1123 unfassbar nützliche Haushaltstipps aus den 60ern
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Dieser Tipp kommt noch aus Zeiten ohne fließend Warmwasser 🙂
Da wurde das Heißwasser noch am Herd aufgekocht, kenne ich noch aus abgelegenen Häusern.
Irre, was für einen Komfort man heute für normal hält.
Mein Mann hat in der Innenstadt von Erfurt gewohnt. Er ist 45 und ist damit aufgewachsen. Fließend warmes Wasser gab es erst, als er so 12 oder 13 Jahre alt war.
Ich fand das total schräg. Das Haus, in dem ich aufgewachsen bin, hatte seit den 60ern Fernwärme. Und wir haben in einer Kleinstadt gelebt.
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Ich hab 2002(!) ein halbes Jahr in Berlin gewohnt - ratet was es nicht gab in meiner Wohnung!
Und es war Winter!
Aus der Rubrik: Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich habe dann als Landkind in der Großstadt gelernt mit Holz zu heizen und mich mithilfe eines elektrischen Wasserkochers gewaschen.
Zum Glück gab's Strom
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Ich hab 2002(!) ein halbes Jahr in Berlin gewohnt - ratet was es nicht gab in meiner Wohnung!
Und es war Winter!
Aus der Rubrik: Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich habe dann als Landkind in der Großstadt gelernt mit Holz zu heizen und mich mithilfe eines elektrischen Wasserkochers gewaschen.
Zum Glück gab's Strom
Haha, ich kenn das auch aus einigen Berliner und Leipziger Studibuden, so 2008 - 2012 rum
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Wir hatten hier während der Renovierung mal einige Wochen kein fließend fließendes heißes Wasser, das war spannend
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Die Briten machen deswegen aber auch zuerst die Milch in die Tasse und gießen dann den Tee auf, weil früher die Porzellantassen leichter gesprungen sind, wenn der kochende Tee eingefüllt wurde.
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Die Briten machen deswegen aber auch zuerst die Milch in die Tasse und gießen dann den Tee auf, weil früher die Porzellantassen leichter gesprungen sind, wenn der kochende Tee eingefüllt wurde.
Danke, endlich mal eine schlüssige Erklärung! Das ist seit 25 Jahren ein Streitthema bei mir zu Hause. Ich gieße die Milch immer erst hinterher rein, weil das so schön wölkt, und mein Mann (Engländer) findet das komplett falsch, konnte aber nie so recht erklären warum.
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Nachdem mir 2 Porzellanbecher einen Sprung bekamen, klärte mich der Hersteller auf, dass das kein Wunder sei, wenn ich da kalte Milch rein tue und kochendes Wasser drauf gieße. Nun mache ich es mit knirschenden Zähnen andersrum.
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#402 Eingewachsene Ringe kann man leicht abziehen, wenn man den Finger einige Minuten dicht umwickelt und nach dem Lösen des Verbandes den Arm einige Minuten hochhält. Evtl. Wiederholen.
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#402 Eingewachsene Ringe kann man leicht abziehen, wenn man den Finger einige Minuten dicht umwickelt und nach dem Lösen des Verbandes den Arm einige Minuten hochhält. Evtl. Wiederholen.
Einseifen, faden durchfädeln und durch den Ring um den Finger kreisen. Hat noch immer geklappt.
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#403 Gold reinigt man mit Schlämmkreide.
#404 Goldene Ketten legt man 15 Minuten in eine Lösung von Salz und starkem Essig, spült dann nach und reibt mit feinem Tuch nach.
#405 Uhrketten reinigt man mit trockener Zigarrenasche.
#406 Goldsachen reinigt man auch mit zerschnittener Zwiebel; evtl. nachspülen und gut abtrocknen.
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#407 Silber reinigt man mit Fließpapier.
#408 Silberzeug reinigt man gründlich durch 15 Minuten langes Kochen in starkem Salmiakgeistwasser, nach dem Abspülen mit Kreide abreiben.
#409 Silbersachen bekommen einen schönen Glanz, wenn man sie mit zu weißer Asche verbranntem Papier poliert.
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