1123 unfassbar nützliche Haushaltstipps aus den 60ern

  • Moin,


    ich mache den Reis seit ewigkeiten so: 1 Teil Reis, 2 Teile Wasser, einmal aufkochen lassen, Herd ausstellen und dann ziehen lassen. Bei meinem alten Herd ging irgendwann das Licht aus - also die Anzeige, dass die Platte noch warm ist / Cearanfeld, dann war der Reis perfekt.


    Inzwischen schlage ich mich mit einem Induktionsherd rum, da bin ich noch am üben. Eine gute Anschaffung war allerdings mal ein Reißkocher von Aldi. Hat keine 20 Euro gekostet und klappt ganz prima

  • :klugscheisser: #87 Hülsenfrüchte salze man erst nach dem Kochen, da sie sonst länger kochen.


    :klugscheisser: #88 Erbsensuppe kocht man vorteilhaft, wenn man eine Scheibe Brot hineingibt. Die Erbsen sinken nicht auf den Boden und brennen nicht an.

  • Das mit den Hülsenfrüchten ist ja mal wirklich ein sehr guter Tipp, meine Mutter (und auch viele Fertigsuppenhersteller) hätte/n das mal lesen sollen, dann wäre ich vielleicht früher schon ein Erbsen- oder Linsenfan geworden. Da ich die beiden Suppen erst wieder Mitte 40 für mich entdeckt habe und nach Rezept gekocht habe, habe ich es richtig gemacht. Genauso Graupensuppe(keine Hülsenfrüchte), die war bei uns immer so schleimig, dabei hätte man die Graupen vorher nur mal durchwaschen müssen.

  • Ich fand so Hülsenfrüchtesuppen früher auch eher ekelig, die hatten immer so ne bittere "verbrannt" Note, jo, wahrscheinlich waren die auch einfach immer abgebrannt.

    Bis mein Freund als absoluter Erbsen- und Linsensuppenfan mal sowas gekocht hat. Bin ja mutig und nett, also hab ich probiert. Und oh Wunder war das lecker, er schafft das tatsächlich die nicht anbrennen zu lassen (sogar ohne Brotscheibentrick) und jetzt wünsche ich mir sogar ab und zu mal ne Erbsensuppe oder Linseneintopf von ihm.

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