"Zeichen" unserer verstorbenen Tiere
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Ich habe hier schon öfter gelesen und nun auch selbst erlebt, dass zufällige Dinge passieren, die man unter Umständen zwar logisch erklären kann, die einen aber fühlen lassen, dass das verstorbene Haustier diese Zeichen geschickt hat. Man kann davon ja halten, was man mag, aber mich tröstet es sehr.
Meine Katze ist Anfang September verstorben. Am nächsten Morgen lag ihr Lieblingsball im Flur, im einzigen Sonnenstrahl, der durch die Fenster fiel.
Auf ihrem Grab und drumherum entdecken wir immer neue Tiere. Sehr viele Schmetterlinge, Käfer, Frösche und eine schwarze Katze. Mein Freund kennt den Ort, an dem ihr Grab ist, schon sein Leben lang und hat dort noch nie eine Katze gesehen.
Heute waren wir dort, überall sind hohe Bäume, aber in einem niedrigen Strauch, wenige Meter vom Grab entfernt, hing ein zerrissener Luftballon mit einer kleinen Karte, auf der stand "Sei ein Stern, der für mich leuchtet."
Vielleicht habt ihr auch solche Dinge erlebt und möchtet sie teilen?
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Ich habe hier schon öfter gelesen und nun auch selbst erlebt, dass zufällige Dinge passieren, die man unter Umständen zwar logisch erklären kann, die einen aber fühlen lassen, dass das verstorbene Haustier diese Zeichen geschickt hat. Man kann davon ja halten, was man mag, aber mich tröstet es sehr.
Ich glaube fest daran das es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die geschehen auch wenn man es nicht erklären kann! Ich habe diese Geschehnisse in meinem Thema zusammengetragen, teilweise bebildert, man kann es mit anschauen / miterleben. Angefangen hatte es nachdem ich meine Herzhündin Buffy im September 2018 gehen lassen musste. Sie war mir sehr nah, sendete immer wieder Zeichen. Ein Jahr später folgte ihr unser Herzenbub Rowdy und die Zeichen blieben, bis wir letztes Jahr unseren Seelenhund Fussel einschläfern mussten, es schien als wenn Buffy die Jahre auf Fusselchen gewartet hatte, sie hatte ihn seit Welpenalter mit großgezogen. Danach brachen die Ereignisse und gefühlte Nähe ab, so als wenn sie ihre Aufgaben erfüllt hätte und nun mit allem fein ist.
Auch mich hatte es sehr getröstet, anderseits war es so wundervoll all die Zeichen miterleben zu dürfen, darüber bin ich sehr dankbar!
Mal sehen ob ich hier einzelne Frequenzen aus meinem Thema hier zusammentragen kann, das dauert allerdings ein bisschen.
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Ich bin schon acht Wochen nach dem Tod meines unvergesslichen Kümmel-Terriers ziemlich unerwartet zu einem Welpen aus ihrer weiteren Verwandtschaft gekommen. Als später die Papiere ankamen, habe ich beim Geburtsdatum der Kleinen doch gestutzt: Es war der Todestag ihrer Vorgängerin.
Lacht mich aus, aber das habe ich als Zeichen genommen ,dass mein Kümmelchen da nochmal ihre kleinen weißen Pfoten im Spiel gehabt hatte (sowas hätte zu ihr gepasst!), und dass die Kleine genau deshalb ein ebensolcher Traumterrier werden würde wie sie selbst.
Gut fünfzehn Jahre später kann ich sicher sagen ,dass ich mit dem zweiten absolut richtig lag. Und das erste? Tja.....
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Ich habe auch solche Erlebnisse gehabt, konkret mit 2 Hunden.
Der Tag und die Uhrzeit der Euthanasie unserer ersten Hündin ist identisch mit der Ausreise unseres späteren TS-Hundes. Die Wochen dazwischen war er nicht so weit weg von uns in einer PF-Familie und wir wußten noch nichts von ihm.
Jahre später hat es das nochmal gegeben. Unsere Berner-Mix-Hündin mußten wir erlösen und viele Wochen später haben wir einer Labrador-Hündin, ausgemustert bei einem deutschen Vermehrer, ein Zuhause gegeben. Im Austausch mit der PF-Familie und dem Lesen im PF-Tagebuch kam zutage, daß zum Zeitpunkt des Ablebens der Berner-Mix-Hündin, die Labradora auf dem Weg in ihr PF-Körbchen war.
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2 Tage nachdem mein Max gestorben ist, saßen wir draussen in einem Cafe. Dort kam ein Schmetterling und hat sich ständig auf meine Schulter gesetzt
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Für mich ist es immer noch so, dass ich das Gefühl hatte, dass Mia wissen wollte, was passiert, wenn sie nicht mehr ist. Dass sie mich nicht ganz allein lassen wollte. Eine Woche vor ihrem Tod haben wir uns mit Rémys Züchterin getroffen. Ich hab die Möglichkeit des Treffens genutzt, weil es so schnell nicht wieder so gut gepasst hätte: Die Züchterin war zum Decken an der Österreichischen Grenze. Eig. kommt sie aus NRW, da wäre ich bestimmt nicht einfach so auf nen Spaziergang hingefahren. Der gemeinsame Tag war toll, ich war begeistert von der Hündin und der Züchterin. Dachte zu dem Zeitpunkt aber niemals, dass der B-Wurf (der vom dortigen Decken) für mich relevant wäre. Ich wusste zwar von Mias Krebs, aber hätte schon gedacht/gehofft, dass sie noch einige Monate (Jahre?) da sein wird. Aber genau am Tag nach diesem Treffen baute sie so ab und eine Woche später wollte/durfte sie gehen. Es war wirklich wie ein "puh jetzt kann ich guten Gewissens gehen, jetzt weiß ich ja, dass danach alles gut wird".
Kann alles nur Zufall gewesen sein, vielleicht aber auch nicht.
Jetzt merke ich gerade, dass ich eine kleine Themaverfehlung geschrieben habe. Das "Zeichen", dass es genau aus diesem Wurf jemand werden soll, schickte sie mir ja quasi noch zu Lebzeiten. Aber so richtig wahrgenommen habe ich erst bisschen später. Zuerst dachte ich, das wäre viel zu früh für einen Nachfolger (die Züchterin bot mir gleich an, mich noch auf die volle Warteliste zu setzen - hab erst abgelehnt). Aber kurz drauf war mein Herz bereit bzw. ich wusste, dass es bald bereit sein wird.
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Ich denke ja manchmal wenn ich den Zwerg sehe, dass es durchaus sein kann dass Susi genau den als würdigen Nachfolger auserkoren hat.
Er war Welpe blau und der erste der zu meiner Mutter kam ( Susi hatte auch blau als Welpe, und danach ist das auch irgendwie "ihre" Farbe geblieben).
Er lässt sich nicht alles gefallen, wie sie.
Er ist manchmal relativ stur, war sie auch.
Dabei hat er andere Eigenschaften die uns nicht so die Probleme bereiten wie ihr.
Fast als hätte man, hätte man ihn gezaubert, gewollt dass er ein paar Dinge von ihr hat aber auch nicht zu viel.
Und kürzlich als ich das voraussichtlich geplante Abgabe Datum für den evtl Welpen gesehen habe der bei meinem Freund einziehen soll, hab ich festgestellt dass es das selbe Datum ist wie das an dem sie gestorben ist.
Is schon komisch manchmal...
Kann aber natürlich auch alles echt Zufall sein und vielleicht hats ja doch keinen Zusammenhang. Aber wissenschaftlich belegen oder ausschließen kann man es nicht ^^
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Ich hatte meinen Seelenhund Ali verloren und 14 Tage später ging meine Mutter. Am Morgen nach ihrem Tod - gegen 5 Uhr, es war dunkel, ging ich mit meiner Bondi aus dem Haus und als ich an unserem Hoftor war, sah ich in den Himmel und fragte mich laut, ob sich meine Mutter und Ali wohl getroffen hätten und ich hoffte, sie seien zusammen. Da kam über den Himmel in meine Richtung eine grosse Sternschnuppe gezogen - und daneben eine kleinere. Ich war fertig. Ich habe ganz viele Zeichen meiner vorangegangenen Tiere erhalten - aber dieses war wohl das Eindruckvollste.
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In den ersten Jahren nach dem Tod meines ersten eigenen Hundes, meiner Trolly, habe ich oft das Klimpern ihres Halsbandes gehört. So wie früher, kurz bevor sie um die Ecke kam.
Und bis heute, über 20 Jahre nach ihrem Tod, sehe ich sie manchmal ganz kurz in den Augen eines anderen Hundes. Erst letztens wieder bei einem Hund den ich seit Jahren kenne, ein kurzer Moment wo er sich plötzlich umwandte und mich ganz fest ansah, etwas das er noch niemals getan hat. Einen Lidschlag lang, dann war der Blick weg und er hüpfte wieder wie immer herum, ohne Interesse an Menschen.
Es ist mit den Jahren weniger geworden, aber ja, ab und zu guckt sie wohl noch nach mir....
Löle liegt bei uns im Garten und wir hatten niemals zuvor soviele Schmetterlinge im Garten wie seit ihrem Tod. Soviel mehr das es sogar den Nachbarn aufgefallen ist das bei uns soviele Schmetterlinge rumflattern.
Und bei Nebel seh ich sie manchmal aus dem Augenwinkel, nur einen Augenblick lang...
Sie ist überhaupt schuld dran das Arren damals hier eingezogen ist.
Ewig war es nur ein Gedanke, ein Wunsch nach nem Zweithund, aber nach Löles Herzdiagnose hatte ich das eigentlich weggeschoben. Eines Tages aber war aus dem Nichts für mich klar das ich jetzt mich auf die Suche machen muss.
Also hab ich mir die Zuchtverbände rausgesucht, Löle saß neben mir und ich hab ihr die Zwingernamen vorgelesen. Sie hat alle ignoriert, nur bei zweien hat sie mich angeguckt und mit der Schnauze mein Bein berührt.
Ich habe dann diese beiden angeschrieben, vom ersten nur ne larifari Antwort erhalten, vom zweiten ne bessere mit der Bitte um ein Telefonat. Das habe ich dann auch geführt, es war nett und sehr informativ und siehe da, ein Welpe wäre sogar noch frei... Kurz darauf sind wir hin, die kleinen Terroristen sind rumgewuselt und einer kam direkt zu mir, ich nahm ihn hoch und er ist mir auf die Schulter geklettert und wollte von da weiter auf meinen Kopf. Exakt das hat meine Trolly damals gemacht als ich sie das erste Mal gesehen habe.
Mir war sofort klar, der ist es! Der ist meiner!
4 Wochen später zog er hier ein. Und kaum 3 Wochen später starb Löle....
Ich war und bin der festen Überzeugung das sie dafür gesorgt hat das ich nicht alleine bin.
Vermutlich hatte sie auch die Pfoten im Spiel das Hamilton hier einzog, wundern würd mich das nicht....
Arren.... Ach mein Babybär....
Von ihm kam noch nix. Wundert mich aber auch nicht, der kleine Hippie hatte noch nie Zeitgefühl und ist sicher immer noch total damit beschäftigt jedes einzelne Tier im Land hinter der Regenbogenbrücke kennenzulernen und zu bespielen.
Edit: Taro, mein Flausch, ist im gleichen Monat wie mein Sohn und Arren geboren. Arren am 03. 04, Sohn am 18. 04, Taro am 22. 04. Der sollte es schon wirklich sein, der Kleine.
Und interessanterweise hatten und haben alle meine Hunde eine weiße Schwanzspitze!
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Der Tag, an dem Bodo gezeugt wurde, war der Todestag von Iwan. Bodo hat am Todestag meines Opas Geburtstag.
Als wir Lucy aus dem Tierschutz bekamen, stellten wir fest, dass sie am gleichen Tag Geburtstag hat, wie Iwan hatte.
Glaube, Iwan hat das alles schon so eingefädelt ...
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