Die Schwiegermutter (o.ä.), die eigene Hundeerziehung und der gegenseitige Respekt
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Na, fremden Hunde ohne Einwilligung des Halters und sogar gegen deren ausdrücklichen Willen Essen zu geben ist massiv grenzüberschreitend. Da würde ich auch nicht entspannt bleiben. Konsequenz wäre gar nicht mehr hin.
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Hi
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Tatsächlich werde ich der ganzen Sache wohl vorerst fern bleiben, und dann schauen, was die Zeit so bringt
Ich wünsche dir, dass du eine für dich gut lebbare Lösung findest!
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Aus der Perspektive der Schwiegermutter könnte es sich so anhören:
Wenn mein Schwiegersohn zu Besuch kommt lässt er seine spindeldürren unerzogenen Hunde durch meine Wohnung laufen und nach Essen betteln. Wenn ich denen dann mal ne Nudel gebe will er mir das verbieten.
Er hat keine Ahnung von Hundehaltung und glaubt weil er 2 Straßenköter adoptiert und ein paar Bücher gelesen hat kann er mir langatmige Vorträge über angeblich gesunde Ernährung halten.
Meinen leicht übergewichtigen Beagle hat er als Fußball mit Beinen bezeichnet (was mir über Umwege zu Ohren gekommen ist).
Ich versuche das so weit wie möglich zu ignorieren aber er lässt keine Gelegenheit aus mich mit dem Thema zu nerven.
Auf die Idee seine eigenen Hunde zu erziehen kommt er nicht.
Meine Tochter liebt ihn sehr. Darum will ich ihn nicht vergraulen aber ich will mir in meiner eigenen Wohnung auch nicht von ihm sagen lassen was ich zu tun und zu lassen habe.
Was soll ich machen?
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