Blut aus Penis 😳
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Hui.... Da ist aber jemand gut drauf 🙄
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Hui.... Da ist aber jemand gut drauf 🙄
Naja nein
Es ist doch wahr.
Deinem Hund läuft Blut aus dem Penis. Er kann gut Schmerzen haben (Hunde sind meister im verstecken), es kann von einer Blasenentzüdung (tut scheiße weh) bis Krebs wirklich alles sein. Alles.
Hier kann jeder schreiben was seine Diagnose bei dem Symptom war und trotzdem weißt du nicht, was er hat.
Entweder du tust ihm und dir den Stress der Klinik an oder halt nicht. Dann bleibt ja nur Antibiotika und hoffentlich Schmerzmittel bis es entweder weggeht oder der Hund stirbt.
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Dein Tierarzt ist (scheinbar) nicht gerade auf einem modernen Stand der Tiermedizin.
Du kannst/willst keine weitere Diagnostik machen.
Antibiotika helfen nur temporär.
Welche Optionen hast du also?
Hund weiter mit Antibiotika vollstopfen. Das ist Symptombehandlung, sonst nichts.
Nichts machen.
Und ansonsten?
Ich fürchte da bleibt nicht viel.
Ich ganz persönlich würde mit meinem Hund dann eben einen weiten Weg für eine (hoffentlich qualitätvollere) Diagnostik fahren, anstatt nichts zu tun. Das ist nämlich eigentlich keine Option.
Und dann auch gleich den zweiten Hoden suchen und entfernen lassen.
Eine Geschichte dazu habe ich nicht.
Hund pinkelte Blut, ich fuhr zum Tierarzt, er wurde diagnostiziert und behandelt, fertig.
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Du willst eine Geschichte?
Ratte Ralf, 3 Jahre, lief Blut aus dem Penis. Die sofortige Diagnostik ergab einen fiesen Blasenkrebs und er wurde sofort eingeschläfert.
Ob Hund oder Ratte ist irrelevant, Blut, das aus dem Penis läuft, ist immer ein großes Warnsignal, egal ob in D oder in Südamerika, daher ja, ich stimme zu, entweder muss man dem Hund unverzüglich mit einer ordentlichen Diagnostik und Behandlung helfen oder man verabschiedet sich.
Mir fällt keine Erkrankung im Zusammenhang mit Blut aus dem Penis ein, die schmerzlos wäre und unbehandelt besser wird. Es so zu lassen, ist also keine Option.
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Ich wollte doch keine Diagnostik zu meinem Hund sondern eure Geschichten dazu. 😊
Es war ein Mal eine Frau, die hatte einen Hund. Die hat ihn selbst gezüchtet und als einzigen überlebenden Hund behalten, Mutter und Welpen sterben bei der Geburt, nur dieser Hund blieb ihr.
Sie verbrachte das ein oder andere Jahr mit ihrem Hund Sam. Sam war immer an ihrer Seite und so fiel ihr eines Tages auf, dass Sam Blut pinkelte.
Sie lief von Tierarzt zu Tierarzt, Sam wurde auf eine Blasenentzündung behandelt, aber sie kam immer wieder.
Bis sich dann mal jemand hingesetzt hat mit Diagnostik und etwas diagnostiziert hat.
Sam hatte noch ein paar Wochen unter Medikamenten, die ihm sein Leiden erleichtern sollten, und wurde dann tierschutzgerecht euthanasiert.
Endeeee
Da es ja hier um Geschichten geht, sind Teile davon erfunden und Namen geändert.
Da es nicht um Diagnosen und Diagnostik geht, ist das auch nicht erwähnt.
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Hui.... Da ist aber jemand gut drauf 🙄
Ich bin so gut drauf, dass für mich das oberste Gebot ist kein Tier zu quälen. In Deutschland ist das sogar laut Gesetz verboten. In anderen Ländern ist das vermutlich nicht so. Aber für mich braucht es für so etwas auch kein Gesetz. Das ist für mich selbstverständlich.
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Hat denn der TA eines Wildtierparks kein Ultraschallgerät?
Die weitergehende Diagnose kann ja auch dort geschehen…
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Dem Hund einer Bekannten tropfte Blut aus dem Penis.
Er hatte Blasenkrebs.
Es war zu weit fortgeschritten, als dass die Blase erhalten bleiben konnte, so musste der Hund mit 4 Jahren euthanasiert werden.
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Zwei Geschichten meiner Hunde mit Blut im Urin.
Der eine hatte eine stark entzündete Prostata, mit bereits vorhandenen Zysten, konnte behandelt werden durch Kastration.
Die zweite hatte einen Blasentumor, gab hoch dosiert Schmerzmittel, bis sie nicht mehr halfen und dann durfte sie gehen.
Beides diagnostiziert durch vernünftig durchgeführten Ultraschall.
Kannst du das deinem Hund nicht bieten, bringen auch unsere Geschichten nichts, denn keiner von uns hat eine Glaskugel und kann dir jetzt sagen „jap, das ist es“ 🤷♀️
Das kann von einfachen Urinsteinen bis zum Tumor einfach alles sein…
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ich weiß ja nicht was der mobile Tierarzt bei dir alles machen kann, aber wenn du morgen auch nur wieder Antibiotika bekommst als Lösung, solltest du den weiteren Weg in die Klinik antreten.
Der Stress den dein Hund dadurch hat, werdet ihr dann einfach mal aushalten müssen. Du schleppst den da ja dann hin damit er eine Chance hat gesund zu werden und machst keinen Stadtbummel. Das ist schon vertretbar das man dem Tier den Stress mal zumutet -
- Vor einem Moment
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