Wie geht man mit Fremdfütterung mit Leckerli und teilweise anderen Sachen um?
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Es geht hier um deinen Hund und sein Wohlbefinden. Wollen Menschen nicht hören, musst du halt strenger werden. Auch, wenns schwer fällt.
Gerade bei Bekannten finde ich, solltest du da ganz klare, deutliche Ansagen machen. Wird darauf nicht gehört, darf die Person sich dem Hund halt gar nicht nähern. Ende.
Wenn der Hund keinen verlässlichen Rückruf hat -> Leine dran.
Sollte das Füttern an Orten wie Hundeplätzen passieren, bleibt nur nicht mehr hingehen
Ich interpretiere aus deinem Text, dass du eher ein sehr friedlicher, freundlicher Mensch bist, was toll ist! Aber hier geht es ja um die Gesundheit und teilweise Leben deines Hundes.
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Hi
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Dem Hund beibringen, dass "nein" auch "nein" heißt, wenn wer anders mit den Keksen wedelt.
Den Hund da zu trainieren ist häufig einfacher als die Menschen.
Je nachdem wie wichtig mir die Menschen sind, würden die aber auch ein absolutes Donnerwetter bekommen, wenn sie sich über meine Aussagen hinweg setzen und die Gesundheit des Hundes gefährden...
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Den Hund einfach nicht nah genug an Fremde ran lassen, dass man ihr etwas zustekcen und sie anfassen kann.
Beim Gassigehen rechtzeitig ranrufen oder die Leine dran lassen, wenn Besuch im Haus ist, bleibt der Hund auf einem festen Platz und jeder, der sich nach an die Hausregeln hält und meint, den Hund trotzdem belästigen zu müssen, fliegt rigoros sofort raus.
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Oh ganz lieben Dank für die vielen Tipps und Anregungen.
Vielleicht habe ich mich nicht ganz richtig ausgedrückt.
Es tritt nicht im Familienkreis auf sondern bei besuchen von Veranstaltungen oder auf Wohnmobil-Stellplätzen.
Dort ist sie am Platz zwar sichtbar angeleint, aber das hält den einen oder anderen Hundefreund nicht davon ab in ungünstigen Momenten Leckerlis zu verabreichen.
Ich bin dann leider nicht immer so schnell dabei um es zu untersagen. Aber selbst wenn ich es rechtzeitig schaffe versuchen diese Personen es immer wieder.
Diese Situationen treten auch auf wenn ich Millie an der Leine habe und spazieren gehe.
Einen Maulkorb habe ich aber noch nie benutzt.
Ich werde mir wahrscheinlich eine härtere Haltung gegenüber diesen Personen antrainieren müssen. Da ich eher der zurückhaltende Mensch bin wird es nicht so leicht werden.
Aber danke für die bisherigen Antworten
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Hol dir einen Mobilen Zaun und trenn ihren Bereich zusätzlich ab. (Wenn möglich)
Ansonsten ist der Maulkorb die sicherste Option. Trainier ihn an und dann wird dein Hund ihn irgendwann tragen wie ein Mensch eine Brille ^^
Ansonsten, hol dir Sprühsahne, mach sie auf deine Hand und die Ladung dürfen die Menschen dann als Leckerlie schlucken.
Wenn es immer wieder die Selben sind, würde ich da, nicht mehr freundlich, ordentlich Tacheles reden und sie vom Wohnmobil verweisen. Laut werden, für dich einstehen, energisch und vor allem Ernst meinend.
Davon abgesehen, würde ich den Hund nicht so weit von mir entfernt liegen lassen.
Es sind noch Hundefreunde.. das kann böse Enden wenn ein Hundefeind vorbei kommt.
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Ich möchte dich unterstützen und wünsche dir viel Standhaftigkeit.
Stell dir einfach vor, dein Hund ist ein Säugling, er liegt im Kinderwagen und ein 'kinderlieber' Fremder möchte deinem Kind Bier einflößen. Wie schnell und wie vehement wärst Du zur Stelle? Oder würdest Du schüchtern und halblaut darum bitten, das zu unterlassen?
Dein Hund ist genauso ein Schutzbefohlener wie es ein Säugling wäre.
Also Mut zur Vehemenz und Zorn!
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Joa in dem Fall ebenfalls dafür sorgen, dass Leute nicht an den Hund rankommen und dein Hund sich nicht von dir entfernen kann, wenn du es nicht anders verhindern kannst. Da wird dir leider nicht mehr übrig bleiben.
Vielleicht hilft es dir bei der Haltung ggü. anderen dir selbst klar zu machen, dass du deinen Hund gerade schützt und nur so schützen kannst.
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Aber selbst wenn ich es rechtzeitig schaffe versuchen diese Personen es immer wieder.
Da würd ich ja spontan zur Wildsau werden und es so deutlich erklären, dass die Person danach nie wieder auch nur in die Richtung meines Hundes schaut
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Wir sind 120Tage/Jahr mit dem Wohnmobil europaweit unterwegs und klar trifft man dann auf unterschiedlichste Menschen.
Um Fremdfütterung so gutes geht zu vermeiden, hilft es dem Hund beizubringen dass nix angenommen wird ohne ok von Dir.
Mein Hund z.B. ist durchaus futterorientiert, aber Allergiker. Er bekommt ausschließlich hydrolisiertes Futter. Und er hat gelernt dass ohne ok von mir nichts angenommen oder aufgenommen werden darf. Da es keine 100% Zuverlässigkeit gibt (meiner guckt mich an, wenn ich nicht reagiere dreht er sich laaangsam zurück und nimmt gereichtes laaaangsam an/auf - ich habe also viel Zeit zum reagieren), meine ich das als zusätzliche Absicherung nebst Dir als erste Front.
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Ich werde mir wahrscheinlich eine härtere Haltung gegenüber diesen Personen antrainieren müssen. Da ich eher der zurückhaltende Mensch bin wird es nicht so leicht werden.
Das solltest du dringend tun, denn sonst wirst du nicht ernst genommen, wie du ja siehst.
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Hallo
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