Die Schwiegermutter (o.ä.), die eigene Hundeerziehung und der gegenseitige Respekt

  • Finde es komisch, dass du dir ein Reinreden verbittest, aber selbst reinredest. Dein Hund, deine Regeln, ihr Hund, ihre Regeln. Nicht jeden stört betteln am Tisch.


    Der Einfachheithalber könntest du deine Hunde für die kurzen Besuche ja in Betreuung geben oder einfach im Auto lassen.


    Und dann würde ich einfach aufhören mich mit dem Beagle zu beschäftigen.

  • Um das kurz nochmal zu verdeutlichen: Ich habe ja bereits oben erwähnt, dass es mir nicht um die eine Nudel geht und dass ich weiß, dass der Hund wegen zwei Nudeln nicht dick wird. Und natürlich bekommt der Hund hier zu Hause auch Snacks von mir: Dinge, die ich auswähle, zu Zeiten und auf eine Art, über die ich entscheide. Das Hauptproblem hier ist das menschliche Miteinander, der Umgang mit dem Hund ist hier nur der Aufhänger. Im Alltag sind es die fremden Menschen in der Stadt, die ungefragt den Hund streicheln o.ä. Es geht einfach um den Umgang miteinander, um den Umgang mit den Tieren anderer Menschen.


    @Roscoe: Meine Partnerin ist deutlich rücksichtsvoller mit ihrer Mutter. Die findet das auch nicht gut, hat das auch schon angesprochen (sowohl das Feeding ihres eigenen Hundes, als auch den Umgang mit unseren Hunden), hält es aber eher aus und ärgert sich dann auf der Heimfahrt kurz darüber. Ich bin da einfach nicht so gut wie sie, im Aushalten :D

  • Also ich kann schon verstehen, dass einem der Beagle leid tut und man derlei schwer mit ansehen kann, ohne die Klappe aufzureissen. Könnte mich bei so lebensverkürzenden Aktionen auch nicht raushalten.


    Zu deinen Hunden: ich würde den Zugriff verwehren, wie die anderen schon schrieben. Am besten daheim lassen.

  • CharlyRomeo

    Sorry, dass ich dich zu einer Frau gemacht bzw. so angesprochen habe. :headbash: Oder checke ich jetzt noch weniger und lande noch mehr im Fettnapf? :???:

  • Um das kurz nochmal zu verdeutlichen: Ich habe ja bereits oben erwähnt, dass es mir nicht um die eine Nudel geht und dass ich weiß, dass der Hund wegen zwei Nudeln nicht dick wird. Und natürlich bekommt der Hund hier zu Hause auch Snacks von mir: Dinge, die ich auswähle, zu Zeiten und auf eine Art, über die ich entscheide. Das Hauptproblem hier ist das menschliche Miteinander, der Umgang mit dem Hund ist hier nur der Aufhänger. Im Alltag sind es die fremden Menschen in der Stadt, die ungefragt den Hund streicheln o.ä. Es geht einfach um den Umgang miteinander, um den Umgang mit den Tieren anderer Menschen.

    Menschen kann ich nicht erziehen. Aber meinen Hund.

    Sprich - wenn jemand versucht, den Hund ohne Erlaubnis zu füttern reicht ein "Nein" von mir und der Hund rührt es nicht an oder geht sogar vom Menschen weg.

    Wenn ich nicht will, dass der Hund gestreichelt wird, nehm ich ihn dicht zu mir. Oder rufe ihn eben ab. Es gibt Lösungen die stressfrei sind. :winking_face:

  • Um das kurz nochmal zu verdeutlichen: Ich habe ja bereits oben erwähnt, dass es mir nicht um die eine Nudel geht und dass ich weiß, dass der Hund wegen zwei Nudeln nicht dick wird. Und natürlich bekommt der Hund hier zu Hause auch Snacks von mir: Dinge, die ich auswähle, zu Zeiten und auf eine Art, über die ich entscheide. Das Hauptproblem hier ist das menschliche Miteinander, der Umgang mit dem Hund ist hier nur der Aufhänger. Im Alltag sind es die fremden Menschen in der Stadt, die ungefragt den Hund streicheln o.ä. Es geht einfach um den Umgang miteinander, um den Umgang mit den Tieren anderer Menschen.

    Ok, also stellst du die Familie deiner Partnerin auf die gleiche Stufe wie fremde Menschen die in der Stadt ungefragt deinen Hund streicheln und es geht gar nicht grundsätzlich darum, dass deine Hunde nichts vom Tisch haben sollen.


    Wenn du da auch familiär so kompliziert bist, dann lass die Hunde einfach daheim oder im Auto und gut ist. Dann kann niemand was falsch machen.

  • Das Hauptproblem hier ist das menschliche Miteinander,

    Du beschreibst dies ganz gut!

    Und das besteht meistens mindestens aus zwei Seiten.

    Das sollte halt auch nur die Betroffenen selbst miteinander austragen, und nich öffentlich kund getan werden. Damit habe ich immer Baucschmerzen. Ganz besonders dann, wenn die Person, um der es geht, sich nicht wehren und einiges an gemachten Aussagen richtig stellen kann.



    Eigentlich ist dies kein Thema für ein Forum! Sondern ein Thema für die beiden Menschen, die es betrifft.

    Wenn es nicht ohne Streit gehen sollte, dann sucht man sich halt einen "Puffer", oder noch besser, einen professionellen Streitschlichter, der einem dabei hilft.

  • Ich bin da irgendwie total pragmatisch. Ich besuche keine Menschen, mit denen ich den Umgang nicht mag, fertig. Übergeht jemand im Umgang mit meinem Hund meine Regeln, mag ich den Umgang nicht. Mein Partner kann seine Familie so oft besuchen wie er möchte, aber niemand kann mich zwingen mitzugehen - ist doch für alle besser, wenn es halt nicht passt. Muss ja nicht. Braucht jemand aus meiner Familie Hilfe, bin ich da, aber ich ruiniere nicht meine Freizeit mit Menschen, die mich stressen.

  • du schreist die SM an weil sie ihrem Hund was vom Teller gibt? In ihrem Haus? Warum mischt du dich ein?


    Ich hätte dir gezeigt wo die Türe ist...

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