Junghund bellt und ist super aufgeregt

bei Hunden die er kennt, ist er sicherer. Bei fremden Hunden weiss er schlicht nicht, was er tun soll. Unsicherheit kippt in Frust und das äusserst sich in Leinenagro.

Ihr geht in eine Hundeschule und du bekommst keine Unterstützung, so dass er gar nicht erst bellen oder sich aufregen muss?

Ich würde die Hundeschule wechseln. Wenn die dir nicht direkt helfen können, so dass du deinen Hund anleiten kannst draussen wie ihr Hundebegegnungen managen könnt, dann taugt die HuSchu nix.

Zitat von Jessi5793

(Beruhigunggriff)

Was ist das denn?

Das ist für mich eine Handling-Übung. Meiner Erfahrung nach finden die meisten Retriever so was doof. Ich würde den Hund damit nicht auch noch ärgern.

Was sagt denn der Trainer? Der wird Euch ja wohl nicht zehn Minuten in der Luft hängen lassen.

ja das kenne ich, aber das hilft dem Hund überhaupt rein har nicht zu lernen, wie er mit solchen Situationen umgehen soll.

Er lernt dabei nichts!

Nada.

Du musst lernen - von jemandem der das besser kann als deine HuSchu - wie man einen jungen Hund an solche Situationen heranführt, wie das funktioniert mit Abstand schaffen, Sicherheit geben etc.

Der lernt ja jetzt dass Frauchen ihm nicht hilft, alleine lässt mit seinem Problem, und er versucht es auf seine Art zu lösen.

Das setzt sich übrigens sehr schnell im Kopf fest, wenn man da nicht schnell einen besseren Weg wählt. Das ist wirklich, wirklich Mist.

Hallo,

Wir haben ein ähnliches Problem, daher würde ich mal mitlesen 😊

Mein Hund ist zwar erst 14 Wochen aber trotzdem unsicher und reagiert wie deiner.

Meine Züchterin riet mir ihn hinter mich zu setzen damit er merkt, dass ich für ihn die Sache regele. Ich finde das aber gar nicht so leicht 😅 schließlich will er ja an mir vorbei und schauen und nach hinten hab ich auch nicht so die Kraft ihn zu halten.

Bin also auf die Ratschläge der erfahrenen Hundehalter auch gespannt.