Bitte um Hilfe/Erfahrungsaustausch - Berner Sennenhund / Golden Retriever oder ein anderer?!
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Danke für deinen Input, ich bin mittlerweile vom Berner weg, oder generell von den Sennenhunden. Aktuell schwanke ich zwischen
Großpudel (Königspudel)
&
Labrador Retriever
Ich verstehe, dass man optische Vorlieben hat, ich mochte auch immer die Ruhe, die Leonberger ausstrahlen, das majestätische, und wie sie sich auf Stress kaum einlassen mit anderen Hunden. So ein Fels in der Brandung. Und das Fell... so weiches Fell hat wirklich kaum ein Hund
Jetzt hab ich einen kleineren Hund hier, weil 50 Kilo Hund einfach auch Nachteile haben, die brauchen mehr Futter, mehr Medikamente, mehr Platz, mehr von allem. Zudem ist unsere Hündin dann mit 7 auch wegen sehr schmerzhaftem Knochenkrebs eingeschläfert worden, nicht wirklich alt.
Unser Wheaten Terrier ist ein pfiffiges Kerlchen, aber optisch und auch charakterlich natürlich ganz was anderes als ein ruhiger Riesenhund. Gemein haben sie allerdings ihr weiches Fell Das ist wie Seide, da reinzufassen, wenn er frisch gewaschen ist. Und er haart nicht, was ihn für Hundehaarallergiker interessant macht.
Allerdings, unser Hund wacht und mag Besuch nicht so, besonders große, schwere Männer mit lauter, tiefer Stimme. Kein Problem, dann managt man das, der Hund ist hinter einem Kindergitter in der Küche und chillt da oder liegt hinter mir auf einer Decke.
Da muss man dann halt trainieren und entsprechend Lösungen mit dem Hund zusammen erarbeiten.
Was ich sagen will, man kann Vorlieben (in meinem Fall ein weiches Fell zum kuscheln) in verschiedenen Rassen finden, wichtig ist, dass der Charakter in dein Leben passt und zu deinen Lebensumständen.
Ein kerniger Terrier wird die 3 Stockwerke ohne Probleme laufen, und mit entsprechenden Ansagen und Training wird er dich auch im Büro begleiten können sowie an viele andere Orte. Deine Katzen könnten dann allerdings ein Problem sein, woran du arbeiten müsstest.
Ich seh ehrlich gesagt auch als Anfängerhund keinen Labrador bei dir in der Junghundestunde mit meinem Wheaten waren alle Labbis die kompletten Axxxxbratzen und wirklich schwierig zu händeln. Ich hab mich mehrfach dazu beglückwünscht, dass ich mich nicht für einen Schoko-Labbi entschieden habe, als es um einen Nachfolger für unsere Leohündin ging.
Der Dalmatiner wäre raus, oder Cocker Spaniel oder vielleicht Setter?
PS: wobei Pudel auch sehr gut passen könnte. Die Königspudel sollen allerdings auch Jagdtrieb haben, was mittelgroße Pudel wohl nicht so haben. Aber da gibt es hier im Forum andere, die sich da wirklich super auskennen.
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Hi
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Ich glaube das meine optischen Wünsche schon etwas sind, was schon in eine Entscheidung mit einfließen sollte.. Natürlich zählt am Ende ausschließlich der Charakter und ich werde keinen Hund mir nur wegen seines aussehens holen, das wäre alles andere als Fair und verantwortlich.Ok, das klingt gut. Natürlich fließen optische Wünsche mit ein. Ich würde mir auch keinen Hund aussuchen, den ich einfach optisch nicht mag, und was die Größe angeht, ja, da mag man halt kleine, mittelgroße oder große Hunde lieber. Aber wie du sagst, nur nach dem Aussehen und der Größe gehen wäre alles andere als verantwortlich.
Ich wünsche dir viel Glück dabei, dass du den richtigen Hund für dich/euch findest!
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Ich habe auch Hunde und Katzen, sind zuhause auch gemeinsam alleine. Wirklich gemacht hab ich nichts dafür, die Hunde sind da einfach super easy (waren vor den Katzen da).
Mein Leben sah relativ ähnlich aus als ich 20/21J. alt war.
Ich wohnte in einer Wohnung im 4. Stock ohne Lift, mein Hund war 9kg und ich musste ihn zeitweise tragen, da er verletzt war. Da fängst du morgens schon an zu überlegen, ob die Handtasche oder besser ein Rucksack mitnimmst (für allfällige Einkäufe), Tragtasche für den Hund konnte/wollte ich unten nicht einfach liegen lassen, mitnehmen war auch nicht immer eine Option. Gibt sicherlich einfachere Wohnverhältnisse, aber mich hat es nie abgehalten. War halt einfach so (jugendlicher Leichtsinn oder so ). Aber der Hund wog auch nur 9kg! Disney war überall dabei, war völlig problemlos möglich, konnte gut alleine sein. War nie ein Thema mit weiteren Hunden oder auch mit Katzen.
Mittlerweile habe ich den 3. Sheltie und finde die Rasse einfach genial.
Aber klar, ich kann verstehen, wenn man einen grösseren Hund möchte. Vernünftig wäre sicherlich, eine kleinere/leichtere Rasse zu wählen. Kleinere Hunde sind meist einfacher mitzunehmen, bei der Arbeit braucht man weniger Platz, je nach Fellbeschaffenheit riechen sie allenfalls weniger, was in einem Büro vielleicht wieder entgegen kommt, Arbeitskollegen haben weniger Angst vor kleinen Hunden etc pp.
Ich würde dir empfehlen, lerne verschiedene Vertreter der Rassen kennen. Magst du die Art der Retriever? Kannst du mit hibbeligen Hunden umgehen? Oder liegt dir/euch eher ein Terrier, Hütehund etc pp.
Allenfalls wäre ein Toller (kleinster Retriever) etwas für euch?
Holy-SHIT- Wie goldig ist den der Nova Scotia Duck Tolling Retriever.
Wäre wirklich wahrscheinlich etwas besser von der größe.
Aktuell ist die Wahl eigentlich zwischen Labrador Retriever & Großpudel (Königspudel) gegangen. Aber mit deinem einbringen dieser Rasse. Hmm.. wohl einer mehr. -
Ich werde das Aufjedenfall mit dem Gewicht und dem Plan nochmal überdenken, aber bei der Allergie mache ich mir keine Gedanken. Habe einen Plan was das abcheken angeht, ein Stück Stoff (alte Decke oder Klamotten) und das wird dann an einem Tier der Rasse mal ordentlich drüber gerieben um so viel Haare zu Sammeln wie nur geht um es einfach zu Testen wie ich drauf reagiere.
So funktioniert das mit Allergien aber nicht - selbst wenn du mit dem Hund auf der Arbeit 8h lang Zeit verbringst, bleiben danach noch 16h ohne Hund
Und Hundehaare sind ÜBERALL - immer
Dann wird bis man das knabbern unterbinden kann eben Tabletten geschluckt. Oder ich halte es aus. Ist ja kein Krasser zustand gewesen. Das würde ich dann schauen
Probleme kummulieren sich
Und wenn du dem Hund, als sozialen Wesen ständig jede Kontaktaufnahme verwehren musst, ist das hochgradig unfair
Hast bei beiden Punkten absolut recht!
Aber bei den Allergien, es gibt Luftfilter wo man die herumfliegende Haare gut aus der Luft rausholt.
Aber das sind Sachen mit denen ich mich auseinandersetzten würde wenn ein Allergietest mit der Rasse ein Problem aufweisen würde. Vlt habe ich einen Hund ausgewählt wo es keine bis nur geringe Probleme geben könnte.
Aber noch ist keine Entscheidung getroffen, aktuell bin ich auch bei einem Großpudel (Königspudel) unteranderem am überlegen. -
Holy-SHIT- Wie goldig ist den der Nova Scotia Duck Tolling Retriever.
Wäre wirklich wahrscheinlich etwas besser von der größe.
Aktuell ist die Wahl eigentlich zwischen Labrador Retriever & Großpudel (Königspudel) gegangen. Aber mit deinem einbringen dieser Rasse. Hmm.. wohl einer mehr.Ja mir gefallen sie optisch wirklich auch. Zum Charakter selber kann ich wenig sagen, ich bewege mich in der Agi Szene, da sehe ich hin und wieder mal welche
Falls der Pudel ein Thema wäre, vielleicht wäre auch ein Kleinpudel etwas? Sind von der Grösse her halt schon praktischer und gerade so 45cm sind dann doch noch Hund. Einer meiner jetzigen Shelties ist auch knapp 45cm und er wird deutlich mehr als Hund wahrgenommen, als mein kleiner mit 35cm Und trotzdem kann er problemlos mit zum wandern kommen, lässt sich einfach tragen (meiner wiegt 14kg), hat problemlos im Restaurant oder ÖV Platz etc.
Eine meiner engsten Freundin hat einen Königspudel, ein eher kleiner Rüde. Doch er wiegt trotzdem gut 20kg, ist irgendwo um die 52/53cm hoch denke ich sie wohnte im 2. Stock, als der Welpe einzog und hat ihn wirklich konsequent bis 1 Jahr die Treppen hoch und runter getragen. Ihr Rücken halt ihr definitiv gedankt
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Ich habe auch Hunde und Katzen, sind zuhause auch gemeinsam alleine. Wirklich gemacht hab ich nichts dafür, die Hunde sind da einfach super easy (waren vor den Katzen da).
Mein Leben sah relativ ähnlich aus als ich 20/21J. alt war.
Ich wohnte in einer Wohnung im 4. Stock ohne Lift, mein Hund war 9kg und ich musste ihn zeitweise tragen, da er verletzt war. Da fängst du morgens schon an zu überlegen, ob die Handtasche oder besser ein Rucksack mitnimmst (für allfällige Einkäufe), Tragtasche für den Hund konnte/wollte ich unten nicht einfach liegen lassen, mitnehmen war auch nicht immer eine Option. Gibt sicherlich einfachere Wohnverhältnisse, aber mich hat es nie abgehalten. War halt einfach so (jugendlicher Leichtsinn oder so ). Aber der Hund wog auch nur 9kg! Disney war überall dabei, war völlig problemlos möglich, konnte gut alleine sein. War nie ein Thema mit weiteren Hunden oder auch mit Katzen.
Mittlerweile habe ich den 3. Sheltie und finde die Rasse einfach genial.
Aber klar, ich kann verstehen, wenn man einen grösseren Hund möchte. Vernünftig wäre sicherlich, eine kleinere/leichtere Rasse zu wählen. Kleinere Hunde sind meist einfacher mitzunehmen, bei der Arbeit braucht man weniger Platz, je nach Fellbeschaffenheit riechen sie allenfalls weniger, was in einem Büro vielleicht wieder entgegen kommt, Arbeitskollegen haben weniger Angst vor kleinen Hunden etc pp.
Ich würde dir empfehlen, lerne verschiedene Vertreter der Rassen kennen. Magst du die Art der Retriever? Kannst du mit hibbeligen Hunden umgehen? Oder liegt dir/euch eher ein Terrier, Hütehund etc pp.
Allenfalls wäre ein Toller (kleinster Retriever) etwas für euch?
Holy-SHIT- Wie goldig ist den der Nova Scotia Duck Tolling Retriever.
Wäre wirklich wahrscheinlich etwas besser von der größe.
Aktuell ist die Wahl eigentlich zwischen Labrador Retriever & Großpudel (Königspudel) gegangen. Aber mit deinem einbringen dieser Rasse. Hmm.. wohl einer mehr.Also...warum genau ist jetzt der Duck Toller mit auf deiner Liste?
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Holy-SHIT- Wie goldig ist den der Nova Scotia Duck Tolling Retriever.
Wäre wirklich wahrscheinlich etwas besser von der größe.
Aktuell ist die Wahl eigentlich zwischen Labrador Retriever & Großpudel (Königspudel) gegangen. Aber mit deinem einbringen dieser Rasse. Hmm.. wohl einer mehr.Also...warum genau ist jetzt der Duck Toller mit auf deiner Liste?
"wie goldig" usw. klingt nach Optik. Wie wenn man Welpen nur mal besuchen/ansehen will und dann nicht widerstehen kann.
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Übrigens reagiert man in aller Regel entweder auf Speichel oder Hautschuppen, nicht auf die Haare an sich. Deswegen macht es auf den ersten Blick eigentlich nicht so viel Sinn warum die typischen Allergikerrasssen mit nicht Haarend angepriesen werden.
Auf den zweiten Blick tut es das aber auch irgendwo wieder wenn man bedenkt dass sich Hunde zur Körperpflege eben auch belecken, der Speichel an den Haaren haftet und das nunmal viel stärker weiter getragen wird wenn es ein Hund ist der stark haart.
Es gibt viele Allergiker die bspw Pudel gut vertragen. Es gibt viele Allergiker die bspw Rauhaarhunde gut vertragen aber Kurzhaarhunde bspw nicht. Dann gibt es Menschen die vertragen bspw Beagle aber keine Schäferhunde, und Menschen die vertragen innerhalb einer Rasse einen Hund gut, einen anderen wieder garnicht.
Außerdem kommen Allergien oft leider nicht alleine. Ist man bspw allergisch auf Hausstaubmilben oder Pollen wird ein Hund diese Allergene auch mit sich tragen, einfach weils am Fell haften bleibt.
Es kann sein dass man glaubt man reagiert allergisch auf Hunde, und dann stellt sich am Ende aber nur heraus dass der Hund ein Bad braucht weil der Hund voller anderweitiger Allergene ist und sich munter in Grünzeug gewälzt hat oder den Staubfänger spielt.
Es kann sein dass man mit Juckreiz oder Ausschlag reagiert wenn man angeleckt wird...
Es kann sein dass man niesen muss, die Nase läuft oder die Augen jucken...
Und wenn es ganz beschissen läuft, bekommt man vielleicht Asthma.
Von daher wäre das wirklich das aller Erste das ich abklären würde - gibt es Präferenzen vom Fell? Von der Rasse ? Wenn ja dann ist genau das dein Anhaltspunkt. Wenn du bspw Langhaar oder Stockhaar nicht verträgst, sind die bisher genannten Rassen echt alle raus. Es kann sein dass du vor der Wahl stehst: Entweder eine Rasse die mir optisch nicht so gefällt, oder kein Hund.
Kann auch sein dass du bei bspw Golden Retrievern feststellst dass das kein Problem ist, aber es is einfach wichtig dass man das wirklich gründlich vorher austestet.
Ich bin bspw selber Allergiker. Vor Jahren konnte ich noch problemlos bei jedem Wetter joggen gehen, mittlerweile hab ich chronisch Probleme mit den oberen Atemwegen und muss täglich Antihistaminika nehmen. Mit meinen Hunden an sich hab ich keine Probleme, aber ich muss sie regelmäßig baden damit die nicht ganz so viele Allergene rein bringen. Wenn ein Hund länger nicht gebadet wurde muss ich durchaus mal niesen oder bekomme kleine Pusteln am Arm, kommt aber eben von den Hausstaubmilben bzw Pollen und nicht vom Hund selber.
Ich hatte übrigens selber mal ein positiv Ergebnis beim Prick Test auf Hund, wüsste allerdings nicht auf welchen Hund ich konkret allergisch reagieren sollte. Ich hab bspw in nem Hundesalon gearbeitet, also wenn da was gewesen wäre hätte ich das definitiv gemerkt.
Andererseits muss man aber auch sagen dass, wenn bspw beim Pricktest ne Reaktion raus kommt, die Reaktion die sichtbar ist nicht zwangsläufig Aussagen muss wie stark die Allergie auf dieses Allergen ausfällt.
Danach würde ich mir überlegen wie schwer ein Hund in dieser Lebenssituation sein sollte.
Danach was ich konkret für einen Hund von der Art her möchte.
Dann würde ich Rassen Listen auf die all diese Eigenschaften zutreffen, und dann erst schauen was mir davon optisch am ehesten zusagen würde.
Bringt mir weder was wenn der Hund zu schwer ist um ihn wenn mal was ist mal eben die entsprechende Menge an Stockwerken ( bzw im Falle des Wanderns - Metern bis zur nächsten Abholmöglichkeit ) tragen zu können, noch wenn es vom Wesen her in die Situation passt, geschweige ich die Allergie unterschätze und sich im dümmsten Fall richtig doofe Symptome entwickeln.
Ich mein es gibt auch Menschen die sagen sich ,,Sollte der Fall eintreten, sch egal, bleibt er trotzdem bis ans Lebensende bei mir und ich überlebe es halt irgendwie.", aber die Gesundheit hat halt trotzdem ein Stück mit zu reden.
Im Bezug zum Pudel bspw gibt's echt einige Halter für die der Hauptgrund für diese Rasse war dass sie ne Hundeallergie entwickelt haben. Da sind durchaus auch Leute dabei die bspw vorher Rottweiler hatten und sich bis dato nie was Anderes vorgestellen konnten, aber die haben die neue Rasse dann eben doch lieben gelernt und konnten Beschwerdefrei Hunde halten.
Für andere isses dann eben ein Rauhaar Dackel geworden, oder ein Bichon...
Aber wie gesagt heißt es nicht dass das in dem Fall so sein muss dass nur solche Hunde in Frage kommen. Kann ja trotzdem auch gut mit nem Golden oder Labrador bspw funktionieren, wenn man da eben gesichert keine Symptome drauf hat und das so bleibt.
Ich würde nur persönlich, wenn man da möglicherweise schon Einschränkungen hat, bestimmte Rassen die möglicherweise grad unter diesem Aspekt passen könnten nicht ausschließen nur weil die nicht so aussehen wie der Hund der Träume.
Vielen Dank für dieses Ausführliche Textchen.
Ein Kurzhaar Hund wäre wohl das beste für den Sommer. Daher habe ich mich auch vom Goldie mittlerweile wegbewegt. Da ich auch im Sommer gerne Aktivitäten machen würde, die ggf. ein Langhaar-Hund evtl. nicht kann wegen der Hitze.
Ich bin ansich offen für einen Großpudel (Königspudel) aber würde eigentlich lieber einen Labrador Retriever adoptieren, jedoch hat jemand hier aus der Community einen Nova Scotia Duck Tolling Retriever vorgeschlagen und ich muss sagen, Optisch und vom ersten lesen des Charakters, bin ich hin und weg. Ich meine schau dir dieses Aussehen an. -
Ein Kurzhaar Hund wäre wohl das beste für den Sommer. Daher habe ich mich auch vom Goldie mittlerweile wegbewegt. Da ich auch im Sommer gerne Aktivitäten machen würde, die ggf. ein Langhaar-Hund evtl. nicht kann wegen der Hitze.
Ich bin ansich offen für einen Großpudel (Königspudel) aber würde eigentlich lieber einen Labrador Retriever adoptieren
Das ist ein Trugschluss. Labradore sind von dem was ichgehört habe auch relativ hitzeempfindlich (natürlich tun sie sich leichter, wenn sie ständig ins wasser können) Es liegt nicht rein an der Haarlänge
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Hast bei beiden Punkten absolut recht!
Aber bei den Allergien, es gibt Luftfilter wo man die herumfliegende Haare gut aus der Luft rausholt.
Aber das sind Sachen mit denen ich mich auseinandersetzten würde wenn ein Allergietest mit der Rasse ein Problem aufweisen würde. Vlt habe ich einen Hund ausgewählt wo es keine bis nur geringe Probleme geben könnte.
Aber noch ist keine Entscheidung getroffen, aktuell bin ich auch bei einem Großpudel (Königspudel) unteranderem am überlegen.Wenn du die lockigen optisch nicht ganz furchtbar findest, würde ich mir vielleicht auch mal die anderen Typen Wasserhund näher anschauen. Ich selbst liebe ja die Portugisischen.
Zum Königspudel:
Mach dich mal schlau über die rassetypischen Erkrankungen. Ich mag ein gebranntes Kind sein, aber kenne keinen der älter als 8 wurde. Außerdem solltest du einige Exemplare mal kennenlernen. Ich sag es mal so, mein Gebrauchshund ist ein Blümchen teils im Vergleich zu den Königspudeln. Und nicht grundlos stellen hier einige im Bereich Schutzdienst ihre Rassewahl um weg vom DHS hin zum Königpudel.
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