Bin ich ungeeignet für *echte* Hunde?
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Gerade die Sache mit dem Fell nachgelesen. Meine Spitze sind was das angeht sehr pflegeleicht. Aus Faulheit schneide ich ihnen manchmal die Fahnen an den Vorderbeinen ab, aber sonst ist deren Fell echt easy, obwohl sie beide kastriert sind. Gerade bei erwachsenen Hunden sieht man ja, was die für ein Fell haben. Ob funktionales Spitzfell oder schnellfilzende Watte. Und gerade die TS-Spitzis haben eigentlich oft gar nicht solche Fellmengen, dass man da nen nennenswerten Pflegeaufwand hat.
Ich finde kurzhaarige Hunde optisch aber auch schöner. Meint man wahrscheinlich eher nicht, wenn man mein Rudel sieht. 🤣 -
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Zwergpinscher haben durchaus Jagdtrieb.
Und Bewegungsdrang.
Meine Zwergpinschermix Hündin hat Jagdtrieb, läuft täglich frei.
Man muss aber kalkulieren dass es nicht überall geht.
Sie hat einen hohen Bewegungsdrang .
Ruhige Tage gehen auch, aber ohne Grundbewegung wurde sie blöd in jüngeren Jahren.
15 KM höheres Tempo am Rad waren nicht anstrengend für sie zB oder2 Stunden Ausritt Begleitung.
Außerdem pusht sie sich schnell in Aufregung rein.
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Schlumpfinchen8 Ja so war unser Mischling auch. Geht deiner auch auf Spur?
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Hast du dich schon einmal mit den verschiedenen Typen der Jagdhunde auseinandergesetzt?
Den Parson würde ich bei euch weniger sehen als beispielsweise den Viszla.
Ich bleib auch noch dem Beagle treu. Der könnte auch passen.
Irgendwie und ich weiss ehrlich nicht warum... Mag ich Beage nicht so
Das ich auch gut so. Den Beagle sehe ich aus dem, was ich bisher von Dir gelesen habe, nicht wirklich bei Dir. Es ist ein eigenständig jagender Hund ohne Führerbezug.
Ich wollte nochmal kurz etwas zum Eingangspost sagen:
Ich bzw. mein Mann und ich haben jetzt mit eigenen Hunden über 25 Jahre Hundeerfahrung. Sollte ich jetzt aber bei einem z.B. DSH oder X-Herder Züchter anrufen, würde mich meine Hundeerfahrung nicht wirklich weiter bringen. Ja, ich kann einschätzen, was ein Hund an Aufwand, Zeit und Geld bedeutet. Aber ein Laufhund ist nun einmal etwas komplett anderes, als die von mir genannten Rassen. Ich könnte jeden Züchter dieser Rassen verstehen, der mir bitte aufgrund "mangelnder Erfahrung" keinen Hund geben würd.
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So ich schreib jetzt mal einfache ne Liste.
Das hätte ich gerne:
- anhänglich, verschmust
Trifft absolut auf meinen border terrier zu. Er liebt es zu kuscheln, sitzt gerne auf dem schoß, liebt den körperlicjen kontakt (auch balgen ist super)
- grundsätzlich eher menschenfreundlich
Er liebt menschen. Wir haben erst ein wochenende hinter uns mit vielen fremden kleinen und großen menschen. Der kleine hund hat sich über jeden gefreut, der kontakt aufnehmen durfte. Er liebt kinder, umso kleiner umso toller. Erwachsene sind aucj toll, vorallem männer mit bart.
- ca. Kniehoch oder darunter, Gewicht zw. 7 und 20kg
passt, er hat knappe 8kg.
- mit Futter bestechlich
Er ist gut Bestechlich, sowohl mit dem Futter, als auch mit spielis
- muss nicht sooo den 'will to please' haben
er hat viel freude zu kooperieren.
- gutes Nervenkostüm (nat. im Erwachsenenalter)
doch, ihn bringt nicht viel aus der fassung. Er ist robust im nehmen, ist schussfest und geht freudig auf neue situationen zu.
- händelbarer Jagdtrieb (das ist echt das einzige was mich beim Whippet zweifeln lässt)
Hat er, wie gesagt, er läuft fast nur frei. Es gibt aber auch exemplare welche mehr angeleint sind.
ich würde halt eher einen gemütlichen welpen aus einem wurf wählen, der hat dann immer noch genug energie.
und bitte auf langnasige elternteile achten.
Geht nicht:
- zu wachsam/territorial (Bellen erlaubt! An die Wand stellen nicht)
er meldet, wenn etwas seltsames auf dem grundstück ist. Er stellt aber nichts. Dass übernimmt hier der weimaraner.
- grundsätzlich eher problematisch mit Artgenossen (glaub der Shiba ist dann raus?)
Grundsätzlich ist er freundlich zu artgenossen. Er lässt sich aber nicht mobben. Da kann er zu furie werden, wenn andere hunde meinen, ihn mobben zu wollen und dann findet er sie auch nachhaltig blöd und will sie verschlagen. Sind die anderen hunde ignorant oder freundlich, dann ist er auch nett zu ihnen. Und klar bei hündinnen ist er auch tolleranter, wenn die ihn anpöbeln.
- löst Konflikte eher mit den Zähnen
wir haben nicht wirklich konflikte, wenn er aber unsicher ist oder etwas gruslig findet, wählt er nicht fight sondern versteckt sich, friert ein, versteift sich oder fiddelt.
- total nervöses, hibbeliges Wesen, zu Reizoffen
aktiv ist er, aber nicht nervös.oder hibbelig, reizoffen ist er auch nicht. Als welpe haben wir aber das schlafen und ausschlafen geübt.
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Gerade die Sache mit dem Fell nachgelesen. Meine Spitze sind was das angeht sehr pflegeleicht. Aus Faulheit schneide ich ihnen manchmal die Fahnen an den Vorderbeinen ab, aber sonst ist deren Fell echt easy, obwohl sie beide kastriert sind. Gerade bei erwachsenen Hunden sieht man ja, was die für ein Fell haben. Ob funktionales Spitzfell oder schnellfilzende Watte. Und gerade die TS-Spitzis haben eigentlich oft gar nicht solche Fellmengen, dass man da nen nennenswerten Pflegeaufwand hat.
Ich finde kurzhaarige Hunde optisch aber auch schöner. Meint man wahrscheinlich eher nicht, wenn man mein Rudel sieht. 🤣Spitze sind mir schon echt sympathisch. Da gibt's felltechnisch ja riesige Unterschiede das stimmt...
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Irgendwie und ich weiss ehrlich nicht warum... Mag ich Beage nicht so
Das ich auch gut so. Den Beagle sehe ich aus dem, was ich bisher von Dir gelesen habe, nicht wirklich bei Dir. Es ist ein eigenständig jagender Hund ohne Führerbezug.
Das hätte ich gerne:
- anhänglich, verschmust
- grundsätzlich eher menschenfreundlich
- ca. Kniehoch oder darunter, Gewicht zw. 7 und 20kg
- mit Futter bestechlich
- muss nicht sooo den 'will to please' haben
- gutes Nervenkostüm (nat. im Erwachsenenalter)
- händelbarer Jagdtrieb (das ist echt das einzige was mich beim Whippet zweifeln lässt)
Geht nicht:
- zu wachsam/territorial (Bellen erlaubt! An die Wand stellen nicht)
- grundsätzlich eher problematisch mit Artgenossen (glaub der Shiba ist dann raus?)
- löst Konflikte eher mit den Zähnen
- total nervöses, hibbeliges Wesen, zu Reizoffen
Für mich fürs Verständnis - welchen dieser Punkte siehst du beim Beagle nicht erfüllt???
Der einzige Punkt ist für mich wie definiert man händelbaren Jagdtrieb!? Ich fand den der Beagle immer gut händelbar, weil die ja mit der Nase arbeiten und nicht einfach doof durch die Gegend hetzen. Also Spuren verfolgen unterbinden und ich hatte nie Probleme im Freilauf mit ihnen. Und der eingebaute Staubsaugermodus hat den Mangel an Kooperationsbereitschaft ausgeglichen
OT weil ist ja eh raus.
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Das ich auch gut so. Den Beagle sehe ich aus dem, was ich bisher von Dir gelesen habe, nicht wirklich bei Dir. Es ist ein eigenständig jagender Hund ohne Führerbezug.
Das hätte ich gerne:
- anhänglich, verschmust
- grundsätzlich eher menschenfreundlich
- ca. Kniehoch oder darunter, Gewicht zw. 7 und 20kg
- mit Futter bestechlich
- muss nicht sooo den 'will to please' haben
- gutes Nervenkostüm (nat. im Erwachsenenalter)
- händelbarer Jagdtrieb (das ist echt das einzige was mich beim Whippet zweifeln lässt)
Geht nicht:
- zu wachsam/territorial (Bellen erlaubt! An die Wand stellen nicht)
- grundsätzlich eher problematisch mit Artgenossen (glaub der Shiba ist dann raus?)
- löst Konflikte eher mit den Zähnen
- total nervöses, hibbeliges Wesen, zu Reizoffen
Für mich fürs Verständnis - welchen dieser Punkte siehst du beim Beagle nicht erfüllt???
Der einzige Punkt ist für mich wie definiert man händelbaren Jagdtrieb!? Ich fand den der Beagle immer gut händelbar, weil die ja mit der Nase arbeiten und nicht einfach doof durch die Gegend hetzen. Also Spuren verfolgen unterbinden und ich hatte nie Probleme im Freilauf mit ihnen. Und der eingebaute Staubsaugermodus hat den Mangel an Kooperationsbereitschaft ausgeglichen
OT weil ist ja eh raus.
Nein bitte nicht falsch verstehen. Das ist einfach ein ganz subjektives Gefühl. Ich habe allerdings auch noch nie nen Beagle näher kennen gelernt. Aber die die ich draußen so getroffen habe wirkten immer sehr desinteressiert am Herrchen.
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Haben nen Parson im Verein. Laut Besitzer würde er an die HauseigenenHühner schon rangehen.
Wie gesagt, Pinscher würde ich da eher sehen. Oder Dansky, wurde auch schon vorgeschlagen, da kenn ich aber persönlich keine
Ich denke zum Pinscher werde ich mich auf jeden Fall weiter kümmern... Der geht mir schon lange nicht aus dem Kopf.
Pinscher ( insbesondere die Deutschen ) sind halt vom Wesen her so ziemlich genau das was du nicht willst.
Die sind knackig wachtriebig, ziemlich territorial, haben nicht selten deutlich ausgeprägten Jagdtrieb und sind auch oftmals nur bedingt verträglich ( sowohl Mensch als auch Hund ).
Da würde ich mir wenn Pinscher eindeutig eher die Zwerge anschauen, und da auch ausdrücklich aus PSK Zucht.
Musst du dir quasi so vorstellen dass die größeren als Ursprungsvariante eben entsprechend kerniger unterwegs sind.
Während die Zwergpinscher ne Spur mehr Begleithund sind. Aus vernünftiger Zucht gibt's da echt coole Socken, wachen tun die trotzdem aber auch.
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Das hätte ich gerne:
- anhänglich, verschmust
- grundsätzlich eher menschenfreundlich
- ca. Kniehoch oder darunter, Gewicht zw. 7 und 20kg
- mit Futter bestechlich
- muss nicht sooo den 'will to please' haben
- gutes Nervenkostüm (nat. im Erwachsenenalter)
- händelbarer Jagdtrieb (das ist echt das einzige was mich beim Whippet zweifeln lässt)
Geht nicht:
- zu wachsam/territorial (Bellen erlaubt! An die Wand stellen nicht)
- grundsätzlich eher problematisch mit Artgenossen (glaub der Shiba ist dann raus?)
- löst Konflikte eher mit den Zähnen
- total nervöses, hibbeliges Wesen, zu Reizoffen
Für mich fürs Verständnis - welchen dieser Punkte siehst du beim Beagle nicht erfüllt???
Der einzige Punkt ist für mich wie definiert man händelbaren Jagdtrieb!? Ich fand den der Beagle immer gut händelbar, weil die ja mit der Nase arbeiten und nicht einfach doof durch die Gegend hetzen. Also Spuren verfolgen unterbinden und ich hatte nie Probleme im Freilauf mit ihnen. Und der eingebaute Staubsaugermodus hat den Mangel an Kooperationsbereitschaft ausgeglichen
OT weil ist ja eh raus.
Nein bitte nicht falsch verstehen. Das ist einfach ein ganz subjektives Gefühl. Ich habe allerdings auch noch nie nen Beagle näher kennen gelernt. Aber die die ich draußen so getroffen habe wirkten immer sehr desinteressiert am Herrchen.
Beagle sind, wie alle anderen Hunde auch, tolle Hunde für Personen, die genau diesen Typus suchen. Freilauf mit einem Beagle ist schon eine Aufgabe. Für etliche unserer Beagle war jede Fährte spannender als irgendwelche Kekse. Selbst Blättermagen wurde verschmäht. Meine Lütte habe ich im Freilauf, wir sind aber auch aktiv im Trailen unterwegs.
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