Blut aus Penis 😳
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Verurteilt mich nicht deswegen oder unterstellt mir, dass ich mich nicht um meinen Hund kümmere.... "Und dann wird er halt eingeschläfert".. Was soll diese Aussage?
Das ist ja keine Unterstellung, sondern eine Tatsache. Du bist nicht bereit dazu, deinem Hund einen Tag Stress anzutun (von dem er sehr wahrscheinlich nicht sterben würde)... pumpst aber blind Medikamente in den Hund rein, die nicht mal helfen und ohne zu wissen, was er überhaupt hat. (Und ob es etwas ist, woran er tatsächlich sterben könnte)
Auf den Punkt gebracht, leidet dein Hund vermutlich seit Wochen oder Monaten vor sich hin, weil du ihm keinen Stress zumuten möchtest. Du mutest ihm also lieber permanente Schmerzen und absolute Ungewissheit darüber zu, ob dieses Problem Lebensbedrohlich sein könnte.
Da glaube ich persönlich auch nicht mehr an die Liebe zum Hund. Du könntest eine medizinische Versorgung möglich machen, verweigerst es aber. Und damit kommt unweigerlich irgendwann der Punkt "Dann wird er halt eingeschläfert." (Wenn der Hund Glück hat und ihm ein sanftes Ende nicht auch noch verweigert wird)
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Es ist super, super unwahrscheinlich, dass es nur einen Hoden gab! Viel wahrscheinlich ist, dass er irgendwo im Abdomen oder in der Leiste liegt. Und im Bauchraum kann man ihn definitiv nicht durch Tasten finden, da ist Ultraschall manchmal schon schwierig! Und wenn es so ist kann es durchaus ein Problem mit der Prostata sein, oder ein Keim auf den das Antibiotikum nicht angesprochen hat oder Krebs oder oder oder..aber das finde man nur mit Diagnostik raus :)
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Ich versteh dich total.
Mein Vater lebt auf einer Insel in Indonesien, da gibt es gar keinen TA. Es gibt eine Wildtier-Aufzucht drei Jeep-Stunden entfernt, die haben einen TA… die Hunde meines Vaters leben auch toll und frei, und wenn sie schwer verletzt werden oder ernsthaft krank, dann tötet der Hundemetzger von nebenan sie oder ein anderer Nachbarn erschlägt sie mit der Axt.
Finden die Nachbarn albern, aber bevor ein Tier mit einer situativ nicht behandelbaren Krankheit vor sich hin blutet, wird es halt getötet… das ist halt so, wenn man sich entscheidet, in einer Gegend ohne Versorgung Tiere zu halten.
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Das ist ja keine Unterstellung, sondern eine Tatsache. Du bist nicht bereit dazu, deinem Hund einen Tag Stress anzutun (von dem er sehr wahrscheinlich nicht sterben würde)... pumpst aber blind Medikamente in den Hund rein, die nicht mal helfen und ohne zu wissen, was er überhaupt hat. (Und ob es etwas ist, woran er tatsächlich sterben könnte)
Auf den Punkt gebracht, leidet dein Hund vermutlich seit Wochen oder Monaten vor sich hin, weil du ihm keinen Stress zumuten möchtest. Du mutest ihm also lieber permanente Schmerzen und absolute Ungewissheit darüber zu, ob dieses Problem Lebensbedrohlich sein könnte.
Da glaube ich persönlich auch nicht mehr an die Liebe zum Hund. Du könntest eine medizinische Versorgung möglich machen, verweigerst es aber. Und damit kommt unweigerlich irgendwann der Punkt "Dann wird er halt eingeschläfert." (Wenn der Hund Glück hat und ihm ein sanftes Ende nicht auch noch verweigert wird)
also sorry aber das ist jetzt auch bisschen übertrieben oder?
Der Hund hatte ein Problem und wurde behandelt, die Behandlung schlug dann nicht wie erhofft an und der Arzt hat nochmal eine verlängerung der Behandlung angeraten.
Nun ist das Problem erneut aufgetaucht und man fragt hier jetzt um Rat was sowas sein könnte (der Arzt kommt ja) um das an zu sprechen beim Arzt.
So niemand hier weiß was dieser mobile Arzt überhaupt alles machen kann, aber der TE ist jetzt der Hundemörder weil er nicht sofort in die Klinik gefahren ist?
Irgendwie ist das Forum aktuell echt fix im drauf hauen und sich über andere Erheben. -
So niemand hier weiß was dieser mobile Arzt überhaupt alles machen kann, aber der TE ist jetzt der Hundemörder weil er nicht sofort in die Klinik gefahren ist?
Was der TA machen kann, hat die TE doch beschrieben. Und dass sie nicht vorhat, mit dem Hund in die TK zu fahren, weil Stress und mehrere Stunden entfernt usw.
Also läuft es wohl darauf hinaus, dass keine Diagnostik betrieben werden wird und die Krankheit/Ursache unbekannt bleibt. Dann muss der Hund eben damit leben (oder sterben, wenn es iwie ein Tumor ist, der platzt und den Hund innerlich verbluten lässt oder sowas).
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Das ist ja keine Unterstellung, sondern eine Tatsache. Du bist nicht bereit dazu, deinem Hund einen Tag Stress anzutun (von dem er sehr wahrscheinlich nicht sterben würde)... pumpst aber blind Medikamente in den Hund rein, die nicht mal helfen und ohne zu wissen, was er überhaupt hat. (Und ob es etwas ist, woran er tatsächlich sterben könnte)
Auf den Punkt gebracht, leidet dein Hund vermutlich seit Wochen oder Monaten vor sich hin, weil du ihm keinen Stress zumuten möchtest. Du mutest ihm also lieber permanente Schmerzen und absolute Ungewissheit darüber zu, ob dieses Problem Lebensbedrohlich sein könnte.
Da glaube ich persönlich auch nicht mehr an die Liebe zum Hund. Du könntest eine medizinische Versorgung möglich machen, verweigerst es aber. Und damit kommt unweigerlich irgendwann der Punkt "Dann wird er halt eingeschläfert." (Wenn der Hund Glück hat und ihm ein sanftes Ende nicht auch noch verweigert wird)
also sorry aber das ist jetzt auch bisschen übertrieben oder?
Der Hund hatte ein Problem und wurde behandelt, die Behandlung schlug dann nicht wie erhofft an und der Arzt hat nochmal eine verlängerung der Behandlung angeraten.
Nun ist das Problem erneut aufgetaucht und man fragt hier jetzt um Rat was sowas sein könnte (der Arzt kommt ja) um das an zu sprechen beim Arzt.
So niemand hier weiß was dieser mobile Arzt überhaupt alles machen kann, aber der TE ist jetzt der Hundemörder weil er nicht sofort in die Klinik gefahren ist?
Irgendwie ist das Forum aktuell echt fix im drauf hauen und sich über andere Erheben.Hast du hier überhaupt mitgelesen?
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Ja ich sehe schon.......es gibt da eben die Einen, die schnell verurteilen und die Anderen, die empathischer sind. Danke für Euch!
Und nur mal nebenbei: Ich pumpe meinem Hund keine Medikamente rein, sondern mache das, was der Tierarzt mir erstmal empfohlen hat, da er auch von einer Blasenentzündung ausgegangen ist- nicht mehr und nicht weniger....es lässt schon gut auf den Charakter schließen, wenn andere gleich ein Urteil über jemanden fällen, den sie gar nicht kennen.....
Ich weiß nicht welche Diagnostik er durchführen kann und ob wir mit unserem Hund in seine Wildstation gehen können- wir kennen ihn erst seit 3 Jahren und außer Kastration bei uns zuhause, hat er nichts gemacht- ach doch....er kam nochmal vorbei, weil unser Hund ein Opposum getötet und sich darin gewälzt hat, daraufhin bekam er eine Allergie und er gab ihm eine Antihistaminspritze und es war wieder gut........aber sonst wissen wir nur von Nachbarn und Bekannten, die sehr zufrieden sind und er geht mit den Hunden (anders als es mir auch schon erzählt wurde) sehr lieb um...woanders sind sie nicht so liebevoll und eher grob unterwegs. Darum: Es mag für manche so klingen, als ob ich nichts tun möchte- denkt das halt, ich weiß ja, dass es anders ist- mir haben hier trotzdem einige Kommentare geholfen und ich werde sie mit ihm später ansprechen und sehen was er sagt. -
also sorry aber das ist jetzt auch bisschen übertrieben oder?
Der Hund hatte ein Problem und wurde behandelt, die Behandlung schlug dann nicht wie erhofft an und der Arzt hat nochmal eine verlängerung der Behandlung angeraten.
Nun ist das Problem erneut aufgetaucht und man fragt hier jetzt um Rat was sowas sein könnte (der Arzt kommt ja) um das an zu sprechen beim Arzt.
So niemand hier weiß was dieser mobile Arzt überhaupt alles machen kann, aber der TE ist jetzt der Hundemörder weil er nicht sofort in die Klinik gefahren ist?
Irgendwie ist das Forum aktuell echt fix im drauf hauen und sich über andere Erheben.Hast du hier überhaupt mitgelesen?
ja, deswegen ja mein Beitrag.
Es ist so schön immer direkt drauf zu hauen was?
Das ist so daneben. -
Geb ihm doch Schmerzmittel.
Im schlimmsten Fall hätte er sie nicht gebraucht, ansonsten hat er zumindest weniger Schmerzen.
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Geb ihm doch Schmerzmittel.
Im schlimmsten Fall hätte er sie nicht gebraucht, ansonsten hat er zumindest weniger Schmerzen.
Dafür würde ich persönlich aber ehrlicherweise erst mal die Nierenwerte checken lassen.
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Ist denn der TA in der Lage, zumindest mal eine Urinprobe zu machen? Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass es wirklich "nur" ein Harnwegsinfekt, der mit unzureichend oder falschem Antibiotikum behandelt wurde. Oder evtl mittlerweile eine Nierenbeckenentzündung.
Was mich irritiert, ist die fehlende Schmerzhaftigkeit. Wenn ich so durch all deine Beiträge scrolle, hat er ja schon länger Probleme mit der Blase bzw Urin halten etc
Das soll nix abmildern oder so, ich halte es nur nicht einfach für ausgeschlossen.
Hier in D würde ich (<--als Laie) erst mal Urin (Bakterienkultur, Antibiogramm) und Labor (Entzündungswerte) checken lassen, sowie Ultraschall. Ich weiss ja nicht, was in dieser Tierklinik so möglich ist, sässe aber Stress hin oder her längst im Auto auf dem Weg dahin, statt quasi blind rumzudoktern.
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