund überträgt. Müssten wir das Alleinsein anders üben? Manche gehen ja einfach aus dem Haus, ohne die ganzen Sachen umzusetzen, die wir umsetzen. Und bei diesen Leuten klappt alles und ihr Hund bleibt einfach stundenlang entspannt liegen. Jeder Hund braucht natürlich etwas anderes. Wir wissen nur nicht, was unsere Hündin braucht, um entspannt zu sein :( Heute war schon eine Sekunden alleine lassen zu viel. Wir schließen in der Wohnung auch mal die Tür hinter uns, damit sie uns nicht immer folgen kann. Wir haben auch ein Kindergitter, dass sie auf Abstand hält. Wenn wir das schließen, dann kann sie uns noch sehen, aber nicht zu uns laufen.

  • In zwei Wochen muss sie wöchentlich einen Tag drei Stunden alleine bleiben.

    Ehrlich gesagt halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass ihr das in nur zwei Wochen trainingstechnisch so hinbekommt, dass sie dann halbwegs entspannt 3 Stunden alleine bleiben können wird. Ich würde mich da an eurer Stelle lieber jetzt schon nach einem Hundesitter umsehen, der sie in der Zeit betreuen kann.

    Gibt es womöglich eine/n tierliebe/n Nachbar/in, der/die eure Hündin in dieser Zeit zu sich nehmen könnte?

    Es ist auch nicht so, dass wir ihr zu viel Aufmerksamkeit geben. Wir achten darauf, sie auch mal zu ignorieren und ihr nicht jeden Wunsch sofort zu erfüllen.

    Hmm, ist auf die Ferne natürlich immer schwierig zu beurteilen, so was. Mich würde noch interessieren, wie allgemein euer Zusammenleben aussieht? Tagesablauf, Strukturen, und in welchen Situationen ignoriert ihr sie etc.? Einfach ein bisschen mehr "Gesamtbild".

    Die letzten Minuten vor dem Weggehen ignorieren wir sie auch. Und dann geht es für uns nach draußen, ohne mit ihr noch einmal zu interagieren

    Das z.B. finden manche Hunde eher stressig. Meine erste Trainerin riet mir dazu, mich immer mit dem gleichen Satz - in unserem Fall war das ein "Wir sehen uns später wieder" - vom Hund zu verabschieden. Das half ihm, weil er dadurch verstanden hat, dass ich jetzt weggehe. Das allein wird bei eurer Hündin noch keinen großen Unterschied machen, aber ich bin schon eher pro kurzem Abschiedsritual anstatt einfach wortlos wegzugehen.

    Wir schließen in der Wohnung auch mal die Tür hinter uns, damit sie uns nicht immer folgen kann. Wir haben auch ein Kindergitter, dass sie auf Abstand hält. Wenn wir das schließen, dann kann sie uns noch sehen, aber nicht zu uns laufen.

    Und wie verhält sie sich in diesen Situationen, wenn sie nicht uneingeschränkt Zugang zu euch hat?




    Ich würde eine/n gute/n Trainer/in empfehlen, Hausbesuche natürlich, der/die vielleicht auch einen Schwerpunkt auf diese typischen Probleme wie z.B. Trennungsstress hat. Man kann da sicherlich noch einiges machen, eure Hündin ist ja auch noch sehr jung. Konditionierte Entspannung z.B. könnte noch eine Idee sein. Aber da kann eine strukturierte Trainingsanleitung schon sehr helfen.

  • Danke für die Antwort. Entweder es wird auf einen Hundesitter hinauslaufen oder wir ziehen es durch, mit dem Risiko, bei der Rückkehr wütende Nachbarn vor der Tür zu haben.


    Meistens ist es so, dass meine Freundin früh zur Arbeit fährt und ich aus dem Homeoffice arbeite. Nach dem morgendlichen Spaziergang, wenn ich mich dann an den Laptop setze, beginnt z.B. eine Ignorierphase. Für maximal eine Stunde. Unsere Hündin geht dann geht meistens auch freiwillig ins Wohnzimmer und schläft da.


    Sie schläft recht viel, etwa zwei Stunden nach dem spazieren gebe ich ihr Beschäftigung, z.B. in Form von Futterbällen, oder sie bekommt ein Rinderohr. Bis zum Nachmittag/frühen Abend passiert nicht viel. Dann geht es nochmal für einen längeren Spaziergang raus. Der normale Tagesablauf ist somit eher unspektakulär. Wir lassen sie draußen auch mal sprinten, damit sie sich austoben kann. Wir haben eigentlich nicht den Eindruck, dass sie mehr Auslauf oder mehr Beschäftigung bräuchte.


    Wenn sie in der Wohnung hinter einer Tür oder hinter dem Gitter ist, funktioniert das meistens gut, manchmal fiept sie.


    Der Knackpunkt ist wirklich die Wohnungstür. Wenn die uns trennt, dann bricht sie in Panik aus. Auf Kamera haben wir auch gesehen, dass sie durchs Fenster schaut, um zu sehen, wo wir hingehen.


    Es fällt auf, dass sie nach Phasen des Heulens immer wieder inne hält, um zu schauen, ob sie Aufmerksamkeit bekommt. Über Lautsprecher mit ihr zu reden war da eher kontraproduktiv. Dadurch wurde alles nur schlimmer, sodass wir das nicht mehr machen. Das bringt aber auch nichts.


    Wenn wir dann wieder da sind, begrüßt sie uns so, als hätten wir uns Jahre lang nicht gesehen. Wir begrüßen sie zwar, aber normal und nicht überschwänglich. Dann schläft sie auch schnell ein, als wenn nichts gewesen wäre.


    Wie kann es sein, dass sie so in Panik ausbricht? Sie versteht natürlich nicht menschliche Konzepte, wie die ständige Wiederkehr in die Wohnung. Sie denkt scheinbar jedes mal, dass wir nie wieder kommen würden, obwohl sie schon so oft die Erfahrung gemacht hat, dass wir wiederkommen...


    Wir sind mittlerweile auch bestimmt zu besessen von dem Thema, da nichts zu helfen scheint... Vielleicht übersehen wir in diesem Zustand etwas?


    Ein Hundetrainer, der Hausbesuche macht, könnte sicherlich helfen. Wir wollten erstmal schauen, ob wir es so schaffen, denn ein Trainer ist ja auch nicht gerade günstig.

  • meinen Hunden hilft es übrigens, wenn sie nicht so viel Raum zur Verfügung haben. Mein erster Hund blieb anfangs im Flur und auch nun bei der 2. Hündin haben wir gemerkt, dass es ihr nicht gut tut, wenn sie dann überall hinlaufen kann. Dann lief sie zur Haustür, hat aus dem flurfebster geschaut etc.

    Nun bleiben unten die Türen zu und sie bleibt um wohl/esszimmer/küchenbereich (ist bei uns offen). Das hat ihr sehr geholfen beim alleine-bleib-training.

    Was passiert denn, wenn ihr die Haustür nur mal aufmacht und nicht geht? Tragweite sie sonst alleine auf das Öffnen?

  • oder wir ziehen es durch, mit dem Risiko, bei der Rückkehr wütende Nachbarn vor der Tür zu haben.

    Da lernt der Hund nix bei und ihr versaut euch das alleine bleiben für sehr lange Zeit. Wenns dumm läuft hat sie dann so große Probleme mit dem alleine bleiben das sie es nie lernt.


    Du schreibst das sie Panik habt wenn ihr geht. Versetzt euch mal in den Hund rein wie schlimm es für sie sein muss wenn ihr sie dann einfach alleine lasst. Ich würde mich nach einem Hundesitter umschauen und das Thema alleine bleiben zusammen mit einem Trainer neu aufbauen.

  • Ich schließe mich an: mit Durchziehen, also den Hund gnadenlos überfordern, würdet ihr das Problem noch deutlich verschlimmern und euer Training sabotieren. Organisiert euch unbedingt so bald wie möglich eine Betreuung.


    Auch wenn ihr das Thema mit einem Trainer zusammen angeht, ist es wichtig, den Hund im Trainingsprozess nicht zu überfordern, also solltest ihr euch schon deshalb eine Betreungsmöglichkeit suchen.

  • Wir üben das Alleinsein schon mehrere Monate mit ihr.

    Wie genau habt ihr geübt, kannst du die gesamte Situation drumherum näher beschreiben? Ist es euer erster Hund? Seid ihr bei wem im Training?

    Kurzzeitig hat sie sogar eine Stunde geschafft, in der sie zwar nicht wirklich entspannt gewesen ist (man hat über die Kamera gemerkt, dass sie nur darauf wartet, bis wir zurück sind, da sie immer vor der Wohnungstür gelegen hat), aber höchstens ab und zu ein Fiepen von sich gegeben hat.

    Nicht entspannt sein und fiepen sind eindeutig und zeigen, dass der Hund nicht gut alleine bleiben kann. Das ist nicht euer Ziel. Ihr wollt einen Hund, der entspannt und leise Zuhause sein kann.

    Das ist eine große Lärmbelästigung für unsere Nachbarn.

    Ja klar. Hängt doch mal einen netten Zettel im Treppenhaus auf á la:

    "Liebe Nachbar*innen,

    wir wissen dass [Hundename] öfters heult und damit sicher einige von euch Lärm aussetzt.

    Das liegt daran, dass sie ein Problem mit dem Alleine sein hat. Wir arbeiten jedoch intensiv daran.

    Daher bitten wir euch um Entschuldigung und etwas Geduld. Vielen Dank!

    Eure Familie [Nachname]"
    Das zeigt, dass euch die Problematik bewusst ist und ihr dran seid. Kann natürlich trotzdem passieren, dass sich wer beschwert. War bei mir tatsächlich auch so, leider ausgerechnet der Arschlochnachbar, der mir irgendwann völlig genervt ein Antibellgerät mit Strom empfohl :doh:

    In zwei Wochen muss sie wöchentlich einen Tag drei Stunden alleine bleiben.

    Das könnt ihr vergessen.

    Unser Hund scheint extrem unter Trennungsstress zu leiden und sie weiß nicht anders damit umzugehen, als wirklich extrem laut zu sein.

    Ist es sicher Trennungsstress und kein Kontrollverlust?

    Dahingehend unterscheidet sich nämlich der Trainingsansatz.

    Da sie heute sofort nach dem Schließen der Wohnungstür mit ihrem Programm angefangen hat, dürfte es auch nichts bringen, nur für eine Minute zu üben.

    Klar. Das Training fängt in dem Fall nämlich schon vorher an, es gibt ganz ganz viele Möglichkeiten:

    Beruhigungsmusik/duft o.ä. konditionieren, feste Rituale aufbauen, nur bestimmte Räume zur Verfügung stellen, Rollos runter, Musik einschalten, sich vom Hund verabschieden usw.

    Schau mal, es gibt einen ganzen sehr umfangreichen Thread zu dem Thema:

    Lonely Barkers: Die Alleinbleib-Selbsthilfegruppe

    Manche gehen ja einfach aus dem Haus, ohne die ganzen Sachen umzusetzen, die wir umsetzen. Und bei diesen Leuten klappt alles und ihr Hund bleibt einfach stundenlang entspannt liegen.

    Es ist auch ihr Hund und nicht euer Hund. Alle Hunde sind anders, so auch wir Menschen. Dafür haben die vielleicht Probleme mit der Leinenführigkeit, mit Freilauf, TA oder was auch immer.

    Entweder es wird auf einen Hundesitter hinauslaufen oder wir ziehen es durch, mit dem Risiko, bei der Rückkehr wütende Nachbarn vor der Tür zu haben.

    Wie die anderen schon sagten: Nein. Ich glaube, ihr unterschätzt die Tragweite dessen.

    Rückfälle kann und wird es immer mal geben, aber so habt ihr einfach gar keine sinnvolle Ausgangslage für einen guten Aufbau und mit Pech macht ihr euch damit alles kaputt.

    Fangt lieber direkt an zu suchen, die Sitter müssen den Hund auch erst mal kennenlernen und ihr sie, dafür sind 2 Wochen verdammt knapp.


    Wo wohnt ihr denn ca.? Vielleicht kennt jemand gute Anlaufstellen in eurer Gegend.


    Ich hatte sehr sehr viel durch und mir kamen sämtliche "nettgemeinte" Tipps von Leuten, die dieses Problem nie hatten, längst aus den Ohren raus. Insgesamt 2-3 Rückfälle gehabt, schlechte Tage gab es sowieso immer mal. Irgendwann kam der Durchbruch. Da war Darko schon 1 Jahr 9 Monate alt.

    Geholfen haben ganz viele kleine Stellschrauben für einen Kontroletti.

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