Schreianfälle im Schlaf

  • Ich würde einem Neurologen mal unterstellen, dass er das richtige tun wird ...

    Das hab ich zu keiner Zeit in Frage gestellt.

    Das klingt für mich hier allerdings doch etwas anders.:

    LG


    Franziska mit Till

  • Das klingt für mich hier allerdings doch etwas anders.:

    Das war generell gemeint.


    Zb bei Verdacht auf Niereninsuffizienz, neeeee alles gut, das Blutbild ist tiptop.


    Aber ist mir jetzt echt auch wumpe. Ich habe verstanden, dass ihr den Begriff lieber falsch weiter benutzen wollt. Immerhin wissen alle hier im df ja, was damit gemeint ist/sein könnte.

  • Um mich da Mal kurz einzuschalten weil das hier etwas abdriftet. Diese "Blutbild" Thematik war mir so nicht bekannt. Bin da auch rückblickend betrachtet der Meinung das wurde der Verständlichkeit halber vom Neuro vielleicht so formuliert.


    Wollte damit niemandem auf den Schlips treten oder so, das wusste ich an der Stelle nicht besser. Sorriii 🙈

  • Hat es dann abgesehen vom etablieren dass sie zu dir kommen prinzipiell von selbst wieder aufgehört? Und wie lange hat das so in etwa gedauert erfahrungsgemäß?


    Rücksprache mit Züchter ergab nichts, da hat keiner ähnliches berichten können. Die Geschwister sind aber auch schon was früher ausgezogen und Suki war letzte die am längsten bei Mama und Papa blieb.

  • Hat es dann abgesehen vom etablieren dass sie zu dir kommen prinzipiell von selbst wieder aufgehört? Und wie lange hat das so in etwa gedauert erfahrungsgemäß?

    Bei einer hatte sich das in zwei Wochen wieder erledigt. Beim "Schlimmsten" nach zwei Monaten.


    Ob sich das von allein wieder erledigt hätte, kann ich dir so nicht sagen.

    Ich hab die gesundheitliche Seite abklären lassen. Da war nichts. Dafür war es danach schlimmer.

    Alle Befragten haben mit den Schultern gezuckt. Also hab ich dann alles gemacht, was mir einfiel.

    Scheinbar geholfen: Schlafhöhlen, Körperkontakt sofern gewünscht, Selbstbewusstsein aufbauen, Zeigen und Benennen.


    Ich habe darauf geachtet, dass wir den Tag immer positiv abschließen, dass vor dem Schlafen wirklich entspannt wird und habe im Hintergrund wahlweise Musik oder Film/Serie/Hörspiel laufen lassen. Letzteres, weil ich den Eindruck hatte, das manche Geräusche sie im Schlaf erschrecken.

    Tagsüber eben darauf geachtet, dass nichts zu viel wird.


    War es jetzt das oder hat es sich schlicht verwachsen? :ka:

    Wenn sie nach der Gewöhnung "sofort zu mir" noch manchmal geschrien haben, reichte sehr oft "Sssschhschhhhschhhh, alles gut, ich bin da."


    Kann dir nur sagen, es wurde graduell weniger und jetzt ist es weg.

  • Meine Erfahrungen : Meine verstorbene Hündin hatte oft Alpträume und wurde auch bei Berührung und oder Ansprache nicht wach, ich musste sie damals richtig rütteln damit sie aufwachte.

    TA hatte nichts gefunden, THP gab 1 malig drei Globuli, sie drehte zwei Tage völlig am Rad und hatte danach nie wieder Alpträume.

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