Bitte um Hilfe/Erfahrungsaustausch - Berner Sennenhund / Golden Retriever oder ein anderer?!
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Großpudel wäre bereits - falls die Allergie keinen Strich durch die Haltung zieht - in Anbetracht der Größe (Gewicht) nicht optimal. Mittler Größe würde da passen, wenn die eigene Gesundheit mitspielt oder eben Wasserhunde.
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Hi
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Holy-SHIT- Wie goldig ist den der Nova Scotia Duck Tolling Retriever.
Wäre wirklich wahrscheinlich etwas besser von der größeJa, größentechnisch sind sie sehr praktisch, jetzt kommt das lästige aber:
Das sind Arbeitshunde, die primär auf Arbeitsleistung gezüchtet werden. Bei seriösen Züchtern (in Deutschland im DRC/VDH) wirst du ohne fest geplante, passende Beschäftigung für einen Jagdhund (denn das sind sie!) keinen Welpen bekommen, abgesehen von den langen Wartelisten und wenigen Züchter.
Es gibt mittlerweile einen Trend zu dieser Rasse, der von unseriösen Vermehrern außerhalb der Verbände gefördert wird, die die Gesundheit völlig außer Acht lassen und teuer süße Welpen verkaufen. Wie bereits geschrieben, hat der Toller eh schon Probleme mit diversen Rassekrankheiten, und es geht durch die Modeerscheinung (man sieht die Rasse mittlerweile in vielen Werbungen) weiter abwärts.
Weitere Punkte, die zu bedenken sind: dein geplantes Programm aus deiner Threaderöffnung ist ggf. nicht geeignet, weil Toller häufig sehr reizoffen sind. So ein Programm ist für einen dafür gezüchteten Begleithund anspruchsvoll, für einen Jagdhund noch schwieriger, wenn man nicht die richtigen Stellschrauben findet. Wachen können sie auch genauso wie kläffen/laut sein.
Wenn du aber Lust und Nerven für einen roten Teufel hast, der arbeiten will, und bereit bist, dich mit rassegerechter Auslastung zu beschäftigen, solltest du einfach mal Züchter aus dem DRC kontaktieren und die Rasse kennenlernen. Es gibt mittlerweile auch auf Instagram lockere Communities von Toller-Besitzern, wo man sich zu Treffen verabreden kann. Je nachdem, wo du herkommst, kannst du meinen Rüden auch gerne kennenlernen.
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PS: wobei Pudel auch sehr gut passen könnte. Die Königspudel sollen allerdings auch Jagdtrieb haben,
Ich denke übrigens, dass die teils nicht so easy zu führen sind, wie das hier immer verkauft wird - Ich habe mich ein paar Mal mit einer HH getroffen, die familiär mit DK aufgewachsen ist und die auch teils geführt hat - danach hat sie sich eine KP Hündin angeschafft und sagt, an der hat sie sich echt die Zähne ausgebissen bis sie entspannt spazieren gehen konnte!
und Nevio, von datKleene ist ja scheinbar auch ne ordentliche Aufgabe!
Holy-SHIT- Wie goldig ist den der Nova Scotia Duck Tolling Retriever.
Wäre wirklich wahrscheinlich etwas besser von der größe.Dafür dass der jetzt hier aufgetaucht ist, kann aber der TE nichts - der wurde ihm wohlmeinend vorgeschlagen von jemandem der auch keine praktische Erfahrung mit der Rasse hat!
Berndunirum Lass das mal lieber - das sind die Spezialisten unter den sonst ziemlich vielseitigen Retrievern - und als "Fachidioten" sind sie auch ziemliche Nerds, was ihre Beschäftigungsvorlieben angeht
Zudem sind Labradore und Golden echt genetisch solider un der Breite aufgestellt - du hättest da auch mehr Auswahl, was Passendes zu finden
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Danke für deinen Input, ich bin mittlerweile vom Berner weg, oder generell von den Sennenhunden. Aktuell schwanke ich zwischen
Großpudel (Königspudel)
&
Labrador Retriever
So ein Pudel klingt schon deutlich vernünftiger, vor allem in Hinsicht auf deine Allergie. Die sehe ich als größtes Thema hier ... wenn das nicht passt, kannst du die Hundehaltung vergessen. Oder dein Leben lang Medis schlucken.
Und danach als zweiter Knackpunkt kommt dann halt die Wohnsituation dazu. Da sollte die Optik des Hundes wirklich nur gaaanz am Ende eine Rolle spielen.
Natürlich spielen alle Faktoren eine Rolle aber es gibt einfach gewisse Optische-No-Go´s -> bedeutet dann lieber keinen Hund als auf biegen und brechen etwas.
Ich bin bei diesem Thema zwar Feuer und Flamme... Aber.. Wie schon gesagt.. wenn es nicht sein soll, irgendwann wird es passen. -
Das ist natürlich eine Denkweise die seine Vorteile hat und hier wurden auch Bedenken geäußert die ich als, Nicht-Hunde-Besitzer einfach nicht kenne, die aber ihre Berechtigungen haben.
Darum bist du ja hier.
Sollte auch keine Kritik an dir sein!!! Aber frag dich einmal ganz wirklich, ob und wie du diese Punkte abfangen kannst, bevor du über die Rasse nachdenkst. Denn leider erlebt man es viel zu oft, dass die Menschen ganz unsanft in der Realität ankommen. Und nichts so ist wie gedacht/gewünscht. Davor sollen einfach nur alle geschützt werden! Du, deine Partnerin, die Mietzen und auch der Hund.
Eine der wichtigsten Fragen wäre für mich, ob ihr die Tiere dauerhaft trennen könntet und dennoch allen gerecht werdet für einen laaaangen Zeitraum. Wenn diese Frage ganz ehrlich und ohne Schönmalerei "nein" lautet, würde ich meinen Wunsch vom Hund vertagen. Dann ist nur jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen...
Wenn diese Gedanken dann umsonst sind und die Tiere super nebeneinander leben können - prima.
Zur Allergie wurde ja bereits viel gesagt.
Und dann machst du dir im nächsten Step mal Gedanken, was für Anforderungen du an einen Hund hast. Und was du dem Hund zu bieten hast. Dabei werden einige Rassen schonmal raus fallen.
Ich persönlich würde nach möglichst nett schauen. Also kein Wach- und Schutztrieb, keine Rasse die Fremde oder Artgenossen doof findet, keinen besonders hohen Jagdtrieb und auch keine Hütigene. Von dem was dann noch über bleibt und passt, kannst du immer noch nach der Optik gehen. Und dich dann genaustens über die Rasse informieren und kennenlernen.
Ich danke dir für dein Input.
Das getrennt sein wäre möglich für mich, ohne Problem.
Naja "was heißt ohne Problem" - Eine Schlafcouch habe ich, da würde ich mit dem Hund dann einfach in einem Raum schlafen, wo die Katzen eh nicht wirklich rein dürfen... Das wäre dann erstmal eine Basis mit der ich arbeiten würde, die Katzen sind öfters mal (z.B. beim Lüften) für kurze Zeiträume in einem Raum "eingesperrt" - die Gefahr das die Katze aus dem Fenster springt ist mir einfach zu hoch.
Das würde ich dann für Zeiträume ebenfalls machen wo meine Abwesenheit vom Hund noch nicht geht ich aber in andere Räume müsste (Küche oder Wohnzimmer). Sofern ein Unharmonisches Zusammensein bestehen würde wo ich garantieren muss das die sich nicht sehen/in Kontakt kommen. Aber das wäre eine "Worst/Case" Lösung. Meine Vermutung wäre die, dass man sich eh "meidet."
Sofern z.B. nicht reicht, dass ich einfach nur die Küchentür dann zu mache etc.
Aber das sind Sachen auf die ich Flexibel reagieren kann und definitiv vor Einzug schon den Worst-Case vorbereiten würde. Da besteht genug Erfahrung mit den Katzen untereinander die jeweils erstmal sich auf einander abstimmen mussten -
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Nein, optisch geht das leider gar nicht.
Suchst du dir einen Hund ausschließlich nach Größe und Optik aus? Wirklich?
Also ich denke, dass du hier meine ganzen Nachrichten nicht ganz gelesen hast.
Ja ich "suche" einen Hund nach Optik und dessen Größe schon aus.Einen absoluten Riesen geht für mich nicht, bzw auch für mein Umfeld, was mache ich mal wenn jemand anderes mit dem Hund raus müsste der aber mit solchen Massen nicht umgehen könnte?
(Wenn da ein 80Kilo Tier zieht, zieht er damit kann nicht jeder Umegehen oder passt auch nicht in jede Wohnsituation)
Genauso geht das aber auch in die andere Richtung ein winzling/kleiner Hund ist für mich einfach keine wirkliche Option.
Dann gibt es auch einfach Rassentypische Aussehen die ich einfach nicht schön finde..
Das ist das erste "Ausschluss-Kriterium", dann kommt Charakter, wenn der Charakter nicht passt oder meine Lebensumstände in denen ich unterwegs wäre und die völlig gegen den Hund gehen, würde selbst die beste Größe und das optisch hübscheste nichts daran ändern das es nicht funktionieren würde.
Weiß nicht was du nach all meinen Schilderungen denkst, aber ich würde nicht einen Hund nach - Haha sieht schön aus den nehm ich - adoptieren.
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PS: wobei Pudel auch sehr gut passen könnte. Die Königspudel sollen allerdings auch Jagdtrieb haben,
Ich denke übrigens, dass die teils nicht so easy zu führen sind, wie das hier immer verkauft wird - Ich habe mich ein paar Mal mit einer HH getroffen, die familiär mit DK aufgewachsen ist und die auch teils geführt hat - danach hat sie sich eine KP Hündin angeschafft und sagt, an der hat sie sich echt die Zähne ausgebissen bis sie entspannt spazieren gehen konnte!
und Nevio, von datKleene ist ja scheinbar auch ne ordentliche Aufgabe!
Es gibt da eine gewisse Bandbreite, aber ich glaube nicht, dass der Großteil so super kompliziert ist. Ja, Nevio war im Junghundealter eine Herausforderung, ist auch jetzt kein easy peasy Nebenherlaufhund, aber bei den vielen Pudeln die ich kennengelernt habe über die Jahre ist er schon eher eine Ausnahme. Jagdtrieb kann halt bei einem ehemaligen Jagdhund vorhanden sein. Das halt auch in allen möglichen Abstufungen.
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Suchst du dir einen Hund ausschließlich nach Größe und Optik aus? Wirklich?
Ich würde auch keinen Hund nehmen, der mir nicht gefällt, wenn es andere Alternativen gibt.... Und kleine auch nicht mehr, weil mir die Gefahren von anderen Hunden zu groß sind . Kann man also drüber diskutieren. Klar Riesenrassen sind nicht geeignet.
TE zieht jetzt sogar Pudel in Erwägung, obwohl er am Anfang nicht angetan war von der Idee
Danke dir! Aber ja, Pudel wären zwar wirklich am Anfang nicht auf meiner Liste, aber nach den vielen und unterschiedlichen Personen die Sachen geschildert haben bin ich da halt auch wieder anderer Meinung.
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Trennen klingt immer so leicht, kann aber echt anstrengend sein.
Ich musste meine zum Glück nur ca 2 Wochen trennen wenn ich kein Auge drauf hatte. Aber das war manchmal echt nervig, gerade wenn man mal baden wollte, gekocht hat oder so. Denn der "Alte" war somit dauernd weggesperrt, den Welpen lässt man ja eher nicht alleine. Beim Hund hat man ja auch noch den Vorteil, dass man den auch mal eben in einen anderen Raum schicken kann. Die Katzen muss man ja bestimmt erst einsammeln oder so?
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Ich glaube das meine optischen Wünsche schon etwas sind, was schon in eine Entscheidung mit einfließen sollte.. Natürlich zählt am Ende ausschließlich der Charakter und ich werde keinen Hund mir nur wegen seines aussehens holen, das wäre alles andere als Fair und verantwortlich.Ok, das klingt gut. Natürlich fließen optische Wünsche mit ein. Ich würde mir auch keinen Hund aussuchen, den ich einfach optisch nicht mag, und was die Größe angeht, ja, da mag man halt kleine, mittelgroße oder große Hunde lieber. Aber wie du sagst, nur nach dem Aussehen und der Größe gehen wäre alles andere als verantwortlich.
Ich wünsche dir viel Glück dabei, dass du den richtigen Hund für dich/euch findest!
Haben wir dochschon geklärt bzw. ich habe was dazu geschrieben, warum fängst du jetzt nochmal damit an? Verstehe ich nicht.
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