Hinterhandschwäche Junghund

  • Hallo ihr Lieben,


    ich habe mich eben im Forum angemeldet, weil ich mich total überfordert fühle und verzweifelt bin.

    Ich habe vor zwei Wochen über eine Tierschutzorganisation einen 5 Monate alten tauben Mischling aus Rumänien adoptiert.

    Vorweg muss ich sagen, dass ich keine Hundeerfahrung habe. Auch muss ich zugeben, dass ich das alles total unterschätzt habe.

    Mir ist nach kurzer Zeit aufgefallen, dass Nokis Gang iwie merkwürdig aussieht. So hat er mit den Hinterbeinen nur kleine Schritte gemacht und es wirkte so, als wolle dieser möglichst wenig belasten. Auch ist Noki nie irgendwo hochgesprungen. Einer Hundetrainerin, die hier war ist das ebenfalls aufgefallen. Ich habe Videos von Nokis Gang an eine Physiotherapeutin geschickt, die eine Hinterhandschwäche festgestellt hat. Noki habe eine Schonhaltung und ihre Vermutung war, dass die Hüfte die Ursache ist. Ich habe dann einen Tierarzttermin vereinbart.

    Dazu kam es dann aber nicht mehr, weil Noki einen Tag später stark zu humpeln anfing, gefiept hat und starke Schmerzen zu haben schien. Dann bin ich umgehend mit ihm in die Tierklinik gefahren. Dort wurde dann auch vermutet, dass Noki ein Hüftproblem habe und wir haben einen Termin zum Röntgen vereinbart. Noki hat Schmerzmittel gespritzt bekommen und morgens gebe ich ihm nun das Schmerzmittel Metacam. Am nächsten Tag und nach der Gabe von Metacam war Noki wie ausgewechselt. Er war richtig wild, fröhlich und wollte toben. Das musste ich ja dann leider unterbinden, weil Noki sich schonen und möglichst wenig bewegen sollte.

    Nun waren wir vorgestern beim Röntgen und laut Arzt ist mit Nokis Hüfte alles okay. Diese Nachricht hat mich zunächst sehr gefreut.

    Aber es muss ja eine Ursache für Nokis Schmerzen und seine Schonhaltung geben und meine Gedanken kreisen nur noch darum.

    Ich warte noch auf einen Rückruf von dem Arzt, um ausführlicher darüber zu sprechen. Die Physiotherapeutin hat mir empfohlen mich an einen Osteopathen zu wenden.

    Ich fühle mich mit der Gesamtsituation total überfordert und ich mache ich mir Vorwürfe, weil ich nicht erkannt habe, dass Noki Schmerzen hatte.

    Ich habe sein Verhalten auf die Umstände geschoben. Zudem habe ich nun einen Hund, der endlich schmerzfrei zu sein scheint und hier toben, springen und die Welt entdecken möchte und ich muss ihn zügeln und bin den ganzen Tag damit beschäftigt.

    Ich habe nur noch diese Gedanken im Kopf. Ich habe seit Tagen nicht mehr richtig gegessen und wache nachts bei jedem Geräusch von Noki auf. Ich habe große Angst davor Fehler beim Umgang mit Noki zu machen. Noki schläft zudem tagsüber überhaupt nicht. Er legt sich mal für 10 Minuten hin, das war's aber dann.

    Es sind bei mir so viele Themen, dass ich gar nicht weiß, wo ich mit meinen Fragen anfangen soll.

    Habt ihr eine Idee, was Noki für ein gesundheitliches Problem haben könnte?

    Wie schaffe ich es, damit Noki zur Ruhe kommt und nicht den ganzen Tag in der Wohnung rumrennt und Gegenstände beschädigt und aufessen möchte?

    Zudem lässt mich Noki nie aus den Augen. Wenn ich beispielsweise ins Badezimmer gehe und die Tür zu mache, dann dreht er durch und fängt an, an der Tür hoch zu springen. Springen soll er ja nicht, weshalb ich dann sofort die Tür öffne. Auch wenn ich ihn ignoriere, dreht er noch mehr auf. Wenn ich die Sachen, dir er nicht haben soll, gegen Spielzeug von ihm austauschen interessiert ihn das leider auch nicht.


    Ich würde mich sehr über Eure Rückmeldungen, Tipps etc. freuen.


    Vielen lieben Dank,

    Sonja

  • Also da ja geröntgt wurde, wurde da auch Wirbelsäule und Knie geröntgt? Wie groß ist der kleine denn?


    Die Erziehungsthematik würde ich angehen, wenn das gesundheitliche geklärt ist. Klar kommt er nicht zur Ruhe, wenn er sich nie auspowern kann/darf. Darfst du denn irgendwas an Bewegung mit ihm machen? Wenn nicht vllt Schnüffelspiele.


    Kaputt machen etc: alles, was nicht Kaputt werden darf wegsperren bzw Gitter davor oder alternativ dem Hund einen großen Kennel mit Sachen zur Verfügung stellen, die er kaputt machen darf. Vllt Leckerlies verstecken, kurz Raum verlassen und wieder kommen. Oder Kauartikel etc geben . So übst du auch, dass er nicht ständig bei dir sein muss. Aber wie gesagt würde ich das erstmal hinten anstellen. Er ist ja auch erst zwei Wochen da und braucht Sicherheit.


    Wünsche euch viel Glück.

  • Hey, erstmal willkommen im Forum!


    Erstmal: hinsetzen, durchatmen! 😉


    Ich denke, der Hund ist an genau der richtigen Stelle gelandet: einem Menschen, der nur sein Bestes will, und alles für ihn tut! 💪


    Also mach Dir bitte keine Vorwürfe. Du schaffst das!


    Erstmal muß das natürlich weiter medizinisch abgeklärt werden, denn die Schmerzen sagen ja ganz deutlich, daß was nicht paßt. Wenn der eigene Doc nicht helfen kann: Zweitmeinung. Entweder andere Praxis oder vlt. Klinik, die haben oft andre Möglichkeiten der weiterführenden Diagnostik.


    Bis dahin, wie Du es eh schon machst, vlt. ein Herumspringen verhindern, Gassi nur angeleint. Evtl. sogar das Schmerzmittel etwas runterdosieren- das Problem ist halt, wenn der Hund komplett schmerzfrei ist, möchte er toben. Wenn er noch ein klein wenig was merkt, macht er vlt. langsamer.


    Ansonsten: evtl. auch mal nen Osteopathen draufschauen lassen. Die können oft gut helfen.


    Bzgl. Unruhe: det is n Junghund! Klar will er toben und sich bewegen ;-) der ist erst seit zwei Wochen bei dir, sein ganzes Leben hat sich geändert, er kennt dich nicht, er kennt seine Regeln nicht, er kennt die Umgebung nicht, vielleicht kennt er es nicht mal, im Haus zu leben? Sprich, sein ganzes Leben ist auf den Kopf gestellt, da ist Unruhe was völlig Normales. Der Kerle muß sich eben erst einfinden in Euren Alltag.

    Du kannst es ihm etwas erleichtern, indem du Struktur in den Alltag bringst. Also gleich bleibende Aufsteh- und Gassizeiten, gleichbleibende Fütterzeiten, Spielzeiten, Ruhezeiten etc. Wenn der Hund weiß, was ihn wann erwartet, gibt ihm das Sicherheit. Also quasi ein grober Stundenplan für die erste Zeit. Wenn der Hund erstmal angekommen ist, so in einem halben Jahr oder so, kann man das immer noch lockern und dann einen normalen flexiblen Alltag leben. Nur halt für den Anfang, um ihm zu helfen.

    Außerdem darfst du nicht vergessen: die Schmerzen hat er mitgebracht also hat er er auch vorher schon nicht viel Bewegung, weil er sich geschont hat. Wenn er jetzt unter Schmerzmittel steht gibt er natürlich Gas! Vielleicht ist das das erste Mal in seinem Leben, daß er schmerzfrei ist? Klar feiert der da Party 😉

    Und dann komplett geändertes Leben ist natürlich auch Streß, das will verarbeitet werden. Und Bewegung hilft, Streß abzubauen. Dann sind sie natürlich etwas unruhig. Aber generell: Junghund, endlich schmerzfrei, der braucht auch Bewegung. Aber halt in Maßen, solange nicht geklärt ist, wo das Problem ist. Aber generell ist es kein Problem, wenn ein Junghund viel herumspringt, der kennt es wahrscheinlich auch noch nicht, Stunden in einer Ecke zu liegen - auch das müssen sie erstmal können, und das geht erst, wenn wir halbwegs angekommen sind und sich sicher fühlen, dann können sie auch entspannen und zeigen von selbst mehr Ruhe.


    Und wenn er ärztlich behandelt ist und Ihr wißt, was er hat, bzw er wieder gesund ist, könnt ihr auch größere Runden mit ihm drehen, mit ihm eine Runde rennen und ihn mit Kopfarbeit auslasten. Dann fällt es ihm auch mit Sicherheit leichter ein wenig Ruhe zu halten, weil er gut ausgelastet ist.


    Und wenn er gelernt hat, daß er bei Dir bleiben wird auf Dauer, einfach im Laufe der Zeit, auch dann gewinnt er Sicherheit und Vertrauen, weiß, wo er denn hingehört, und hat deutlich weniger Streß, auch das trägt dann dazu bei, daß er entspannt liegen kann, ohne Angst, Dich auch wieder zu verlieren.


    Da passiert grad so unglaublich viel für ihn: mit ihm Zeit und gib Euch Zeit! Es kann Monate dauern, bis ein Hund so wirklich angekommen ist und entspannen kann. Dessen muß man sich einfach bewußt sein.


    Aber jetzt laß den Hund erstmal Hund sein, ankommen, zeig ihm, wie Euer Leben funktioniert und was Du für Regeln im Haushalt einführen möchtest, und kümmere Dich um seine Gesundheit, das geht vor. An der Unruhe selbst würde ich erst arbeiten, wenn er angekommen ist und einen normalen Alltag hat, und schmerzfrei ist, weil Du erst dann sagen kannst, was von der Unruhe vielleicht gesundheitlich bedingt sein könnte oder ihm Probleme bereitet. Ich denke, wenn er erst mal ankommen darf und die Schmerzen weg sind, erst dann kann man sehen, wie er wirklich ist und ob er dann überhaupt noch unruhig ist. Bis dahin würde ich einfach nur die äußeren Bedingungen im Haus so gestalten, daß sie ihn nicht stressen, also entsprechende Routinen einführen.


    Drück die Daumen ✊🍀für eine schnelle und erfolgreiche gesundheitliche Klärung beim Kleinen- und ganz viel Freude Euch Beiden beim Zusammenwachsen!

  • Zum Verhalten: Dein Hund wird vermutlich ordentlich überdreht sein. Nicht nur, dass er als Junghund naturgemäß etwas mehr zum Überdrehen neigt und jetzt in eine für ihn ganz neue Welt verfrachtet wurde (was definitiv aufregend genug ist), dazu kommt ja noch eine große psychische Belastung durch die Schmerzen. Das muss alles erstmal verarbeitet werden. Erzieherisch würde ich da, solange die gesundheitliche Thematik nicht geklärt ist, gar nicht so viel machen.


    Das Gesundheitliche: Ich hab hier einen Rüden, der auch mit Problemen in der Hinterhand zu mir kam und bei dem im Röntgen (Hüfte, Wirbelsäule) nichts gefunden wurde. Was sagt denn der Tierarzt dazu, wie es jetzt weitergehen soll?

    Ich wurde damals ziemlich abgespeist, gibt man halt Schmerzmittel und wartet ab.

    Mit meinem heutigen Wissen würde ich aber alles daran setzen, schnellstmöglich weiterführende Diagnostik zu betreiben. Denn dass ein Junghund solche Auffälligkeiten + Schmerzen in der Hinterhand hat, ist definitiv nicht normal, sondern muss eine auffindbare Ursache haben.


    Bei uns wurden dann beim CT Probleme mit der Wirbelsäule & den Nerven im Rücken festgestellt. Hätte man auf dem Röntgenbild nie gesehen. Da die Diagnostik bei uns aber echt lang gedauert hat, hatte der Hund bis dahin schon ordentlich Spondylosen & Arthrose entwickelt. Das wäre zumindest in dem Ausmaß sicher vermeidbar gewesen, wenn man gleich richtig untersucht und dann dementsprechend behandelt hätte. Jetzt haben wir den Salat...


    Gerade bei so jungen Hunden ist es wirklich essentiell, möglichst schnell zu wissen, was da los ist. Schonhaltungen können echt Mist sein und viele weiterführende Probleme erzeugen, die dann ein Hundeleben lang bestehen bleiben.


    Ich drück euch die Daumen, dass ihr bald was findet und deinem Hundchen geholfen werden kann!

  • Regenbogen300


    Atmen. Tief durchatmen!



    Also mal grundsätzlich:


    Mit 5 Monaten kann man zwar bereits Muskulatur gezielt aufbauen, ABER nur unter Betreuung eine Orthopäden.


    Mit 5 Monaten soll da gar noch nicht allzu viel an Muskatur sein. Das noch nicht fertige Skelett könnte sie nicht tragen.

    Daher: WENN das tatsächlich eine muskuläre Schwäche ist, dann nur mit Plan aufbauen.


    Dafür wende dich bitte an einen wirklich versierten Orthopäden.

    Knie, Rücken und die Vorhand sollten gleichzeitig ebenfalls genau abgeklärt werden.


    Denn eine Ursache für die Schonhaltung/ den Schmerz, muss irgendwo vorhanden sein.


    Dass du das nicht direkt bemerkt hast - hey das merken die Meisten nicht, schon gar nicht bei einem lebhaften Junghund, dessen Leben gerade Kopf steht.

    Du tust ja jetzt etwas, daher versuch die Vorwürfe an dich selbst zu streichen.


    Aber ich empfehle dir wirklich, ihn gründlich beim Spezialisten checken zu lassen. Also in einer darauf spezialisierten Klinik.


    Weil er ist mitten in der Haupt Wachstumszeit. Da ist es wichtig zu wissen, was genau die Schmerzen verursacht und ob/ was man machen muss/ kann/ soll.


    Lieber jetzt einen rundum Check, als später denken hätte ich nur. Denn sehr vieles kann man sehr früh abfangen. Aber nur vor Ort, und nur der Profi. (Damit meine ich, Internet ist zwar nett, aber immer nur Glaskugeln rate rate Tomate 😉 )


    Alles Gute für euch 👋

  • So, ich bin jetzt mal ganz direkt, unbequem, Du darfst mich auch gerne blöd finden.


    Warum adoptiert man als hundeunerfahrener Mensch einen 5monatigen, tauben Junghund aus Rumänien?


    Und was ist das für eine "Tierschutzorganisation", die einem hundeunerfahrenen Menschen einen solchen Hund vermittelt? (Und warum wird so ein armes Tier überhaupt vermittelt?)


    Aber gut, das hilft Euch jetzt alles nicht weiter, das ist, zugegeben, mein ganz persönlicher Frust und der soll nicht Deine Sorge sein.


    Hier also noch etwas Konstruktives:


    Schau zu, dass Du asap einen Termin in einer guten Klinik oder bei einem guten Tierarzt kriegst, ohne Diagnose kommst Du hier nicht weiter.


    In welcher Region lebst Du? Wie mobil bist Du? Das Forum kann Dir mit dieser Info hilfreiche Hinweise zu kompetenten Kliniken geben, damit sparst Du Dir wahrscheinlich kostbare Zeit.


    Um was für einen Hund handelt es sich? Mix? Rasse?


    Was für eine Orga hat Dir den Hund vermittelt? War das ein Direktimport oder war der Hund vorher bei einer Pflegestelle? Was sagt die Orga (allenfalls die Pflegestelle) zur Situation?


    Gruss und alles Gute Euch

    Serkö

  • (Und warum wird so ein armes Tier überhaupt vermittelt?)

    Ich bin ja echt nicht dafür alles aus dem Ausland her zu karren was nicht bei 3 auf dem Baum ist denn einigen Hunden tut man damit keinen Gefallen. Aber wo siehst du hier genau das Problem? Ein Junghund der Taub ist ist ja nun nicht unvermittelbar. Ob man den direkt an einen aboluten Anfänger vermitteln sollte lasse ich mal dahin gestellt aber grundsätzlich ist das jetzt ja kein Hund den man auf gar keinen Fall vermitteln sollte.


    Ich würde in eine gute Tierklinik gehen und dort mal über ein CT sprechen bevor man noch ewig rumdoktort. Irgendwas hat der Hund ja und da würde ich echt zeitnah Diagnostik betreiben.


    Den Verein kann man bezüglich der Kosten mal anschreiben, einige haben da die Möglichkeit zu unterstützen. Schlussendlich haben sie dir den Hund schon so krank vermimttelt und es nicht mitgeteilt.

  • Hallo ihr Lieben,


    erstmal vielen Dank für die schnellen und hilfreichen Antworten. Der Kleine hat ein Stockmaß von 30 cm und hat im Verhältnis zu seiner Beinlänge einen recht langen Rücken.

    Also es war zunächst angedacht auch eine CT zu machen. Da hätte mich aber dann aber zusätzlich 1500 Euro gekostet. Mir wurde zudem von Anderen geraten erstmal das Röntgen abzuwarten und nicht von vorneherein einer CT zuzustimmen. Es wurde übrigens nur die Hüfte geröntgt.

    Es war eigentlich auch so abgesprochen, dass der Arzt mich nach dem Röntgenergebnis anrufen sollte, um dann mit mir abzusprechen, ob danach noch eine CT gemacht werden soll. Er hat angerufen und kurz gesagt, dass mir der Hüfte alles okay ist, Nokis Gangbild unauffällig wäre und Noki wach ist abgeholt werden möchte.

    Ich hoffe, dass ich morgen mal ausführlicher mit dem Arzt sprechen kann.

  • Hallo,

    ich finde Dich überhaupt nicht blöd und finde Deine Fragen durchaus berechtigt.

    Ich habe eher andersrum gedacht. Das Noki wahrscheinlich aufgrund einer Taubheit nur schwer vermittelt hätte werden können. Ich wollte so einem Tierchen gerne ein Zuhause geben. Letztendlich bin ich da aber an alles viel zu naiv rangegangen. Ich habe es komplett unterschätzt und die Krankheit von Noki bringt das Fass nun für mich zum Überlaufen.

    Die Orga heißt Dogsouls - SOS für Pfoten. Noki war ein Direktimport. Die Orga hat zunächst überhaupt nicht reagiert. Erst als ich Ihnen die Info darüber gegeben habe, dass laut Röntgenbild mit der Hüfte alles okay ist, kam eine kurze Sprachnachricht mit dem Inhalt, dass sie sich freut, dass es nicht die Hüfte ist und der Frage, ob eine andere Ursache für seine Schmerzen gefunden wurde. Sie würde die Daumen drücken. Auf meine Frage, ob Ihnen die Hinterhandschwäche bei Noki in Rumänien bereits aufgefallen sei ( die Frau von der Orga kennt Noki persönlich) habe ich keine Antwort erhalten.

    Fühle mich damit total alleine gelassen...

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