Im Junghundekurs sich nicht sicher fühlen
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Also dies Hundekurse nerven langsam….
Ich werd werd wechseln und reden.
Aber ich bin jetzt schon etwas gestresst, was ist, wenn in der andern Gruppe wieder was ist?
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Also dies Hundekurse nerven langsam….
Ich werd werd wechseln und reden.
Aber ich bin jetzt schon etwas gestresst, was ist, wenn in der andern Gruppe wieder was ist?warum gehst Du denn überhaupt in einen Hundekurs?
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Also dies Hundekurse nerven langsam….
Ich werd werd wechseln und reden.
Aber ich bin jetzt schon etwas gestresst, was ist, wenn in der andern Gruppe wieder was ist?
Kopf hoch - irgendwas ist gefühlt immer.
Aber redend kann man was finden, wo man mit leben kann.
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Also dies Hundekurse nerven langsam….
Ich werd werd wechseln und reden.
Aber ich bin jetzt schon etwas gestresst, was ist, wenn in der andern Gruppe wieder was ist?warum gehst Du denn überhaupt in einen Hundekurs?
Gute Frage, finde ich.
Du bist doch sehr erfahren, Mehrhund.
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Ich würd auch wechseln.
Aber der Beigeschmack bleibt: ich bin nicht dazu da ungefragt verhaltensauffällige Hunde zu therapieren.
Für mich hab ich andere Ziele in so ner Stunde und verstehe auch die Haltung der
Trainer nicht.
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Aber der Beigeschmack bleibt: ich bin nicht dazu da ungefragt verhaltensauffällige Hunde zu therapieren.
Vor allem lass ich mir doch nicht meinen Hund versauen, wenn der DSH dann doch mal austickt.
Aber ich persönlich halte eh nix von Welpen- und Junghundkursen^^
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Mein Mann ist doch der Kursler, ich bin nur Deko und bewache alles😂
Es ist halt schön, dass mein Mann das 1. mal Bock auf sowas hat.
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Gerade dann würde ich auf mein Bauchgefühl hören und wechseln. Nicht, dass da was dummes passiert, weil sowohl Hund als auch Mann noch unerfahren sind.
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Also wenn du dich schon nicht sicher fühlst, dann wird sich das ja sowieso auf deinen Hund auswirken. Wichtig ist doch, dass du für deinen Hund einstehst. So aus der Ferne ist es natürlich schwer zu beurteilen. Aber mein Rat ist auch, erstmal Kontakt zum Trainer suchen, das Thema ansprechen und versuchen eine Lösung zu finden. Ich habe bei sowas immer ein bisschen den Beigeschmack, dass "na bei der Welpen- oder Junghundegruppe kann man das ja machen..."
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In Ronjas Kursen waren solche Sozialisierungsmaßnahmen außerhalb der regulären Übungsstunde und nur nach Absprache mit Freiwilligen. Es gab zwar „Zaungäste“ auch während der Kurszeiten, aber die waren dann abgetrennt. Das fand ich gut geklärt und war auch bereit, meinen Teil zu leisten.
Ich hätte mich mit meiner damaligen Unerfahrenheit wahrscheinlich sogar auf die von Dir beschriebene Konstellation eingelassen. Nachdem Ronja aber in einer Junghundegruppe von einem RR so heftig berammelt wurde, dass sie sich den Rücken gezerrt hat, ich leider etwas zu spät und Trainer und Besitzer gar nicht eingegriffen haben, habe ich Kurse mit viel freier Interaktion bei deutlichem Kräfteungleichgewicht gemieden. Ich würde mich auf das von Dir beschriebene Setting nicht einlassen.
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