Was ist denn nun das Wichtigste 😅
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Hallo zusammen
Sorry der Post wird etwas länger..
Wir haben seit 7 Wochen unsere Aussiedoodlehündin (16 Wochen) bei uns.
Sie ist super lieb und ruhig, kann schon gut alleine bleiben und ist stubenrein. Auch die Beisshemmung klappt schon recht gut (wobei sie von Anfang an gar nie wirklich fest „gebissen“ hat).
Wie wahrscheinlich alle hier, hätte ich irgendwann gerne einen top-erzogenen Hund. Nun struggle ich aber jetzt schon mit der Fülle an Kommandos etc.. Ich lese viel hier im Forum und schaue Videos auf Insta oder Youtube und irgendwie hört man immer nur „Kommando xy ist super wichtig, das sollte man von Anfang an üben“, aber jeder empfiehlt ein anderes..
- Rückruf
- Sitz/Platz
- Aus
- Abbruchsignal/Nein
- Leinenführigkeit
- Ins Körbchen
- Auf dem Weg bleiben
- Stop/Warte
etc
Für mich persönlich ist der Rückruf das wichtigste. Der klappt bei uns solange wie sie nichts spannendes zum fressen/tragen findet. Sobald sie „Beute“ hat, klappt leider gar nichts mehr. Ich versuche immer wiedemal ihr spielerisch zu zeigen, dass ich es ihr nicht wegnehmen will indem ich harmlose Sachen kurz anschaue und dann zurückgebe aber sie scheint mir da noch nicht so recht zu vertrauen. Dies macht natürlich den Freilauf etwas schwierig. Ich lasse sie frei solange ich den Überblick habe. Sehe ich zu wenig oder eine Potenzielle „Gefahr“ muss sie an die Leine. Am liebsten wäre mir die Schleppleine, allerding klappt das überhaupt nicht. Das Nachziehen auf dem Boden putscht sie extrem auf und sie verbeisst sich in der Leine. Ich sage dann nein und bleibe solange stehen bis sie aufhört aber sobald wir weitergehen fängt sie wieder an. Mit der normalen Leine macht sie das nicht. Je nachdem nehme ich auch die Flexi..
Alle anderen Kommandos empfinde ich zwar auch als wichtig aber so richtig klappen will noch keines.
- Sitz kann sie, Platz nur aus dem Sitz und nur mit Leckerli
- Nein habe ich anhand einer Anleitung aus dem Forum geübt (Leckerli in geschlossener Hand), das klappt auch sofort. Ich kann das Leckerli auch vor sie hinlegen aber sobald es eine andere Situation ist beim Spazieren klappt es nicht mehr.
- Aus kann sie noch nicht
- Leinenführigkeit übe ich im Alltag mittels stehenbleiben/einige Schritte rückwärts, da merke ich schon wie es besser wird
- Ins Körbchen/Decke klappt beim Üben recht gut, von weiter weg allerdings nicht und das sie drin bleiben soll, ist ihr auch noch nicht so klar
- Auf dem Weg bleiben haben wir nicht geübt
- Stop/Warten haben wir noch nicht geübt
Ich empfinde einen Druck, sie ist noch klein und wenn ich all das umsetzten würde was ich lese wäre ich nur noch am korrigieren und sie wäre total gefrustet.. Aber wenn sie dann Sachen macht die ich eigentlich für später nicht möchte (durch den Acker rennen, Sachen fressen etc) dann frage ich mich, ob es dann ich nicht immer schwieriger wird es wieder abzugewöhnen..
Vielleicht noch unser Tagesablauf:
6-7 kurze Löserunde mit meinem Mann
9-10 Spaziergang (ca 20-30 Min)
13-15 Spaziergang (ca 20-30 Min)
Ca 19 Spaziergang (ca 40 Minuten)
22:30 kurze Löserunde
Die Spaziergänge sind mit viel Freilauf/Schnüffeln, zwischendurch mal kurz an der Leine)
Dazwischen vielleicht 1-2 mal am Tag etwas üben.
Ansonsten schläft sie noch viel, kann sich gut entspannen.
Könnt ihr mir vielleicht mal sagen was eure in dem Alter konnten/können? Was war/ist euch wichtig? Und falls jemand Tips hat, wie ich sie an die Schleppleine gewöhne, wäre ich so dankbar..
Liebe Grüsse
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- Vor einem Moment
- Neu
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Meine Hündin ist genau gleich alt, allerdings erst seit 4 Wochen bei mir (& Zweithund). Die kann Orginal Sitz mittels Handzeichen und als Alternative zu Blödsinn machen (hochspringen zb), da darf sie immer gerne selber nachdenken. Bleib mit paar Meter Entfernung und teilweise außer Sichtweite, kurze Strecken Fuß gehen mit Blickkontakt, Rückruf, Abbruchsignal, warten vorm Futternapf.. Ähm ja das war’s glaube ich. Ansonsten hat sie paar mal was mit den Balance Pads gemacht oder Leckerlies in der Wohnung gesucht. Ich seh das beim 2. Hund ehrlich gesagt entspannter. Hund 1 hat mit 12 Wochen schon Sitz und Platz ohne Handzeichen in der Wohnung ziemlich zuverlässig gemacht, sehe ich jetzt ehrlich gesagt keine große Notwendigkeit. Mir ist wichtig, dass nicht aus der Haustür getürmt wird bzw. wieder rein, Rückruf, Leinenführigkeit, Abbruch von was auch immer und allgemeines Hirn benutzen (Blickkontakt, eigenständiges Hinsetzen, Dinge mit Ruhe anschauen usw.). Alles weitere kommt mit der Zeit, mehr wird aktuell für den Alltag nicht benötigt.
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Hui!
Ich antworte mal auf die Eingangsfrage: Bauchgefühl.
Guck deinen Hund an, schau, wie er sich verhält, was er zeigt und passe dich dem an.
Es braucht keinen Zeitplan für nix, ein Hund muss nicht innerhalb eines bestimmten Zeitfenster ALLES gesehen oder mal gemacht haben, um es später mal aushalten zu können. Wichtig ist die Gewöhnung an den Alltag und alle Anforderungen, die dazugehören.
Sämtliche Tricks kann man später oder auch zwischendrin mal hier mal da auch einüben.
Eine Verständnisfrage, wie meinst du "an die Schleppleine gewöhnen"? Was gibts da zu gewöhnen? Leine ans Geschirr und munter drauf los, Leine am besten immer in den Händen haben und auf- und abrollen und den Hund den größeren Radius genießen lassen. Oder wie?
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Wichtig ist, was dir wichtig ist. Keiner meiner Hunde kann auf Kommando auf seine Decke gehen, keiner läuft perfekt an der Leine. Ich brauche das nicht/ mir ist das nicht wichtig.
Dann unterscheide ich zwischen Erziehung:
- bleib auf dem Weg
- Abbruch
etc.
Dafür gibt es hier keine Futter- oder Spielbelohnung. Grenzen werden körpersprachlich gesetzt. Wenn es gut läuft gibt es ein verbales Lob...
Und Trainieren von "Tricks"
- Sitz
- Platz
-Fuß
etc.
Hier arbeite ich mit Belohnung und viel Spaß.
Der Rückruf ist sicherlich ein sehr wichtiges Thema, was oft falsch angegangen wird.
Gröbste Fehler: Rufen, wenn man sich nicht sicher ist, dass es klappt, zu minderwertig belohnen und zu viel üben. Ja, ich glaube wirklich, dass man einen Rückruf einfach zu oft üben kann.
Wenn dein Hund gerne mit Beute spielt und die dann vor dir in Sicherheit bringt, würde ich anfangen mit ihm gemeinsam Zerrspiele zu spielen. Der Hund soll lernen, dass das Spiel dicht bei dir den größten Spaß macht und er natürlich immer wieder gewinnen darf. Läuft er mit einem Spielzeug davon, zauberst du ein neues hervor. So lernt er mit dem Spielzeug zu dir zu kommen, damit die Gaudi bei dir weitergeht.
Da gibt es bestimmt tolle Beispiele im Netz.
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Eine Verständnisfrage, wie meinst du "an die Schleppleine gewöhnen"? Was gibts da zu gewöhnen? Leine ans Geschirr und munter drauf los, Leine am besten immer in den Händen haben und auf- und abrollen und den Hund den größeren Radius genießen lassen. Oder wie?
Sie verbeisst sich in der Schleppleine. Das Geräusch und die Bewegung der schleppenden Leine putscht sie auf. Auch wenn ich 100x stehen bleibe bis es uninteressant wird, fängt sie sofort wieder an wenn wir uns wieder bewegen. Es ist mega mühsam. In die normale Leine beisst sie zb nur noch wenn sie überfordert ist. Mit der Schleppleine kommen wir keinen Meter ohne bellen und beissen..
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Könnt ihr mir vielleicht mal sagen was eure in dem Alter konnten/können? Was war/ist euch wichtig?
Meiner ist erst mit 4-5 Monaten hier eingezogen. In dem Alter von deinem Hund konnte der genau gar nichts. Und aus ihm ist auch was geworden
Das Wichtigste für mich ist Orientierung, Orientierung, Ansprechbarkeit und Orientierung. Alles andere? Kommt schon mit der Zeit.
Was ich an Tricks recht bald aufgebaut habe war nur der Name (wegen Ansprechbarkeit) und der Rückruf.
Auch ein "Ey" als Abbruch sowie das Wegschicken von mir kennt er ziemlich von Anfang an. Das habe ich aber beides aversiv so nebenbei im Alltag genutzt, wann es halt nötig war (er hat mich gerne verfolgt und in die Fersen gezwickt). Bewusst eingeübt habe ich das aber nicht, das lief einfach über normale Kommunikation.
Leinenführigkeit kam dann nach und nach in kurzen Sequenzen, hatte aber aufgrund der Hundegröße bei mir nicht soo arg viel Priorität. Je nachdem wie schwer der Hund voraussichtlich wird, würde ich das aber auch recht bald angehen und zumindest daran arbeiten, dass voll in die Leine zu knallen ein No-Go ist.
Auf den Platz schicken, Aus und so kam hier alles erst langsam in der Pubertät. Da ich ihn ja wegschicken konnte, war das auf den Platz schicken nicht allzu dringend und da ich ihm draußen problemlos alles aus dem Maul fischen konnte, war auch das Aus nicht unbedingt wichtig.
Auf dem Weg zu bleiben mussten wir nie groß üben, das hatte er zum Glück schon ziemlich vorinstalliert, genauso wie z.B. das Alleinbleiben.
Sitz, Platz, Pfote und so Späße habe ich ab und an mal zwischendurch gemacht, das hat er immer schnell gelernt, aber bis auf das Sitz ist das bis heute nichts, was ich im Alltag regelmäßig brauche und wo ich mich drauf verlassen müsste, dass das bombenfest sitzt.
Du siehst also, es kommt auch sehr auf die Umstände und den Hund drauf an. Versuch, dir darüber klar zu werden, was für deinen Alltag und deinen Hund wirklich sinnvoll ist.
Und, ganz wichtig: Kein Hund muss alles können und erst recht muss er nicht alles supergut können.
Für mich ist ein Hund dann gut erzogen, wenn er seinem Umfeld nicht zur Last fällt (also z.B. nicht unkontrolliert in andere Menschen und Hunde reinrennt).
Ob du das nun mit nem gut sitzenden Rückruf, Sitz, Platz, Stop oder was auch immer meisterst, ist dabei aber ehrlich gesagt ziemlich egal.
Bau deshalb lieber eine Sache richtig gut auf, sodass du dich drauf verlassen kannst. Fünf Sachen gleichzeitig anzugehen führt zwar recht bald dazu, dass der Hund in niedrigen Reizlagen viele schicke Tricks kann und das sieht ganz nett aus, aber wenn du dafür im Ernstfall aufgeschmissen bist, weil halt nichts davon so richtig sitzt, hilft dir das auch nicht weiter.
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Wichtig ist, was dir wichtig ist.
Genau das. Jeder stellt sich das Zusammenleben mit Hund anders vor. Was dem einen wichtig ist, ist dem nächsten völlig egal.
Mir zb ist wichtig ein gut sitzender Rückruf (und zwar aus möglichst jeder! Situation, denn nur dann sitzt der auch wirklich) und eine gute Orientierung an mir. Meine Hunde sind/waren zu 99 % im Freilauf unterwegs. Da möchte ich, dass die mitbekommen, wenn ich Stehen bleibe, abbiege oder mit ihnen kommunizieren möchte.
Und ein warte ist für mich wichtig. Wenn die irgendwo vorlaufen zb und es kommt uns jemand entgegen, möchte ich Zeit haben, zu reagieren. Jenachdem entscheide ich dann, ob ich ranrufe, hingehe und anleine oder wieder freigebe.
Mit diesen beiden Kommandos komme ich gut durchs Leben. Alles andere ist für mich schmückender schnickschnack. Wenn ich stop oder warte rufe (bzw oft pfeife ich auch nur), sollen die da bleiben, wo sie in dem Moment sind und die Pommestütenradare zu mir ausrichten. Wenn die dann noch auf Kommando sitzen, liegen oder einen Purzelbaum schlagen, sieht das zwar hübscher und professioneller aus, ist für mich aber nicht essenziell.
Klar können die hier auch sitz, Platz, Pfötchen und so Sachen. Das macht ja auch Spass, weil es schnelle Erfolge bringt. Das lernen die ja in der Regel schnell. Das wesentliche daran ist nicht das ausführen ansich, sondern das auch bis zum Auflösen so zu halten. Da bin ich mit meinem zuverlässigen Warte recht glücklich.
Also langer rede kurzer Sinn: du brauchst keine Liste abzuarbeiten, was der Hund laut Meinung anderer können muss, sondern es füss für euch passen.
Wenn man such darüber klar wird, nimmt das eine Menge Druck raus und die wesentlichen Dinge klappen ohne diesen Druck einfach viel besser.
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Nun struggle ich aber jetzt schon mit der Fülle an Kommandos etc..
Wie wärs, ihr besucht einen Grundlagen/Welpen/Junghundekurs? Da nimmt dich jemand an die Hand und du hast den Austausch mit Gleichgesinnten.
Für mich persönlich ist der Rückruf das wichtigste. Der klappt bei uns solange wie sie nichts spannendes zum fressen/tragen findet.
Dann bleib da dran und steigere die Ablenkung, bis es auch mit Essen etc. klappt.
Ich sage dann nein und bleibe solange stehen bis sie aufhört aber sobald wir weitergehen fängt sie wieder an.
Dann versteht sie nicht, was nein bedeutet, sie kennt es nur im Leckerli-Hand-Kontext (den ich übrigens bescheuert finde). Dir fehlt hier ein sinnvoller Abbruch. Den setze ich körpersprachlich durch.
Mir persönlich ist den eigenen Namen kennen, Rückruf, Halt und Aus am wichtigsten. Dazu kommt Wegetreue und ein Abbruch, für Zuhause noch ein Ruhe geben/Abmarsch.
Damit kann Hund fast alles machen, ich kann ihn rufen, er läuft nirgendwo rein und spuckt Zeug wieder aus, das er nicht aufnehmen soll und findet selbst zur Ruhe.
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Ich finde so von grundauf kann man sich erstmal drauf einigen dass ein Welpe relativ wenig können muss.
Am Wichtigsten sind ja erstmal Dinge wie Stubenreinheit, keine Gegenstände anknabbern, vorsichtig zur Menschenhaut sein, ruhen, Welt kennen lernen, einleben, lernen dass der eigene Mensch auch Sicherheit bieten kann, nicht alles fressen was man findet,... Wobei das schon echt viel ist für nen Welpen.
Und dann je nach Leben und Hund mehr oder weniger wichtig sind dann Dinge wie Leinenführigkeit, Rückruf, Grundkommandos, allein bleiben, Übungen zur Impulskontrolle oä...
Worauf ich persönlich auch viel Wert lege, ist einen Hund schon früh daran zu gewöhnen sich überall anfassen zu lassen. Dass man die Zehen/Krallen kontrollieren kann, das Bauchi vorsichtig Abtasten kann, in die Öhrchen schauen kann, die Zähne gründlich begutachten kann, dass man auch mal gebürstet wird, dass man auch mal hoch gehoben wird, dass es auch mal in die Badewanne geht oä...
Das is so meine Lehre daraus, dass wir 16 Jahre lang einen Hund hatten mit dem das alles richtiger Stress war. Meiner Meinung übrigens nicht nur bei Pflegeintensiveren Rassen wichtig, sondern auch bei anderen. Weil man muss ja auch mal ne Zecke entfernen, man hat so einen besseren Überblick über den Gesundheitszustand, kann dann entspannter baden wenn Hund mal stinkt, kann bei Bedarf mal Krallen schneiden oder Zähne putzen... Da sind schon echt wichtige Dinge dabei.
Hier musste bspw Susi als Welpe fast garnix können. Die war ein sehr selbstsicherer und unkomplizierter Welpe ( nur der Folgetrieb war halt 0 vorhanden ).
Lilo hingegen musste ich vor allem an die neue Umgebung heran führen und hab mein Augenmerk da eher in die Sozialisierung rein gesteckt. Lag darin begründet dass sie super super unsicher als Welpe war und ihr erstmal alles Angst gemacht hat.
Beim Zwerg hingegen war vor allem wichtig dass er lernt dass er bei uns Schutz suchen kann. Bei ihm haben sich manch eskalierende Fremdhunde so eingeprägt dass er da richtig Angst bekam, und da fand ich es essenziell wichtig dass er lernen konnte dass man ihm da hilft wenn was ist.
Ganz viele Dinge können in dem Alter ja auch noch garnicht zuverlässig Funktionieren mAn. So Dinge wie Leinenführigkeit, alleine bleiben, Grundkommandos, Frustrationstoleranz, Impulskontrolle ect lernt sich ja eher so step by step.
Allgemein hat sich vieles irgendwie so unauffällig in den Alltag eingeschlichen dass ich das garnicht wirklich auflisten kann.
Mir hat es bspw ganz schwer gefallen den Hunden nicht schon im sehr jungen Alter irgendwelche Tricks beizubringen die die Welt nicht braucht. Ich habs dann trotzdem gemacht obwohl unwichtig, aber es hat uns Spaß gemacht also wars auch nicht schädlich. Das war für die auch ganz cool schon etwas zu können und dafür Lob und Keksis einzuheimsen.
Nur übertreiben sollte man es mit sowas halt nicht, weil die haben in ihrem jungen Leben ja eh noch sooooo viel zu lernen und zu verknuspern, bei gleichzeitiger Aufmerksamkeitsspanne einer Biene ^^
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Ich bin mit Liano 2022 einen völlig anderen Weg gegangen und habe es nie bereut:
Die erste Zeit habe ich draußen erstmal JEDE Orientierung an mir bestätigt. Ich habe ihn ÜBERALL mit hin genommen aber gleichzeitig 0.0 Wert auf "Tricks" wie Sitz und Platz gelegt.
Z.b. war er mit 14 Wochen auf nem Blasmusikfest, mit 15 Wochen bei uns im Verein auf nem Sommerfest etc. Bis zu seinem 6. Lebensmonat war der Zwerg 2x im Urlaub im Hundesporthotel, auf diversen Weihnachtsmärkten und im Einkaufszentrum. Gleichzeitig hatte er aber noch keine Ahnung was überhaupt ein Sitz ist Wozu auch? Den Quatsch konnte er sein ganzes Leben lang noch lernen, aber Altagstauglichkeit und Wesensstärke nicht mehr.
Ich habe es nie bereut und würde es immer wieder so machen. Liano ist im Alltag ein Tophund mit Nerven aus Stahl. Und an Arbeitswillen fehlt es ihm definitiv nicht
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