Brisante Frage zum Thema Seniorenhunde
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Bei Jojo ist vermehrtes Trinken nur, wenn er abends zum einen zuviel Trockenleckerlies bekommt (mein Fehler, den ich jetzt korrigiert habe) oder es extrem warm ist.
Sein Blutbild ist ja okay.
Ich weiss, ich wiederhole mich, aber dennoch: wurde nur ein reines Blutbild kontrolliert oder auch irgendwelche anderen Werte? Ich denke da an Nierenwerte, Leberwerte, Schilddrüse.
Ein reines Blutbild sagt leider gar nichts konkretes über Organfunktionen aus.
Alles. Plus Ultraschall Herz/Lunge und Magen-Darm-Trakt.
Mir reichts langsam.... Auf wen soll ich mich denn sonst verlassen, wenn nicht auf meinen TA?!
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Du fühlst dich scheinbar öfter angegriffen!
Die Botschaft entsteht beim Empfänger, ich habe kein Problem
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Mir reichts langsam.... Auf wen soll ich mich denn sonst verlassen, wenn nicht auf meinen TA?!
Das ist sicher nicht böse gemeint und sollen nur Gedankenanstöße sein.
Nur sind TÄ auch nicht allwissend und ich hab schon öfter hier gelesen, dass Menschen den Schubser in die richtige Richtung durch das Dogforum bekommen haben.
Markantes Beispiel für mich war ein Hund mit unklaren Magen-Darm- Problemen, übrigens auch tierärztlich betreut, der dann auf Hinweise von DF in die Klinik gebracht wurde und dort stellte sich heraus, er hatte einen Darmverschluss, weil er einen Pfirsichkern geschluckt hatte. Wurde dann notoperiert.
Ich glaube, es geht hier wirklich nicht gegen dich persönlich, es geht um den Hund. Und wir wissen ja immer nur so viel wie du schreibst. Von meiner Seite aus ist da wirklich nix Negatives dahinter
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Aber es ist langsam keine Hilfe mehr, sondern entartet in Doktrinen.
Was soll ich mehr tun, als zum TA zu gehen?
Was soll ich mehr sagen, als dass es Jojo, seitdem es kühl ist, wieder gut geht?
Diese Angriffe - die ich auch bei einer anderen Userin massiv gelesen haben - sind doch nicht hilfreich!
Und treiben einen nur ins Schweigen.....
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Aber es ist langsam keine Hilfe mehr, sondern entartet in Doktrinen.
Was soll ich mehr tun, als zum TA zu gehen?
Was soll ich mehr sagen, als dass es Jojo, seitdem es kühl ist, wieder gut geht?
Diese Angriffe - die ich auch bei einer anderen Userin massiv gelesen haben - sind doch nicht hilfreich!
Und treiben einen nur ins Schweigen.....
Ich sags mal ganz direkt: das Problem hier sind in dem Fall nicht die anderen User sondern das du scheinbar alles als Angriff auffasst statt froh zu sein Input zu bekommen. Dafür kann aber hier keiner was. Es wurde höflich geschrieben und einfach Rückfragen gestellt weil das halt nunmal zum Austausch dazu gehört. Was du schlussendlich machst bleibt ja dir überlassen. Aber keiner hat dich angegriffen, beschimpft oder sonst was getan.
Traumeel ist halt nunmal kein Schmerzmittel und wenn dein Hund tatsächlich arthrosebedingte Schmerzen hat sollte er was wirksames bekommen. Ein Versuch mit Librela wurde ja schon genannt. Hilft nicht bei jedem aber oft erzielt man da nach der 2. oder 3. Spritze wirklich gute Erfolge.
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Hey
Was soll ich mehr tun, als zum TA zu gehen?
Es ist einfach leider so dass Tierärzte auch versagen können.
Manchmal sehen sie etwas nicht.
Manchmal erkennen sie etwas nicht.
Sind ja auch nur Menschen, wie wir alleWenn Du jetzt zum Beispiel weisst, dass Dein Hundi Arthrose hat, kannst Du mal rumfragen ob hier jemand eine gute Adresse weiss in Deinem Umkreis.
Weil vier Augen sehen mehr als zwei und sechs mehr als vier.
Gib nicht auf Dein Hund hat nur das aller aller beste verdient und Du kannst ihm das auch bietenUnd treiben einen nur ins Schweigen.....
Nein! Einfach nein!
Lass Dich nicht wegdrängen oder verjagen, steh auf, abklopfen, Krönchen richten und weiter geht's!Du hast hier die Chance, extrem viel Wissen anzuzapfen.
Manche Zapfhähne haben Stacheln, manche sind grummlig, manche tun nicht das, was Du Dir vorstellst.
Scheiss drauf!
Es geht um Deinen Hund, ALLE hier wollen das Beste für ihn!Lies Morgen nochmal alles nach und sing die Texte, dann klingen sie anders in Deinen Ohren
Nimm die Chance wahr, nachzuhaken und nachzufragen warum Traumeel nicht genügt. Und was denn besser wäre.
Mach Dir eine Liste mit Fragen und frag!
Hier im Forum, streich die blöden Kommentare und nutze die hilfreichen. Geh mit der Liste zum Tierarzt, geh in die Bücherei, frag Wikipedia und suche Dir die richtigen Fragen zusammen. Weil nur Du kennst Deinen HundHör nicht auf, das absolut beste zu verlangen für ihn.
Und voll OT: ich steh voll auf das Hundchen in Deinem Avatar so süss!
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Die User wollen dir bzw. Jojo doch nur helfen. Ich kann keine Angriffe sehen, sondern gut gemeinte Tipps. Manchmal kommen die vielleicht etwas schroff rüber, aber alle meinen es nur gut.
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Sorry, ja, ich habe mich hier massiv angegriffen gefühlt. So wie wohl Mondkalb auch.
Ich denke, der Fehler liegt auf beiden Seiten, denn ihr wart schon sehr krass.
Ich habe mit meinem Hund sehr viel durch und wäre die Letzte, die ihn in irgeneiner Hinsicht tierärztlich vernachlässigen würde.
Und so sind nun auch Schmerzmittel beordert - ihr habt recht: Traumeel nützt nullkommanichts; zudem ist mir bei Homöopathie eh immer sehr unwohl.
Aber bitte seid auch behutsamer mit Mondkalb - nicht jeder kann mit solch heftigen Ansagen umgehen (ich musste auch einen Tag mich ausklinken, um das zu verarbeiten).
Mal schauen, wie es Jojo nach der Schmerzmittelgabe dann gehenn wird.
Das mich Irritierende ist: Am Tag ist er völlig normal, pennt auch normal, frisst sowieso wie ein Scheunendrescher - das Prob ist nachts....
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Aber es ist langsam keine Hilfe mehr, sondern entartet in Doktrinen.
Was soll ich mehr tun, als zum TA zu gehen?
Was soll ich mehr sagen, als dass es Jojo, seitdem es kühl ist, wieder gut geht?
Diese Angriffe - die ich auch bei einer anderen Userin massiv gelesen haben - sind doch nicht hilfreich!
Und treiben einen nur ins Schweigen.....
Wenn dein Hund Schmerzen hat und es mit den Medikamenten die ihr habt nicht besser wird, gehst du erneut zum TA und sprichst das Problem an.
Wenn sich der Zustand deines Hundes verändert, gehst du erneut zum TA und sprichst das an.
Da ist es vollkommen egal, ob bei der letzten Untersuchung alles in Ordnung war.
Wenn der TA die Beschwerden des Hundes und die ausbleibende Besserung abtut, denkt man über eine Zweitmeinung nach.
Eine Behandlung bei einem alten Hund mit vermutlich altersbedingten Beschwerden ist nicht mit einmal TA abgeschlossen, das ist in der Regel in Prozess, der sich über die restliche Lebenszeit des Hundes hinzieht.
Und wenn du das Statement von Fakten, nämlich dass dein Hund (und auch der Hund einer anderen Userin in einem anderen Thread) ganz offensichtlich nicht ausreichend behandelt bzw medikamentös eingestellt wird für seine aktuelle Situation und es kein faires Verhalten dem schutzbefohlenen Tier gegenüber ist, einfach abzuwarten, ob sich das von alleine gibt, als Angriff empfindest, dann fehlen mir (und vielen anderen hier) einfach die Worte.
Dein Hund hatte jetzt offensichtlich das Glück, dass die Beschwerden mit dem Wetter besser wurden, trotzdem hätte er für die Zeit davor mehr gebraucht, als das, was er erhalten hat.
Hilfe gibt es hier im Forum zu Hauf. Was es kaum gibt, sind Zuspruch und Trost, wenn der Hundehalter selbst untätig bleibt in Situationen mit dringendem Handlungsbedarf. Ja, mag für manche Leute hart sein, wenn man sie in die Verantwortung nimmt und unnachgiebig darauf beharrt, dass sie dieser Verantwortung nachkommen, egal auf welche Weise, aber das macht die User, die dies einfordern nicht zu Angreifern.
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