Wesensunterschiede Groß-, Klein- und Zwergpudel
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frostbolzen76 all deine Argumente stimmen. Deshalb passt ein kleiner Hund auch nicht in mein Leben.
Aber wenn ich mir so die Erfahrungen mit meinen Sitterhunden anschaue. Es ist egal ob 4kg oder 9kg, solange ein Hund keine Verzwergungsmerkmale hat macht es keinen Unterschied.
Die Kleinen kann man sich aber besser unter die Jacke stecken zum Aufwärmen.
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Ich finde die Sache mit den Linien so schwierig, wie steige ich da ein, woher nehme ich die Infos?
Pudeltreffen besuchen und Halter befragen wurde schon erwähnt und nimm ruhig auch Kontakt mit Züchtern auf und schau, wie deren Hunde so drauf sind. Gerne außerhalb der arbeitsreichen Welpenaufzuchtszeit, dann ist mehr Zeit für unverbindliche Informationsbesuche. Wie sind die Hunde, wie ist der Umgang mit ihnen, der spielt ja auch eine große Rolle und prägt die Welpen mit. Was sagen die Züchterinnen zu den Wesenseigenschaften ihrer Hunde.
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Hier im Forum brauchen so einige kurzhaarige große Hunde eher was an als meine beiden Kleinen, zumindest in Bezug auf Kälte.
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Warum wollt Ihr einen so viel kleineren Hund?
1. deutlich einfacherer Transport, wir haben nämlich kein Auto. Ein kleiner passt in den Fahrradkorb, Emmi im Anhänger war schon eine andere Hausnummer (um 40 kg zu ziehen , braucht man ganz schön Kondition und Berlin ist groß…)
2. mehr Betreuungsmöglichkeiten auch für den noch nicht ganz leinenführigen, temperamentvollen Junghund
3. geringere monatliche Ausgaben, schon ein gutes Nassfutter kostet fast 90€ weniger für den kleinen Hund (sind durch Emmis massive Tierarztkosten etwas gebrannte Kinder 🫣)
Aber „pure Vernunft darf niemals siegen „… will sagen, man muss schon trotzdem überzeugt sein und so einfach ist es eben nicht ☺️
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Ich habe sehr mit einem Großpudel geliebäugelt, mich aber dann aus denselben Gründen wie ihr für einen kleinen Pudel entschieden. Und seither habe ich mich oft zu meiner Entscheidung beglückwünscht.
Mit Cara konnte ich all das tun und unternehmen, was ich auch mit einem Großen gemacht hätte. Dank meiner früheren Schäferhündin habe ich auch den Vergleich von groß und klein. Die Kleinen sind nicht weniger Hund als die Großen, nur handlicher.
(Zum Thema Transport sei noch ergänzt: ein kleiner Hund paßt vorne in den Fußraum des Beifahrersitzes. Ich hatte kein einziges Mal in fast 14 Jahren mit Cara das Problem, daß mich ein Taxifahrer nicht mitgenommen hätte.)
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Da Onno unser erster Pudel ist, ein zu groß geratener Zwergpudel, kann ich keinen charakterlichen Vergleich machen.
Ich wollte nur zum Gewicht etwas sagen, Onno ist 39 cm und wiegt 8.5 kg und ich würde niemals weniger Gewicht bzw einen noch zarteren Hund wollen. Wir sind viel draußen unterwegs und das ist so schon bei Kälte, Nässe und Wind schwierig. Er braucht immer einen Mantel, längere Aufenthalte bei Kälte draußen ohne Bewegung gehen gar nicht usw. Und das Thema Hundebegegnung wird ja auch mit jedem Kilo weniger schwieriger. Warum wollt Ihr einen so viel kleineren Hund?
Ob ein Hund friert, ist ja nun nicht allein von Größe und Gewicht abhängig, sondern hauptsächlich vom Fell (Zwergspitze sind winzig, aber ich bezweifle, dass die frieren.) und auch etwas vom Körperbau/Konstitution.
Warum wollt Ihr einen so viel kleineren Hund?
1. deutlich einfacherer Transport, wir haben nämlich kein Auto. Ein kleiner passt in den Fahrradkorb, Emmi im Anhänger war schon eine andere Hausnummer (um 40 kg zu ziehen , braucht man ganz schön Kondition und Berlin ist groß…)
2. mehr Betreuungsmöglichkeiten auch für den noch nicht ganz leinenführigen, temperamentvollen Junghund
3. geringere monatliche Ausgaben, schon ein gutes Nassfutter kostet fast 90€ weniger für den kleinen Hund (sind durch Emmis massive Tierarztkosten etwas gebrannte Kinder 🫣)
Aber „pure Vernunft darf niemals siegen „… will sagen, man muss schon trotzdem überzeugt sein und so einfach ist es eben nicht ☺️
Versteh ich gut.
Ein großer Hund hat durchaus Vorteile, aber praktischer und günstiger im Erhalt sind einfach Kleinhunde (wenn man nicht grad Tutnixe trifft, die doch was tun).
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Ich habe sehr mit einem Großpudel geliebäugelt, mich aber dann aus denselben Gründen wie ihr für einen kleinen Pudel entschieden. Und seither habe ich mich oft zu meiner Entscheidung beglückwünscht.
Mit Cara konnte ich all das tun und unternehmen, was ich auch mit einem Großen gemacht hätte. Dank meiner früheren Schäferhündin habe ich auch den Vergleich von groß und klein. Die Kleinen sind nicht weniger Hund als die Großen, nur handlicher.
(Zum Thema Transport sei noch ergänzt: ein kleiner Hund paßt vorne in den Fußraum des Beifahrersitzes. Ich hatte kein einziges Mal in fast 14 Jahren mit Cara das Problem, daß mich ein Taxifahrer nicht mitgenommen hätte.)
Wir haben Emmi schon auch mal zwangsweise im Fußraum gehabt, aber das war für niemanden von uns bequem 🫣 war zum Glück nur kurz
Darf ich fragen, wie groß und schwer (bzw klein und leicht 😉) Cara war?
Wir haben heute den Pumi-/Pudelmischling (40cm / 8 kg) meiner Mutter in unsern Fahrradkorb gesetzt und größer dürfte das neue Hundchen wirklich nicht sein. Wir fahren spezielle Falträder, weil man die mit in die Bahn nehmen kann, da geht auch leider nur dieser Korb…
Also werden wir uns in die Richtung jetzt gezielt auf die Suche machen. Sollte uns doch was tolles, großes, eventuell sogar geschecktes vor die Füße fallen, müssen wir halt noch mal sehr in uns gehen 😎😉
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Cara hatte 36 1/2cm Schulterhöhe und etwas sso um die 8 bis 8.5 Kilo.
Als Fahrradkorb hatte ich einen für den Lenker. Was zugegebenermaßen machbar, aber nicht ganz ideal war. Denn Lenkerkörbe sind eigentlich für kleinere Hunde ausgelegt.
Trotzdem bin ich damit ein Pudelleben lang gut gefahren.
Entscheidet man sich für einen Korb, der auf dem Gepäckträger montiert werden kann, kann man einen größeren Korb wählen. Das ist dann auch vom Fahrgefühl her angenehmer.
Für mich war allerdings ausschlaggebend, daß ich meine Fahrradtaschen für den Gepäckträger nicht nur weiterhin benutzen wollte - dafür gibt es Lösungen - sondern diese auch gegebenenfalls mit Gegenständen befüllen wollte, die über Gepäckträgerhöhe hinausragen. Das wird mit einem fest montierten Korb nicht gehen.
Man kann auch andere Räder mit in die Bahn nehmen. Regional sowieso, im Fernverkehr muß man dann allerdings vorher reservieren, das ist also schon wesentlich umständlicher als ein Faltrad, das als Handgepäck mit durchgeht.
Wenn du sicher gehen willst, daß dein Pudel in den Lenkerkorb passt, dann würde ich mich wirklich zuallerest bei den Zwergpudeln umsehen, die sind einfach kleiner und leichter als Kleinpudel.
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Wir haben die Hundegröße auch nach dem Fahrradkorb gewählt , 8-9 kg passen in den Korb auf dem Gepäckträger auf jeden Fall.
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Ich fahre ein Brompton, da ist der Korb (eigentlich eine große, offene Tasche) vorne und trägt erprobtermassen nur die angegebenen 10 kg Gesamtgewicht.
Und da kommt zum Hund ja noch Korb/tasche, bissl Zubehör und ein kleiner Puffer dazu
PS: Alternative für den Großpudel wäre dann ein (Muli)Lastenrad, aber das ist halt wegen des Gewichts und so nicht mit dem ÖPNV kombinierbar (und Berlin ist eben groß…; gestern erst wieder 30km eine Strecke gefahren, zurück dann kombiniert 😃)
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