1123 unfassbar nützliche Haushaltstipps aus den 60ern


  • :klugscheisser: #70 Gemüse befreit man von Würmern und Insekten, wenn man es mit Salzwasser wäscht.

    Das habe ich so von meiner Mutter gelernt. Blumenkohlkopf in eine Schale mit Salzwasser legen und dann vor dem Kochen gut ausspülen - da waren früher immer diese kleinen schwarzen Fliegen und Käferchen drin. Heute ist ja im Gemüse meist nix lebendes mehr zu finden.

    Als Kind hatte ich die fette Raupe oder das Blatt mit den tausenden Blattläusen mit 99,999999999999% Wahrscheinlichkeit anschießend auf dem Teller. Das hat mir damals Salat und Gemüse verleidet.

  • Ich hatte letztens ne Schnecke im Blumenkohl, die sicher zwei Wochen im Kühlschrank ausgeharrt hat!

    Ist mir aber vorher noch nie passiert.

    Und ich habe mir letztens einen grünen Bioblumenkohl(kein Brokkoli) gegönnt und wollte den putzen und habe zig klitzekleine Schnecken mit Häuschen und ganz viele kleine schwarze Käfer entdeckt, ich habe das ganze Biotop im Wald ausgesetzt. Und ich weiß immer noch nicht, ob ein grüner Blumenkohl anders schmeckt als ein weißer

  • :klugscheisser: #72 Schmorkohl wird schneller gar, wenn man ihn zuerst nur mit Zucker kocht und den Essig oder die Zitrone erst zum Schluß beigibt.


    :klugscheisser: #73 Rotkohlgemüse wird schön sämig, wenn man etwas Reis mitkocht.


    :klugscheisser: #74 Gelbgewordenen Blumenkohl kocht man, indem man dem Kochwasser etwas frische Milch zusetzt, wodurch der Blumenkohl wieder weiß wird.

  • Kann mir jemand das mit dem Rotkohl und dem Reis erklären? Ich hab das bei richtig festem Rotkohl bisher mit kalt werden lassen und dann nochmal richtig aufkochen gelöst.

  • Kann mir jemand das mit dem Rotkohl und dem Reis erklären? Ich hab das bei richtig festem Rotkohl bisher mit kalt werden lassen und dann nochmal richtig aufkochen gelöst.

    ist halt Stärke, die bindet beim Kochen, könnteat acu geriebene Kartoffeln oder so reinmischen

  • Ich hätte noch einen Tipp der zwar nicht unbedingt uralt ist, aber sehr effektiv.


    Wenn man im Winter öfter schwer zu öffnende Autotüren hat (da diese frieren) hilft es die Türgummis entweder mit Glycerin einzureiben oder mit Babypuder zu massieren (am besten mit einem weichen Tuch einarbeiten).

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!