Bin ich ungeeignet für *echte* Hunde?
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Krankhaft ehrgeizig? Nö. Meine Hunde und die andren Hunde meiner Vereinskolleg*innen haben kein Problem damit, bei diesen Temperaturen zu trainieren. Je nachdem wie warm sie wahrgenommen werden (pralle Sonne/Bewölkung, Luftfeuchtigkeit und Wind haben ja durchaus Einfluss, da können 25°C auch mal unangenehmer sein als 30°C) wird ggf. Rücksicht genommen, die Einheiten entsprechend etwas kürzer, es wird weniger verlangt etc.
Ich habe auch kein Problem mit über 30°C
aber ich kenne viele (Menschen), die das haben.
Dennoch gehe ich in Hitzeperioden morgens um 5h raus., iund natürlich auch noch nammitags.
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Es tut mir sehr leid, dass ich wieder so Kontroverse Diskussionen ausgelöst habe. Das wollte ich nicht….
Mach dir keinen Kopf, ich hab hier wieder was gelernt.
Und ich fand auch den Austausch sehr höflich.
Viel Freude weiterhin mit deinen Hunden
🙋♀️
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- Erstens : Meine Hühner haben ein 300qm großes Gehege absolut gesichert da kommt kein Hund rein. Kein Problem mit etwaigen Jagdtrieb.
Joa, konnte ich aus deinem vorigen Post nicht entnehmen und habe das daher als möglichen Grund für eine Absage genannt. Ich kann nicht hellsehen. Es war auch keine Unterstellung. Nur eine Nachfrage mit möglicher Erklärung.
Du wolltest doch wissen, warum die Züchter dich abgelehnt haben. Das ist freilich nur Rätselraten unsererseits - keiner von uns ist einer der Züchter, die ich abgelehnt haben. Da muss man halt schauen, was du für "Angriffspunkte" (bitte nicht wörtlich nehmen - mir fällt grad kein besseres Wort ein) bietest.
Es tut mir sehr leid, dass ich wieder so Kontroverse Diskussionen ausgelöst habe. Das wollte ich nicht, aber es ist doch sehr schade dass *Menschen* eben auch nie über ihren Tellerrand hinaus schauen können.
Naja, was hast du erwartet? Du hast doch gefragt? Natürlich gibt es dann Rückfragen. Worüber soll man denn sonst sprechen? Die meisten Posts waren durchaus differenziert und mMn auch sachlich.
Und natürlich schreibt hier jeder aus seinen Erfahrungen heraus. Über was andres kann man nicht urteilen. Ich hab selber geschrieben, dass ich über deine Hunde nicht urteilen kann, ich kenne sie ja nicht. Trotzdem habe ich eben gewisse Erfahrungen mit Kurznasen(-Mischungen) (sowie ihren Besitzern) und die kannst du mir nicht absprechen!
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Aber keiner muss bei diesen Temperaturen trainieren!
(Ausser man ist krankhaft ehrgeizig)
Oder nur nicht hypervorsichtig. Mittlerweile ist ja bei vielen schon Gassiegehn bei < 25° verpönt.
Wetterpussies halt.
ich geh im Hochsommer die lange Tour auch gern sehr, sehr früh am Morgen.
Das reicht bei uns aber nicht für den Rest des Tages, also gehen wir, gemütlich, oder wie es dem Hund gefällt ☆Tannenzapfen fliegt☆, auch bei >30°C
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Ich liebe ja Chichis. Kann also durchaus verstehen, dass man eine Rasse, die gesundheitlich nicht superdupergut dasteht, toll findet. Einfach aufgrund des Charakters & Wesens.
Ich persönlich würde mir aber keinen Chihuahua vom Züchter holen. Ich finde, es läuft in der Zucht einfach zu vieles falsch. Zum einen bin ich der Ansicht, dass beim Chihuahua oft zu wenig auf Wesensfestigkeit, Nervenstärke und Souveränität geachtet wird. Zum anderen finde ich auch, dass die Zucht oftmals in eine Richtung geht, die gesundheitlich für die Hunde bedenklich ist, z.B. glubschige Augen, extrem kurze Schnauzen, starke Verzwergung etc. Hinzu kommen dann natürlich noch weitere Probleme wie Herz, PL, usw.
Mein Rex war aus dem Tierschutz und ist nicht einmal 10 Jahre alt geworden. Er hatte eine Mitralklappeninsuffizienz, die sich letztlich leider rapide verschlechtert hat. Ich bin aber froh, dass er insgesamt betrachtet wohl durchaus den Großteil seines viel zu kurzen Lebens über eine hohe Lebensqualität hatte. Er war aus dem Tierschutz, hat ein Zuhause gebraucht - das habe ich ihm gegeben. Und deshalb ist hier nun wieder ein Chichi eingezogen, aus dem gleichen Tierheim. Okay, strenggenommen ist Pippa wohl zu ca. 1/4 Zwergpinscher, aber den merkt man ihr nicht an.
Ich habe aber durchaus Bammel bei dem Gedanken, dass sie vielleicht auch mal die Diagnose Herzklappeninsuffizienz erhält. Es könnte natürlich sein, dass ich dann einfach, sollte ich eine ähnliche Geschichte wie mit Rex nochmals erleben, sagen würde: "So, jetzt ist Schluss, jetzt nehme ich keine Rasse mehr, die zu genau diesem gesundheitlichen Problem neigt." Gleichzeitig weiß ich aber insgeheim schon, dass mein Herz sehr stark für die kleinen Mexikaner schlägt und leider gibt es die im Tierschutz ja auch zuhauf...
Würde mir jemand sagen, ich hätte mich seiner Ansicht nach für andere Hunderassen "disqualifiziert", fände ich das befremdlich. Zum einen hast du dir ja auch überlegt, dass du eine andere Rasse als einen Mops nimmst aufgrund der gesundheitlichen Situation der Rasse. Zum anderen ist ja auch ein Mops ein Hund, durch den man Erfahrungen sammelt, wie das Zusammenleben mit Hund so aussieht, den man erzieht und pflegt etc. Also ich finde es nicht fair, da dann zu sagen: "Nee, Sie hatten mal Mopshunde, deshalb kriegen Sie jetzt von mir keinen Hund einer anderen Rasse!"
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Wenn ich das richtig verstanden habe wollte sie zu dem ersten Mops einen Zweithund, Züchter von anderen Rassen haben ihr keinen Hund verkaufen wollen , ihr Mann/Tochter wollten wieder eien Mops und die Retro -Mops-Leute haben ihr erst einen Hund verkauft, der besser dasteht als eink noirmaler Mops und dann nen zweiten.
Irgendwann werden diese beiden Hunde nicht mehr sein (genau wie jeder andere Hund).
Warum sollte sie, wenn ihre beiden jetzigen nicht mehr sind, keinen Hund einer anderen Rasse haben können ? Wie sollen die Leute jemals von Qualzuchtrassen wegkommen, wenn es heisst, du hast Mops/Frenchie etc. gehabt (und findest die womöglich noch süß, ok was auich immer), du kannst keinen gesunden Hund bekommen ?
Tierschutz währe für mich auch , diesen Leute, die schonmal Bereitschaft zeigen, sich anderweitig umzusehen, zu zeigen wie toll wirklich gesunde Hunde sind und denen zumindest ne Chance einzuräumen. Es geht hier ja nicht darum, das sie von Mops auf Border, Aussie oder Mali umsteigen will..
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Genau so müsste es laufen, da wäre es vermutlich auch kein Thema.
Ich lese aber viel relativieren...und Unverständnis warum auch ein Retromops überhaupt ein Problem ist.
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Ok ich bin jetzt nicht so in der Materie drin und der TE hat sich ja verabschiedet, darum kann mich vielleicht jemand aufklären
Warum ist der Wunsch eine Rasse die zur Qualzucht wurde wieder zurück und gesund zu züchten so falsch und verwerflich?
Das würde ja einigen Rassen genetisch ganz gut tun…
Und bitte nicht steinigen!!!
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Zb Jack Russell +Mops ....wenn es blöd läuft hat man einen Jäger im Mopskörper.
Wieviele kranke Hunde nimmt man in Kauf, bis sich die gesunde Genetik durchgesetzt?....
Es gibt einen Punkt da ist es nicht mehr möglich Leid verlässlich gesund zu züchten.
Beim Mops ist es nicht mehr möglich.
Usw.
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Warum ist der Wunsch eine Rasse die zur Qualzucht wurde wieder zurück und gesund zu züchten so falsch und verwerflich?
Naja erstens der Aspekt, dass bis ein einziger Hund gesund ist viiiiele weiter Welpen fallen, die nicht gesund sind. Zweitens sind diese Mischlinge eben dann oft auch nicht so gesund wie angepriesen. Das Konzept ist mAn einfach seltsam.
Beispiel: Diese Schleierschwanz Goldfische mit nach oben schauenden Augen (Rassename vergessen)
Sollte man die so zurück züchten, dass sie wieder normal schauen können oder einfach die Zucht verbieten? Was wäre im Sinne des Tieres?
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