Welcher Hund passt zu mir?

  • Zur Anzahl, ob 3 eine gute Zahl ist: Hier konnten die Hunde immer etwas miteinander anfangen oder eben nicht. Anzahl egal.
    So spielt Kleinteil viel mit Peaches und manchmal mit Enya.
    Enya und Peaches sind ja nur 5 Monate auseinander, die achten sehr aufeinander und Peaches ist der einzige Hund, zu dem Enya aktiv Körperkontakt beim Liegen sucht.
    Smilla hält sich aus allem raus.
    Joey ist Typ gute Seele, aber aus dem Spielalter raus, dafür immer gerne als Kuschelpartner für Peaches oder Kleinteil.

    Joey und Enya ignorieren sich eher.
    Das wäre bei einer anderen Hundeanzahl sicher nicht anders zwischen den einzelnen Individuen.


    Das Argument, dass so niemand ganz alleine bleiben muss, wenn man mit einem etwas übt / nur einen mitnimmt, unterschreibe ich aber.

  • Poah.. Ich denke, ich bin zu doof um Jedem einzeln zu antworten, aber ich bedanke mich sehr bei Allen!


    Ich merke Hüti sind einfach Meins! Ein Garafiano Mix wäre extrem toll, aber der TS La Palma hat keine Auffangstation mehr und die anderen in der Region haben keinen Hund online, der mir irgendwie das Funkeln bringt.


    Mudi habe ich leider noch nie gesehen und deshalb keine Ahnung, was man sich damit ins Haus holt.


    Sheltie bin ich seit Jahren verliebt. Hatte mit einem in M'Gladbach Kontakt, aber das war eine eher traurige Geschichte. Er war der Hund des verstorbenen Mannes und hörte Null auf die Frau. Sehr zurückhaltend, trotzdem mutig, verfilzt und hat sich mit der <zeit eher auf mich als auf seine Besitzerin fixiert.

    Der zweite lebt hier in Frechen Königsdorf, wird abends vom Mann an der Leine ausgeführt und kläfft völlig hysterisch jedes Auto an. Würde ich sofort unterbinden, weil Nicht sein Job!, aber der Mann findet es normal. Wunderschöner Trico Rüde, Züchter ist wohl irgendwo aus Krefeld.


    Die Nord spanischen, genau wie die französischen fand und finde ich Toll! Leider nie real erlebt und in meinem Hinterkopf ist immer .. Ich will das der Hund glücklich ist!

    Ich fürchte mich davor einem Hund nicht sein genetisches Erbe erleben lassen zu dürfen und dieser dann in möglichen Zwangshandlungen, Junkie Tum herum "asen" muss, weil er nicht bekommt, nicht Sein darf was er ist. Das wäre für mich furchtbar, weil ich immer denken würde, dass ich, mein Leben dem Hund nicht genügen würden und ich ständig ein schlechtes Gewissen hätte. Das wäre Nicht mein Leben bereichern. Ich finde die Verantwortung sehr groß, dass es mit uns Allen passt.

    Versteht man was ich meine?


    Lucy_Lou Ich wohne in 50226 Frechen Königsdorf und würde mir den Ar*** ab freuen deine Hunde ubd dich kennen zu lernen !

  • Mir fällt gerade ein, dass der Japan Spitz, den ich im Frühjahr 2 Wochen urlaubsbetreut hab, und dessen Besitzerin mittlerweile eine mittelgute Bekannte geworden ist, auch gut zu dir passen könnte.


    Der findet spitztypisch Hofleben toll und würde sich daher auch als Stallhund sicherlich gut machen. Japan Spitze sind nun keine "Arbeitstiere", aber durchaus motivierbar für gemeinsame Aktivität und spaßiges Training. Ich finde, die Rasse hat eine sehr sympathisch-pfiffige Art.

  • Ich dachte ja irgendwie auch kurz an den Briard, aber die sind ja zu groß.

    Und man muss da auf die Linien schauen weil es da einfach auch Rassevertreter gibt mit denen nicht gut Kirschen essen ist.

    Aber so ansonsten war meine Denke da :

    Die netteren Vertreter sind ganz angenehme Hunde, haben Bock was tun tun, können aber auch gut ruhen, sind gern beim Menschen und Jagdtrieb bei denen die ich kenne auch gemäßigt bis handelbar.

    Und da fiel mir dann ein : Warte mal ! Gibt doch noch die Gossis ! Aber da kenn ich keinen... Aaaaber wir haben hier im Forum ja jemanden mit mehreren Gossis, also vielleicht kriegst da ja noch Infos zu raus.

    So wie ich die bisher vom lesen her eingespeichert habe aber wahrscheinlich auf jeden Fall ne Rasse bei der es sich lohnen könnte die näher kennen zu lernen.


    Und dann dachte ich mir - gehen die Bergers nicht in ne ähnliche Richtung? Auf jeden Fall gab's da ja auch User zu.


    Oh und mir fällt da grad noch ein, zum PON bspw könnte hier ja auch jemand noch was schreiben. Limetti fällt mir da ein

    Evtl auch ne Option ?

  • Gestern in der HuTa war eine braune Mudi Mix Hündin mit grünen Augen. Woah :smiling_face_with_heart_eyes: wunderschön!!!

    Sie lag entfernt von den anderen und hütete die Gruppe Hunde. In den zwei Stunden meiner Anwesenheit hat sie nichts anderes getan. Einzelne Hunde , die sich entfernten wurden zurück in die Gruppe getrieben.

    Ein glückliches Hundeleben sieht anders aus, mAn.


    Muss ein Mudi (Mix) oder schlimmer Australian Koolie ans Vieh? Ich werde mir weder Schafe, Ziegen, Rinder, noch Laufenten kaufen.


    Die TS Vereine propagieren ja: Oh, der/die süße Mudi (Mix) ist so lieb, bisschen unsicher/ängstlich usw. Hütetrieb wird idR nicht erwähnt

  • Ich denke Mudis müssen nicht zwangsläufig ans Vieh, aber…….


    Bei Koolie kenn ich nur den von Flying Paws aus den Berichten hier, aber da wär ich zurückhaltend.


    Die Mudis, die ich kenne, auch die vom Züchter waren interessiert an Vieh aber meilenweit!! Von den Borders, die ich zeitgleich hielt, entfernt was „ans Vieh müssen“ .

  • Ich denke Mudis müssen nicht zwangsläufig ans Vieh, aber…….


    Bei Koolie kenn ich nur den von Flying Paws aus den Berichten hier, aber da wär ich zurückhaltend.


    Die Mudis, die ich kenne, auch die vom Züchter waren interessiert aber meilenweit!! Von den Borders, die ich zeitgleich hielt entfernt.

    Mehrhund und was heißt dieses Aber...?


    Hund muss glücklich bei mir sein!


    Den Australian Thread von Flying Paws habe ich gelesen und Sheila ist ... Wow !

    Aber mit meinem Leben .. wahrscheinlich unter/überfordert und das will ja keiner.


    Die Optik finde ich genial!

  • Es sind doch verschiedene Rassen. Welche meinst du denn?

    Den Kooli?

    Oder den Mudi? Mixe aus beiden kenne ich nicht, weil es zu der Zeit keine Koolies in Deutschland gab und auch nicht in Europa denke ich.

    Musik sind nicht auf Hüten selektiert, es sind Hofhunde, die alles ein bisschen können, natürlich kann da auch mal was durchschlagen, das hast du aber auch bei den Collies.


    Meine beiden Collies haben am Vieh durchaus Ansätze gezeigt. Keine Spezialisten wie die Border.


    Aber vielleicht kommen ja noch heutige Mudihalter hier rein 😀 und berichten.


    Ich bleib dabei, ein typischer Mudi muss nicht ans Vieh. Mixe mit Koolies und Border kenn ich nicht, da müsste man den einzelnen Hund sehen und evt. antesten.

  • Frag mal DatMudi :pfeif:

  • Muss ein Mudi (Mix) oder schlimmer Australian Koolie ans Vieh? Ich werde mir weder Schafe, Ziegen, Rinder, noch Laufenten kaufen.


    Die TS Vereine propagieren ja: Oh, der/die süße Mudi (Mix) ist so lieb, bisschen unsicher/ängstlich usw. Hütetrieb wird idR nicht erwähnt

    Ich finde die Mudis schon sehr... hm, anders als andere Hütehunde. Es sind eben nicht "nur" Hütehunde, sondern auch sehr knackige, eigenständige Wachhunde.


    Neben der Hütearbeit hatten (und haben!) Mudis die Aufgabe, einen riesen Hof und manchmal auch Viehzeug auf Weiden zu bewachen, kleinste Veränderungen sofort zu erkennen und ebenso schnell eigenständig darauf zu reagieren. Je nach Typ bleibt das dann beim Melden oder der Hund regelt selbst, da habe ich durchaus Unterschiede wahrgenommen.


    Dieses Einsatzgebiet bedingt in jedem Fall eine starke Reizoffenheit und Reaktivität, ein deutliches und oft sehr mobiles Territorialverhalten und darüber hinaus eine Eigenständigkeit, die man so bei anderen Hütehunden nicht findet. Die sind selbstbewusst, kernig und zäh und wenn sie keine Aufgabe haben, die ihnen taugt, dann suchen sie sich halt selbstständig eine.


    Dass sie zwingend Vieh brauchen, das glaube ich nicht. Aber es sind aus oben genannten Gründen in meinen Augen trotzdem keine Hunde, die man so in den normalen deutschen Durchschnittshaushalt stecken könnte. Dafür sind sie zu reizoffen, reaktiv, territorial, häufig menschenunfreundlich und dann auch gerne mal schnell mit den Zähnen dabei.


    Ich mag diese kleinen Giftkröten total gerne und es macht wahnsinnig Spaß, mit so einem Wirbelwind zu arbeiten. Trotzdem würde ich mir, solange ich weit ab vom Schuss in der Pampa lebe und es was zu bewachen gilt, nicht nochmal einen holen.


    Sie leben einfach sehr in Extremen und das ist in Deutschland in den seltensten Fällen wirklich alltagsverträglich.

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