Bitte um Hilfe/Erfahrungsaustausch - Berner Sennenhund / Golden Retriever oder ein anderer?!
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Ich werde sobald ich mich auf eine Rasse entschieden habe, jemanden mit dieser Rase suchen und schauen das ich ein Kleidungsstück/Stoffstück mit Haaren ertränke und dann schauen was eine "Dauer-Aussetzung" anrichtet. Aber bisher hatte ich bei keiner Rasse und längerer Aussetzung ein Problem was Thema Haare angeht undso..
Nach deiner Beschreibung ist das Problem eher der Speichel als die Haare. Das solltest du auch testen, ganz konkret mit dem individuellen Hund, der bei dir einziehen soll. Beim eigenen Hund kann man den Kontakt zu Speichel nicht zuverlässig vermeiden und Allergien sind auch darin gemein, dass sie wachsen, wenn sie das passende "Futter" bekommen.
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Ich habe auch Hunde und Katzen, sind zuhause auch gemeinsam alleine. Wirklich gemacht hab ich nichts dafür, die Hunde sind da einfach super easy (waren vor den Katzen da).
Mein Leben sah relativ ähnlich aus als ich 20/21J. alt war.
Ich wohnte in einer Wohnung im 4. Stock ohne Lift, mein Hund war 9kg und ich musste ihn zeitweise tragen, da er verletzt war. Da fängst du morgens schon an zu überlegen, ob die Handtasche oder besser ein Rucksack mitnimmst (für allfällige Einkäufe), Tragtasche für den Hund konnte/wollte ich unten nicht einfach liegen lassen, mitnehmen war auch nicht immer eine Option. Gibt sicherlich einfachere Wohnverhältnisse, aber mich hat es nie abgehalten. War halt einfach so (jugendlicher Leichtsinn oder so ). Aber der Hund wog auch nur 9kg! Disney war überall dabei, war völlig problemlos möglich, konnte gut alleine sein. War nie ein Thema mit weiteren Hunden oder auch mit Katzen.
Mittlerweile habe ich den 3. Sheltie und finde die Rasse einfach genial.
Aber klar, ich kann verstehen, wenn man einen grösseren Hund möchte. Vernünftig wäre sicherlich, eine kleinere/leichtere Rasse zu wählen. Kleinere Hunde sind meist einfacher mitzunehmen, bei der Arbeit braucht man weniger Platz, je nach Fellbeschaffenheit riechen sie allenfalls weniger, was in einem Büro vielleicht wieder entgegen kommt, Arbeitskollegen haben weniger Angst vor kleinen Hunden etc pp.
Ich würde dir empfehlen, lerne verschiedene Vertreter der Rassen kennen. Magst du die Art der Retriever? Kannst du mit hibbeligen Hunden umgehen? Oder liegt dir/euch eher ein Terrier, Hütehund etc pp.
Allenfalls wäre ein Toller (kleinster Retriever) etwas für euch?
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Ich werde das Aufjedenfall mit dem Gewicht und dem Plan nochmal überdenken, aber bei der Allergie mache ich mir keine Gedanken. Habe einen Plan was das abcheken angeht, ein Stück Stoff (alte Decke oder Klamotten) und das wird dann an einem Tier der Rasse mal ordentlich drüber gerieben um so viel Haare zu Sammeln wie nur geht um es einfach zu Testen wie ich drauf reagiere.
So funktioniert das mit Allergien aber nicht - selbst wenn du mit dem Hund auf der Arbeit 8h lang Zeit verbringst, bleiben danach noch 16h ohne Hund
Und Hundehaare sind ÜBERALL - immer
Dann wird bis man das knabbern unterbinden kann eben Tabletten geschluckt. Oder ich halte es aus. Ist ja kein Krasser zustand gewesen. Das würde ich dann schauen
Probleme kummulieren sich
Und wenn du dem Hund, als sozialen Wesen ständig jede Kontaktaufnahme verwehren musst, ist das hochgradig unfair
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Also das mit der Allergie verstehe ich. Meinen Traum vom Hund hätte ich mir niemals deswegen vermiesen lassen. Was du machen kannst, ist ein Allergietest auf den konkreten Welpen, der es dann werden soll. Du musst trotzdem im Kopf haben, dass sich Allergien verschlimmern und verändern können, wenn man dem Allergen dauerhaft ausgesetzt ist. Daher ist es besonders wichtig, bei einem seriösen Züchter zu kaufen, der den Hund im Zweifelsfall zurücknehmen würde. Und ich schlucke halt seit Jahren täglich meine Allergietabletten (hauptsächlich wegen der Katzen... und Hausstaub, der sich ungefähr vertausendfacht, wenn man Hunde im Haus hat - ein guter Grund sich wegen Trimm- und Scherrassen zu informieren, da ist DAS Problem nämlich deutlich übersichtlicher).
Zu den Rassen wurde das meiste schon gesagt. Sennenhunde, egal welche, passen nicht zu dir und deinen Wünschen. Andere große Wach- und Schutzhunde ebenfalls nicht. Mit Retrievern fährst du in deiner Größenordnung mit Sicherheit am Besten. Ein Pudel wäre sicher auch gut. Aber ich würde trotzdem überlegen, ob nicht ein mittelgroßer Hund besser zu deinen Vorstellungen passt, wenn du mal die Optik raus lässt. Vielleicht sogar ein erwachsener, katzenerfahrener Hund. Was die Größe angeht, ich hatte eine Assistenzhündin, die mich überall begleitet hat, mit knapp 15kg und 46cm. Die war überall gern gesehen, hat im Café immer problemlos Platz gefunden, genauso wie in Öffis etc. Jetzt habe ich einen Assistenzhund, Husky, 25kg und 60cm. Und so sehr ich die Größe liebe, die Leute sind weniger begeistert. Überall liegt er halb im Weg, weil er einfach elend lang und groß ist. Mehr Leute haben Angst vor ihm. Und dabei wiegt er ja nochmal deutlich weniger als das, was du dir vorstellst und sieht (helles Beige und fluffig) deutlich weniger "gefährlich" aus, als ein Sennenhund o.ä..
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War definitiv auch meine Befürchtung aber bisher war jeder Hundekontakt auch längerer nur "problematisch" wenn ich angeknabbert worden bin
Von einem Welpen wird man schon des Öfteren angeknabbert.
… und abgeleckt und alles.
Da kommt man sehr oft mit dem Speichel in Kontakt, der doch normalerweise auch Auslöser für Hundeallergien ist. Die Haare sind doch eigentlich nur nebensächlich, die sind nur voller Speichel, weil der Hund sich putzt/ableckt.
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… und abgeleckt und alles.
Da kommt man sehr oft mit dem Speichel in Kontakt, der doch normalerweise auch Auslöser für Hundeallergien ist. Die Haare sind doch eigentlich nur nebensächlich, die sind nur voller Speichel, weil der Hund sich putzt/ableckt.Ja und gemaulrangelt wird auch
mal davon abgesehen, dass so große schwere Hunde auch oft überhängende Lefzen haben und dann auch oft sabbern.
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Das Allergiethema würd ich ehrlich gesagt auch nicht auf die leichte Schulter nehmen, weil sich Allergien nunmal ändern können und im Fall von Hunden sehr individuell sind.
Übrigens reagiert man in aller Regel entweder auf Speichel oder Hautschuppen, nicht auf die Haare an sich. Deswegen macht es auf den ersten Blick eigentlich nicht so viel Sinn warum die typischen Allergikerrasssen mit nicht Haarend angepriesen werden.
Auf den zweiten Blick tut es das aber auch irgendwo wieder wenn man bedenkt dass sich Hunde zur Körperpflege eben auch belecken, der Speichel an den Haaren haftet und das nunmal viel stärker weiter getragen wird wenn es ein Hund ist der stark haart.
Es gibt viele Allergiker die bspw Pudel gut vertragen. Es gibt viele Allergiker die bspw Rauhaarhunde gut vertragen aber Kurzhaarhunde bspw nicht. Dann gibt es Menschen die vertragen bspw Beagle aber keine Schäferhunde, und Menschen die vertragen innerhalb einer Rasse einen Hund gut, einen anderen wieder garnicht.
Außerdem kommen Allergien oft leider nicht alleine. Ist man bspw allergisch auf Hausstaubmilben oder Pollen wird ein Hund diese Allergene auch mit sich tragen, einfach weils am Fell haften bleibt.
Es kann sein dass man glaubt man reagiert allergisch auf Hunde, und dann stellt sich am Ende aber nur heraus dass der Hund ein Bad braucht weil der Hund voller anderweitiger Allergene ist und sich munter in Grünzeug gewälzt hat oder den Staubfänger spielt.
Es kann sein dass man mit Juckreiz oder Ausschlag reagiert wenn man angeleckt wird...
Es kann sein dass man niesen muss, die Nase läuft oder die Augen jucken...
Und wenn es ganz beschissen läuft, bekommt man vielleicht Asthma.
Von daher wäre das wirklich das aller Erste das ich abklären würde - gibt es Präferenzen vom Fell? Von der Rasse ? Wenn ja dann ist genau das dein Anhaltspunkt. Wenn du bspw Langhaar oder Stockhaar nicht verträgst, sind die bisher genannten Rassen echt alle raus. Es kann sein dass du vor der Wahl stehst: Entweder eine Rasse die mir optisch nicht so gefällt, oder kein Hund.
Kann auch sein dass du bei bspw Golden Retrievern feststellst dass das kein Problem ist, aber es is einfach wichtig dass man das wirklich gründlich vorher austestet.
Ich bin bspw selber Allergiker. Vor Jahren konnte ich noch problemlos bei jedem Wetter joggen gehen, mittlerweile hab ich chronisch Probleme mit den oberen Atemwegen und muss täglich Antihistaminika nehmen. Mit meinen Hunden an sich hab ich keine Probleme, aber ich muss sie regelmäßig baden damit die nicht ganz so viele Allergene rein bringen. Wenn ein Hund länger nicht gebadet wurde muss ich durchaus mal niesen oder bekomme kleine Pusteln am Arm, kommt aber eben von den Hausstaubmilben bzw Pollen und nicht vom Hund selber.
Ich hatte übrigens selber mal ein positiv Ergebnis beim Prick Test auf Hund, wüsste allerdings nicht auf welchen Hund ich konkret allergisch reagieren sollte. Ich hab bspw in nem Hundesalon gearbeitet, also wenn da was gewesen wäre hätte ich das definitiv gemerkt.
Andererseits muss man aber auch sagen dass, wenn bspw beim Pricktest ne Reaktion raus kommt, die Reaktion die sichtbar ist nicht zwangsläufig Aussagen muss wie stark die Allergie auf dieses Allergen ausfällt.
Danach würde ich mir überlegen wie schwer ein Hund in dieser Lebenssituation sein sollte.
Danach was ich konkret für einen Hund von der Art her möchte.
Dann würde ich Rassen Listen auf die all diese Eigenschaften zutreffen, und dann erst schauen was mir davon optisch am ehesten zusagen würde.
Bringt mir weder was wenn der Hund zu schwer ist um ihn wenn mal was ist mal eben die entsprechende Menge an Stockwerken ( bzw im Falle des Wanderns - Metern bis zur nächsten Abholmöglichkeit ) tragen zu können, noch wenn es vom Wesen her in die Situation passt, geschweige ich die Allergie unterschätze und sich im dümmsten Fall richtig doofe Symptome entwickeln.
Ich mein es gibt auch Menschen die sagen sich ,,Sollte der Fall eintreten, sch egal, bleibt er trotzdem bis ans Lebensende bei mir und ich überlebe es halt irgendwie.", aber die Gesundheit hat halt trotzdem ein Stück mit zu reden.
Im Bezug zum Pudel bspw gibt's echt einige Halter für die der Hauptgrund für diese Rasse war dass sie ne Hundeallergie entwickelt haben. Da sind durchaus auch Leute dabei die bspw vorher Rottweiler hatten und sich bis dato nie was Anderes vorgestellen konnten, aber die haben die neue Rasse dann eben doch lieben gelernt und konnten Beschwerdefrei Hunde halten.
Für andere isses dann eben ein Rauhaar Dackel geworden, oder ein Bichon...
Aber wie gesagt heißt es nicht dass das in dem Fall so sein muss dass nur solche Hunde in Frage kommen. Kann ja trotzdem auch gut mit nem Golden oder Labrador bspw funktionieren, wenn man da eben gesichert keine Symptome drauf hat und das so bleibt.
Ich würde nur persönlich, wenn man da möglicherweise schon Einschränkungen hat, bestimmte Rassen die möglicherweise grad unter diesem Aspekt passen könnten nicht ausschließen nur weil die nicht so aussehen wie der Hund der Träume.
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Von Allergiker-Hunden habe ich keine Ahnung, möchte nur kurz was zum Thema Allergie beisteuern. Ich war stark allergisch auf Katzen (getestet), bevor ich mir meine erste Katze holte. Um sicherzugehen, auf Ratschlag meines Allergologen, habe ich ein paar Haare des Katers mitgebracht zum Testen. Der Allergologe sagte, man sei nicht unbedingtzwingend auf alle Katzen allergisch. Der Test (zweimal wiederholt) war negativ. Der Kater zog bei mir ein, keine Symptome. Als weitere Katzen später dazukamen, auch nicht. Mein Asthma aufgrund der Allergie wurde nicht schlimmer, sondern deutlich leichter, die allergischen Reaktionen auf Katzen verschwanden schließlich vollständig. Der behandelnde Allergologe meinte, das gäbe es öfters, es sei so eine Art dauerhafte Desensibilisierung durch den täglichen Kontakt mit den Katzen.
Allerdings kann es bei Hunden möglicherweise anders sein, weil man oft mit Hunden mehr Körperkontakt hat als mit Katzen, die nur ab und zu gestreichelt werden wollen und nicht ständig angefasst werden möchten.
Vielleicht einfach mal den Hund, den du gern nehmen würdest, vorher um ein paar Haare kürzer machen, zum Allergologen und testen lassen, ob du auf die Haare reagierst (überhaupt, wenn ja wie stark oder wie wenig). Dann weißt du zumindest bei diesem einen Hund schon mal vorab, wie du mit ihm in punkto Allergie dran bist.
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Zum Thema Haare kann ich auch nur sagen, dass man das sehr leicht unterschätzt. Ich habe eine nicht haarende Hündin
Jetzt hab ich ne Woche auf die Hündin einer Freundin aufgepasst und war echt etwas geschockt davon, wie viele Haare plötzlich in meiner Wohnung waren. Nicht, weil ich das schlimm fand sondern, weil ich damit einfach nicht gerechnet habe. Und das, obwohl ich viele Halter von haarenden Hunden kenne und in deren Wohnungen schon öfter war.
Dann saugst du die Haare weg und es werden gefühlt mehr
Bitte nicht falsch verstehen, es ist nichts falsch an Hundehaaren aber plötzlich so viele bei mir in der Wohnung zu haben war schon gewöhnungsgedürftig
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Von Allergiker-Hunden habe ich keine Ahnung, möchte nur kurz was zum Thema Allergie beisteuern. Ich war stark allergisch auf Katzen (getestet), bevor ich mir meine erste Katze holte. Um sicherzugehen, auf Ratschlag meines Allergologen, habe ich ein paar Haare des Katers mitgebracht zum Testen. Der Allergologe sagte, man sei nicht unbedingtzwingend auf alle Katzen allergisch. Der Test (zweimal wiederholt) war negativ. Der Kater zog bei mir ein, keine Symptome. Als weitere Katzen später dazukamen, auch nicht. Mein Asthma aufgrund der Allergie wurde nicht schlimmer, sondern deutlich leichter, die allergischen Reaktionen auf Katzen verschwanden schließlich vollständig. Der behandelnde Allergologe meinte, das gäbe es öfters, es sei so eine Art dauerhafte Desensibilisierung durch den täglichen Kontakt mit den Katzen.
Allerdings kann es bei Hunden möglicherweise anders sein, weil man oft mit Hunden mehr Körperkontakt hat als mit Katzen, die nur ab und zu gestreichelt werden wollen und nicht ständig angefasst werden möchten.
Vielleicht einfach mal den Hund, den du gern nehmen würdest, vorher um ein paar Haare kürzer machen, zum Allergologen und testen lassen, ob du auf die Haare reagierst (überhaupt, wenn ja wie stark oder wie wenig). Dann weißt du zumindest bei diesem einen Hund schon mal vorab, wie du mit ihm in punkto Allergie dran bist.
Ja sowas kann natürlich auch passieren.
Übrigens sind soweit ich weiß Katzenallergien tendenziell schlimmer als Allergien auf Hunde.
Ich tippe drauf dass es daran liegt dass sich eine Katze viel stärker beputzt, die meisten Katzenrassen doch durchaus mehr oder weniger Haaren und die Haare auch sehr viel feiner sind als die von Hunden, sich da großzügiger oder eher penetranter verteilen.
Manchmal gibt's auch Testergebnisse die versteht man nicht.
Bei mir kam bspw mal eine Allergie auf Hamster raus, obwohl ich nie Kontakt zu Hamstern hatte. Logische Konsequenz für mich trotzdem: Hier wird nie ein Hamster einziehen..
Ist aber auch nicht relevant weil ich darauf auch gut verzichten kann.
Als Kind hatte ich angeblich auch mal ne Katzenallergie, kann mich aber nicht daran erinnern jemals auf ne Katze allergisch reagiert zu haben und jeder weitere Test auf Katze war negativ.
Das eine positiv Ergebnis auf Hund war dann schon ein Schock... Hat sich in der Praxis aber irgendwie nie bemerkbar gemacht. Andererseits war aber auch fast schon immer mindestens ein Hund im Haus und ich hatte Hundehaare an und in den unerdenklichsten Stellen...
Ich wünschte mit meiner Hausstaubmilbenallergie würde sich das ähnlich verhalten. Die hab ich quasi schon immer, aber statt dass sich mein Körper darauf desensibilisiert wird das nur immer schlimmer
Vielleicht sind Tierallergene aber auch was anderes weil die variablerer sind ? Kein Plan
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Hallo
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