Tyler ist noch immer eineiig!
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Hallo,
unser erster Hund hatte das gleiche Problem. Leider waren wir damals total unerfahren und vertrauten dem "alten" TA. Er sagte, man könne mit Hormonen den Hoden "herausspritzen". Das versuchte dieser TA auch, was uns ein heiden Geld kostete.
Gebracht hat es dem Hund nichts-nur dem TA. Viel, viel Geld :motz:
Der TA meinte dann, man müsse es halt beobachten, ob sich was verändert. Auf meine Frage, was man beobachten solle, wo doch nichts zu sehen sei, lächelte er nur und wusste keine Antwort.Wir zogen dann um und suchten gleichzeitig einen neuen TA. Dieser sagte direkt, der Hoden müsse herausoperiert werden, sonst könne es tumorös werden. Man kann nichts beobachten, was man nicht sieht.
Alos wurde Buddy operiert, der Hoden lag an der Niere und war nicht verädnert, aber das konnte niemand wissen.
Wir waren froh, es gemacht zu haben.
Sicher ist sicher. Sprich mit Deinem TA und lasse Dich beraten. Solch einen Trottel wie wir ihn hatten, gibt es nur einmal.LG
Nele -
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Hallo
Ich habe gerade mal nachgesehen, ich habe für die komplette Angelegenheit 260€ bezahlt, ist beim Tierarzt gemacht worden und der Hoden lag im Bauchraum. Wenn der Hoden im Leistenbereich liegt ist es billiger, ich glaube dann wird es mit dem Endoskop gemacht. -
danke für eure antworten!!!
ach menno, jetzt bin ich ganz traurig. armer tyler...
ich werde mal mit meiner TÄ sprechen beim nächsten impfen.
vielleicht haben wir ja glück und der hoden steigt doch noch ab? oder ist das jetzt absolut nicht mehr möglich?sollten wir die op denn schon bald machen lassen? oder sollte er auf jeden fall ausgewachsen sein?
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Hallo Brini,
nun lass mal den Kopf nicht hängen.
Ich habe irgendwo- ich finde es nicht mehr -gelesen, dass bis zur 7. Woche eine hormonelle Behandlung zum Absteigen der Hoden sinnvoll ist bzw. helfen kann.
Vielleicht gibt es neuere Erkenntnisse und die kennt hoffentlich dein Tierarzt.So wahnsinnig eilig ist es nicht mit der Operation, da die innen liegenden Hoden zunehmend erst ab dem 8. Lebensjahr entarten, also Krebsgeschwulste bilden.
Natürlich kann das auch früher auftreten.Operieren lassen würde ich es lassen, falls es keine andere Möglichkeit gibt.
Der Hund meines Bruders war auch Einhoder und mein Bruder hat die Warnungen des TA in den Wind geschlagen.
Tatsächlich ist der Hund an Krebs gestorben.
Skeptiker können jetzt einwenden, dass jeder Hund Krebs kriegen kann....Gruß, Friederike
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oh nein, das würde ich nicht so sagen, dass ja jeder hund krebs bekommen kann.
wenn ich die wahrscheinlichkeit durch eine op verringern kann, mache ich das auf JEDEN FALL!
nicht auszudenken, wenn tyler krebs bekommen würde.ich würde dann immer mir die schuld geben!
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Oh Brini und Tyler,
hoffe das geht alles GUT aus!!!
Ist einfach schlimm, wenn man sich um die Kleinen Sorgen machen muss
Ich hab mir ja schon einen Kopf gemacht, wegen einem blöden Zeckenkopf, der unbedingt ohnen seinen Körper bei Lucy bleiben wollte :schauen:
Ich hoffe, Deine TÄ kann Euch bald gute Nachrichten verkünden und klein-Tyler ist gaaaanz gesund!!!
Drücke Euch ganz fest! -
vielen lieben dank, katrin-maus!
tyler ist ja zum glück nicht 'krank', aber die aussicht auf eine op macht mich natürlich nicht so furchtbar glücklich... -
Hallo Brini,
frage bitte den Tierarzt, ob noch die
Möglichkeit besteht, durch Massage
den Hoden in den Hodensack zu massieren.
Wenn er der Meinung ist, dann lass dir zeigen
wie man das macht. Das geht aber nur, wenn der
Hoden in der Leiste liegt. Sch :zensur: wäre es wenn
er im Bauchraum ist. Aber das sollte der Tierarzt
fühlen können.
Meine Freundin hatte das
Problem mit ihrem Rüden auch. Sie ist Tierärztin
und hat natürlich gewusst wie man die Massage
macht. Sie hat es auch geschaft, dass der Hoden
noch abgestiegen ist. Solltest aber den Gang zum
Tierarzt auch nicht mehr auf die lange Bank schieben.
Liebe Grüße Brigitte -
hallo brigitte!
oh, die möglichkeit einer massage gibt es? -freu-
dann muss ich schleunigst zur TÄ, vielleicht haben wir ja glück!
tyler lässt sich sowieso liebend gerne massieren.da wäre das doch echt toll!
hmmmm, ich hatte gerade nochmal über das gespräch mit der TÄ nachgedacht. sie sagte mir vor ein paar wochen, dass es NUR bei einer eventuellen kastration (die für mich ja sowieso nicht in frage kommt) zu schwierigkeiten kommen könnte...
falls sie jetzt sagt, es wäre kein problem, den hoden dort zu lassen, wo er ist, soll ich dann zu einem anderen TA gehen?
eigentlich bin ich dort, wo wir sind, sehr zufrieden. es ist auch eine große und renommierte praxis mit klinik dabei. -
Hallo Brini!
In der Huschu hat auch ein Rüde einen nicht abgegangenen Hoden. Sie versuchen mit Akupunktur ihn runter zu kriegen (so weit ich weiß bis jetzt ohne Erfolg).
Wolfi ist auch Kryptorchide (so heißt das!).
Und er is mittlerweile schon vier und es hat sich noch nix verändert. Wir haben über das Rausoperieren jetzt auch schon zwei verschiedene Meinungen von TÄ gehört. Der eine meint, das Gewebe verändert sich in den aller seltensten Fällen, der andere wiederum sagt, wir sollten ihn auf jeden Fall raus machen lassen.
Die Zeugungsfähigkeit von deinem Süßen is durch den eingewachsenen Hoden nicht beeinträchtigt. Der produziert fleißig weiter Sperma!
Mich würd mal interessieren ob die Tierkrankenversicherung (Agila) so nen Eingriff übernimmt!? Is ja eigentlich ne medizinische Indikation, oder?
LG, Jenny
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