Immer auf meinen Hund
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Hallo liebes Forum!
Meine Hündin Iloy ist jetzt 1 Jahr und vier Monate alt und wurde - ich will nicht lügen - mindestens schon 5 Mal angegriffen, eher häufiger. Zweimal mit wirklich richtig böser Absicht, bei dem einen Mal hat sie auch was abgekriegt (zum Glück keine schlimme Verletzung).
Jedenfalls habe ich so langsam das Gefühl, mein Hund zieht sowas irgendwie an.
Ich hatte fast 10 Jahre lang meine Labrador Hündin, die nicht einmal in der Form angegangen wurde. Sie wurde auch mal angeknurrt, angebellt, ja. Aber dass sie so gehetzt wurde, wie Iloy schon mehrmals, von fremden Hunden - ich verstehe einfach nicht, warum uns das mit ihr ständig passiert. Und so langsam werde ich auch unsicherer bei Fremdhundebegegnungen. Und ich weiß, damit mache ich es nicht besser, Iloy hat jetzt eh auch schon Angst in den Situationen. Sie geht dann von sich aus schon ganz abgewandt und wenn alle Hunde angeleint sind, gibt es auch kein Problem.
Das Problem ist bei unangeleinten Hunden. Letzte Woche erst folgende Situation: Ein Hund, ein Koiker, den ich sonst nur an der Flexi sehe, lief frei rum mit zwei anderen Hunden, die ebenfalls frei waren. Wir kamen uns näher, niemand leinte an. Alles schien freundlich abzulaufen, plötzlich fing der Koiker an zu knurren, und so schnell wie er dann hinter Iloy her hetzte, konnte ich gar nicht gucken, geschweige denn sein Frauchen. Iloy rannte Richtung nach Hause und der Hund ließ zum Glück auch ab nach ca. 30 Metern, weil er auch zu langsam für Iloy war. Mein Herz raste und Iloy tat mir so leid, dass sie sowas schon wieder durchmachen musste und ich das nicht rechtzeitig erkannt habe. Das Frauchen vom Koiker hat sich zum Glück entschuldigt und war selbst total fertig. Ihr Rüde wäre mit anderen Rüden halt unverträglich, aber mit Hündinnen "hätte er sowas ja noch nie gehabt". Tja.
Was meint ihr, kann ich irgendwas tun um solche Situationen irgendwie zu verhindern? Ich glaube, Iloy strahlt einfach eine gewisse Unsicherheit aus, das war von Anfang an schon so und verstärkte sich dann je häufiger wir solche Momente erlebt haben. Ich habe, seitdem sie bei uns ist, immer versucht ihr Selbstbewusstsein zu stärken, habe ihr Sicherheit gegeben, was mir aber leider in 3 dieser Situationen nicht gelungen ist. Die anderen konnte ich abwehren. Auch in anderen Situationen hab ich sie immer unterstützt um selbst einfach gute Erfahrungen zu machen.
Wir haben tolle Hundekumpels und treffen uns schon nur noch gezielt mit denen. Aber hier laufen einfach viele Hunde frei bei uns im Wohngebiet und an den Feldern rum. Und wenn ich dann angeleint mit ihr an einem freilaufenden potentiell aggressiven Hund vorbeigehen würde, hätte ich auch wieder Angst, dass sie dann eben gebissen wird, weil sie nicht abhauen kann. Andererseits könnte ich sie natürlich besser schützen, wenn ich sie anleine. Weil der andere Hund dann erstmal an mir vorbei muss.
Also was meint ihr dazu? Bin sehr dankbar für euren Input.
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Was meint ihr, kann ich irgendwas tun um solche Situationen irgendwie zu verhindern?
Ich würde nur Fremdhundebegegnungen machen mit Hunden, wo du die Besitzer kennst und man erstmal sich langsam annähert.
Anderen immer zurufen, dass sie ihre Hund anleinen sollen (sollte selbstverändlich sein!) und zur Not umdrehen. Mein Opa hatte ja immer nen Stock dabei zur Not 🤷🏼♀️ , andere haben Pfefferspray.
Leinst du offensichtlich an, wenn ihr andere Hunde seht? Meiner Erfahrung nach Leinen dann die anderen auch an (oder gehen im Fuß vorbei).
Wenn da wirklich so viele fei laufen, würde ich woanders spazieren gehen.
Tut mir Leid, dass sie so oft angegriffen wurde.
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ich verstehe einfach nicht, warum uns das mit ihr ständig passiert.
Ich denke auch es liegt an der Unsicherheit, dass sie dann vllt schnell mal abhaut, wo andere sagen würden ignorier ich oder lass ich mir nicht gefallen ? Letztendlich ist es ja auch egal woran es liegt, wenn bei euch "potentiell gefährliche" Hunde fei rum rennen?
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Leinst du offensichtlich an, wenn ihr andere Hunde seht? Meiner Erfahrung nach Leinen dann die anderen auch an (oder gehen im Fuß vorbei).
Seit der letzten Begegnung (die oben beschriebene) Ja. Vorher nicht, weil ich vorher noch dieses (nicht mehr ganz Ur-) Vertrauen hatte, dass wenn Hunde frei laufen dürfen, sie auch nett sind. Vielleicht naiv so zu denken, ja. Aber wie gesagt, 9 Jahre mit Labrador niemals sowas erlebt, haben mich eben dahingehend entspannt sein lassen.
Wenn da wirklich so viele fei laufen, würde ich woanders spazieren gehen.
Geht halt nur bedingt, ist ja direkt bei uns am Haus und mir ist es nicht möglich immer mit dem Auto raus zu fahren - wo dann aber auch recht viel los ist, hier leben einfach viele Menschen mit Hunden.
Letztendlich ist es ja auch egal woran es liegt, wenn bei euch "potentiell gefährliche" Hunde fei rum rennen?
Im Prinzip ja. Ich glaub halt tatsächlich (vielleicht auch naiv?), dass die Leute wirklich erstaunt sind, dass ihre Hunde so aggressiv reagieren. Wie gesagt, als würde Iloy das anziehen...
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Oh man ich kenne das... Hatte solche Situationen mit Susi damals so oft dass von irgendwo ein Hund her kam und auf die drauf ist oder sie gehetzt hat.
Uns ist bspw mal ne Nachbarshündin ( Jack Russell ) einfach durch die Terassentür in unsere Wohnung und auf sie drauf...
Wir gingen am Feld lang, hinter nem Gebüsch schießten plötzlich 3 Border Collies hervor ( einer konnte grad so noch festgehalten werden ) und haben sie mindestens 100 Meter gehetzt...
Immer wieder hattens irgendwelche Hunde auf sie abgesehen oder sind irgendwo vor geschossen und haben sie mehr oder weniger weit gehetzt, bis sie richtig Angst bekam wenn auch nur ein Hund am Horizont zu sehen war.
Bin da erstmal auf Abstand gegangen, hab mich dann immer weiter vor getastet, dran gearbeitet dran vorbei zu gehen und es wurde wieder.
Dann irgendwann war ich mit ihr relativ weit weg vom Weg, hab mich in falscher Sicherheit gewogen weil weit und breit nix gesehen und schon soo weit gekommen.. Ich hab irgendwas mir ihr geübt und auf einmal hörte ich hinter uns ein ,,Geh mal spielen ", kleiner Fremdhund kam angeflitzt, Susi just in dem Moment als sie das mitbekam auf und davon. Bin hinterher weil ich wusste dass die so verängstigt eh nicht hört, ich sie aber durchaus einholen konnte, und vor allem nicht wusste wo und wie weit sie diesmal rennen würde...
Beinahe hätte ich sie gefangen, verschwand sie in irgendeinem Vorgarten und war weg. Das waren eine der schlimmsten Minuten ever... Wenn du da stehst, und dein Hund ist weg, du hoffst du hättest die Leine noch dran behalten, und der anderen Hundehalterin am Liebsten ne Zeitung auf den Kopf hättest schlagen können...
Aber vor allem einfach dieses ,,Scheiße, wo isse ? Find ich die jetzt wieder ? Was wenn ihr was passiert???".
Schlussendlich ist sie vollkommen heile nach Hause gelaufen, hat vor der Tür auf mich gewartet und mich angeguckt als hätte sie gefragt warum ich so lange gebraucht habe ? Man möge jetzt endlich mal die Tür öffnen!
Mit meinen jetzigen Beiden hatte ich solche Situationen nicht, mit Susi irgendwie sooo oft und in aller Regel mit Border Collies.
Meine Lehre draus : Nochmal lass ich mir nen Hund so nicht versauen, und werd im Zweifel echt grantig ( und lass natürlich eher einfach sicherheitshalber die Leine dran ). Wer seinen Hund unerlaubt zu Meinen rennen lässt, hat sich nicht zu wundern wenn ich die zusammen brülle oder ne Wasserflasche zück... Ich will das einfach nie wieder ( und mit dem Zwerg hätte ich ja leider wieder nen ganz passablen Mobbingkandidaten... ).
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Vorher nicht, weil ich vorher noch dieses (nicht mehr ganz Ur-) Vertrauen hatte, dass wenn Hunde frei laufen dürfen, sie auch nett sind.
schön wärs ja
Hier laufen alle frei, aber wenn man sich entgegen kommt, wird angeleint oder abgesprochen und fertig, weiß ja nicht wie bei euch der Konsens ist.
Und dann gibts noch diesen einen Kleinhund, der aus Prinzip nicht angeleint wird....
Mehr Tipps als kurz nehmen, mit Stock bewaffnen und so tun als wäre der eigene Hund aggro (mit Maulkorb funktioniert das besonders gut!) oder Floh/Giardienbefallen fallen mir spontan nicht ein.
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Ich muss gestehen, ich bin da rigoros...
Wenn hier ein Hund einfach auf uns zu rennen würde, den ich nicht kenne, und dessen Absichten ich nicht einschätzen kann, würde ich mein Pfefferspray benutzen.
Ich habe das Glück eine super freundliche Hündin zu haben, die niemandem was böses will (sie hat schon versucht einen Hirschkäfer zum spielen aufzufordern ), immer gut drauf ist und andere Hunde (manchmal zu) toll findet.
Das möchte ich mir nicht versauen lassen wegen völlig egoistischen Menschen, die nicht für 2 Pfennig nachdenken und ihren evtl nicht verträglichen Hund auf meinen loslassen
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Schlussendlich ist sie vollkommen heile nach Hause gelaufen, hat vor der Tür auf mich gewartet und mich angeguckt als hätte sie gefragt warum ich so lange gebraucht habe ? Man möge jetzt endlich mal die Tür öffnen!
Na Gott sei Dank!
Ich glaube auch, dass Iloy bis nach Hause gelaufen wäre (war ja auch noch nicht so weit davon entfernt), aber ich hatte echt Angst in dem Moment, dass der andere Hund auch so ausdauernd ist und bis dahin hinterher rennt. Was hätte sie dann gemacht? Ich konnte nicht so schnell laufen. Bei einem Dalmatiner kann ich nicht mithalten.
Mit meinen jetzigen Beiden hatte ich solche Situationen nicht, mit Susi irgendwie sooo oft und in aller Regel mit Border Collies.
Ja, wirklich komisch, dass manche Hunde sowas irgendwie anzuziehen scheinen...
Bei uns waren es immer unterschiedliche Hunde. Die "böseren" waren ein Shiba Inu und eben der Koikerhondje, ansonsten auch ein Border Collie, ein Dobermann (der mittlerweile verstorben ist und tatsächlich mehrere Hunde gehetzt hat, wie ich aus der Nachbarschaft erfahren habe, aber war trotzdem IMMER ohne Leine unterwegs) und noch diverse Mischlinge.
Hier laufen alle frei, aber wenn man sich entgegen kommt, wird angeleint oder abgesprochen und fertig, weiß ja nicht wie bei euch der Konsens ist.
Bei den allermeisten funktioniert das hier auch genau so. Aber manche sind eben ganz offensichtlich total überzeugt davon, dass ihr Hund ja gar nichts macht und dann total erschrocken darüber, dass er eben doch so reagiert.
Ich versuche mittlerweile halt auch echt die Hunde noch besser zu lesen. Heute kam mir ein Mann mit seinem DSH entgegen. Der läuft auch fast immer ohne Leine, aber normalerweise leint er ihn an, wenn er uns sieht. Heute nicht. Ich also schon bissi Herzklopfen gehabt, Iloy angeleint an ihnen vorbei. Der DSH hat sie die ganze Zeit über fixiert, das Herrchen hatte aber seine Hand schon relativ nah am Halsband des Hundes. Trotzdem - nach unseren Erfahrungen kann ich da einfach nicht mehr so entspannt sein. :|
mit Stock bewaffnen
Ja, überlege auch nen Regenschirm zB mitzunehmen, der dann so aufspringt oder so.
Wenn hier ein Hund einfach auf uns zu rennen würde, den ich nicht kenne, und dessen Absichten ich nicht einschätzen kann, würde ich mein Pfefferspray benutzen.
Pfefferspray hab ich zwar auch, aber bin ehrlich, in so einer Schrecksituation könnt ich, glaub ich, gar nicht so schnell schalten und in meine Tasche packen und das Spray rausholen, richtig halten usw. Iloy kriegt ja auch direkt Panik und versteckt sich hinter mir, je nach Ortsgegebenheit war das auch schon gefährlich, weil sie auf die Straße beinahe gerannt wäre. Und da soll ich noch ein Pfefferspray so halten, dass mein Hund und ich nix abkriegen, aber der andere Hund? Das trau ich mir nicht zu.
Aber Danke schon mal für eure Nachrichten und das Verständnis. Dann ist es offenbar ja wirklich so, wie ich denke, dass es wohl solche Hunde gibt, deren Energie einfach sowas ausstrahlt, was andere Hunde aggressiv werden lässt oder keine Ahnung, irgendwie sie einfach so ne Art "gutes Opfer"- Mentalität ausstrahlen (?). Ich wüsste gerne wie ich ihr mehr Selbstvertrauen beibringen kann, sich zB auch "wehren" zu dürfen, also nicht bissig und aggressiv zu sein, aber eben ... naja, wie mein Labbi zB. Die hat eben auch ne Ansage bei anderen Hunden gemacht und dadurch kam es wahrscheinlich gar nicht erst zu solchen Situationen. Andererseits war Ruby mit einem Jahr auch noch nicht so resolut. Das kommt ja oft erst mit dem Alter und den Erfahrungen. Bei Iloy hab ich aber leider das Gefühl, dass sie - verständlicherweise - immer unsicherer wird durch diese Begegnungen. *seufz*
Wir gehen Leuten schon aus dem Weg, wenn es möglich ist. Manchmal kommen aber auch welche von beiden Seiten (wie heute dann der DSH), da kann man ja gar nicht entkommen... :|
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Naja es gibt leider auch Hunde, die wehren sich einfach nicht egal was passiert, bzw nicht richtig genug.
Susi konnte gut Ansagen verteilen und sich Respekt verschaffen wenn nötig, solange es um banale Differenzen ging ( wie bspw dass sie nicht mit nem Retriever spielen wollte, dass sie nicht wollte dass man die andere Westie Omi die mal dabei war übern Haufen rennt, oä halt ), aber wenn sie angegriffen wurde verfiel sie entweder ins Freeze, in die Flucht, oder hat maximal nur abgeschnappt.
Aber ehrlich gesagt, selbst wenn das gehen sollte, kanns ja auch nicht sie Lösung sein dem Hund beizubringen sich zu wehren, da hilft nur als Mensch für den Hund einzuspringen wenn was ist.
Warum das bei Susi so krass war kann ich nur vermuten... Ich tipp drauf dass klein + weiß ein Faktor war, zumindest in Bezug auf die Hütis dass das vielleicht noch mehr dazu verleitet hat sie als Schaf zu missbrauchen. Im Falle der Jackie Hündin bspw isses denk ich egal, die war einfach nur n Miststück mit Hündinnen, ging ab und an stiften und hat darin einfach DIE Gelegenheit gesehen.
Und manch Hunde, sind halt auch einfach Arschlöcher. Die machen an sich kein Problem wenn die Menschen da entsprechend aufmerksam sind, aber je nachdem wo man wohnt hat man auch eher mal Schwemmen wo es mehr davon gibt und es wahrscheinlich echt egal ist ob der Hund den man selbst hat eher eine Art "Opfer-Typ" ist oder nicht.
Hinter dir Schutz suchen ist übrigens gut. Das is sehr sehr gut, einfach weil viel besser als weg laufen oder Beißerei starten, bedeutet aber auch dass man dann auch selbst handeln sollte. Oftmals sind anrennende Fremdhunde wirklich erstmal perplex wenn sie merken dass der Mensch dazu garnicht begeistert ist. Die rechnen damit den anderen Hund nerven zu können, sich vielleicht an dem mal kurz das eigene Ego aufpolieren oder den Vermöbeln zu können, aber nicht damit dass die tatsächlich Stress mit nem Menschen bekommen. Das führt gern mal dazu dass sie kurz mal überlegen ob das wirklich ne gute Idee ist, oder zumindest ein paar mal schauen ob die das jetzt wagen können, statt einfach auf den anderen Hund drauf zu gehen.
Gibt welche, die sind dann wirklich gleich so perplex dass die kehrt machen, gibt auch welche die testen dann noch ne Weile aus, und ja durchaus auch welche denen ist das doch ziemlich egal.
Bei mir hat das bis jetzt aber immer gereicht.
Selbst bei dem einen Border nebenan der sich mal auf Lilo stürzen wollte und so vehement dabei war mit umkreisen und nachsetzen dass ich da wirklich kurz davor war dem eine rein zu treten... Aber der kam halt zum Glück nicht an uns dran. Und seitdem sehe ich den auch stets nurnoch umsichtig geführt.
Manchmal isses auch so dass im Zweifel der Mensch plötzlich in Bewegung bekommt wenns der Hund nicht raffen sollte. ( und manchmal isses leider so dass das richtige Vollassis sind die dann selber bedrohend reagieren oä )
Aber das Ding is halt, wenn man aus dem Einwirkungsbereich raus ist ( bspw weil Freilauf und Hund wird schon gehetzt, das geht ja manchmal leider schneller und plötzlicher als man denkt ) kann man da auch nix mehr wirklich tun.
Im Zweifel gehe ich da lieber großflächig auf Abstand und hab die Leine dran.
Grad wenn man ländlich wohnt kann man ja häufig auch schon erahnen um welche Gespanne es sich handelt und ob die problematisch oder unbekannt sind, oder eben nicht.
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Nach Jahren mit Opferhund. Es ist einfach nur schlimm. Wolltest du jetzt nicht hören, ich weiß.
Ich bin irgendwann nur noch absolut sichere Wege gegangen und trotzdem wurde er mir alle 1-2 Jahre Klinikreif gebissen. Ich kann blocken, aber mehrere Hunde... bin nicht Houdini.
'Gefährlicher' Zweithund hat geholfen. Und selbst jetzt wo sie alleine lebt haben wir so blöde Situationen überhaupt nicht mehr. Aber ich habe bestimmt ein Jahr gebraucht, bis ich bei Hundebegnungen nicht mehr die Luft angehalten habe.
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