Benötige euren Rat - Junghund & neue Arbeit
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Was tust Du denn schon für sie?
Damit meine ich jetzt nicht unbedingt Gassi gehen. Das ist ja eher ein Teil, was ohnehin zum Hundeleben dazugehört.
Ich habe eher so das Gefühl, daß es bei Euch ganz andere Gründe / Ursachen gibt.
Molly steht da nur stellvertretend dafür.
Am Ende ist es doch so: Du wolltest unbedingt den Hund, und hast den auch bekommen.
Klar, Du hast zwar die Bedingung gestellt, daß alle mitziehen "müssen" - aber am Ende wolltest Du den Hund.
Verstehe das jetzt bitte nicht als Vorwurf!
Es soll Dich zum (Nach-) Denken anregen.
Klar, Deine Lebensumstände haben sich jetzt geändert. Das kann immer wieder mal passieren, und man wird sich die eigene Verantwortung, die Ansprüche ans Leben und an der Familie umändern, bzw. auch anpassen müssen.
Ich versteh nicht ganz worauf du hinaus möchtest....
Ich kümmere mich um alles was die Hunde anbelangt... ich trainieren mit ihr, versuch sie körperlich und geistig mit verschiedenen Dingen auszulasten und sie als entspanntes Mitglied in der Familie zu haben...
Nein, wir besuchen keine hundeschule da wir in unserer Stadt nur eine haben und diese mit uralt Methoden arbeitet (strafen ezc) mit denen ich mich nicht identifizieren kann und möchte...
Wir haben einen festen Rauf und spielepartner
Nein, wir machen weder activity o sonstiges Freizeit spass, aber das haben wir noch nie angestrebt
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Hi
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Vielleicht braucht Molly eine Arbeit, um dann gechillt ruhen zu können? Manche Hunde kommen in die Entspannung, wenn sie ordentlich was gearbeitet haben.
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Wann ist Molly nochmal geboren? Du schreibst 01.05.20, aber das passt dann ja nicht, oder?
Doch am 1.5.20
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Ich versteh nicht ganz worauf du hinaus möchtest....
Das, was Du schon beschrieben hast
Eins vorweg: ich will Dich nicht angreifen, oder so.
Das liegt mir total fern.
Manchmal liegt der Fehler einfach nur in der eigenen Vorstellung oder was man da grob geändert hat, nur weil man das Gefühl hat, das nun genau so tun zu müssen.
Eine Änderung kann auch zu etwas Streß führen.
Worauf ich hinaus will: das Leben vor Deiner Jobveränderung war für Euch doch schon perfekt gewesen.
Meinst Du wirklich, daß es sich zu sehr ändern wird / ändert, nur weil Du jetzt etwas mehr, länger arbeitest?
Auch, wenn Du vorher vielelicht öffters / länger zu Hause gewesen warst, wurde dann viel mehr mit den Hunden, oder nur mit der Molly gemacht?
Manchmal werden Hunde auch unsauber, wenn sie bißchen was zuviel gemacht haben, wenn mehr Druck auf sie ausgeübt wird, weil der Mensch meint, da mehr auslasten zu müssen, wo es doch vorher nicht so gewesen war,
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Aber dann ist sie doch 4 und eher im mittleren Alter und kein Junghund?
Und mit 4 Jahren ist sie nicht stubenrein?
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Klar, Du hast zwar die Bedingung gestellt, daß alle mitziehen "müssen" - aber am Ende wolltest Du den Hund.
In einer Partnerschaft muss man sich aber auch auf das Wort des Anderen verlassen können.
Ich lebe hier auch so das mein Mann und ich uns gemeinsam für einen Hund entschieden haben. Beim ersten Hund hat er viel Erziehung/Hundeschule übernommen, bei zweiten Hund der ganz klar auf meinen Wunsch eingezogen ist jetzt nicht mehr so viel. Aber er hat auch beim Zweiten zugestimmt und trägt daher die allgemeinen Aufgaben mit, er füttert, geht morgens vor der Arbeit Gassi und übernimmt meistens die Tierarzttermin. Wäre das nicht so, wäre aktuell ein Hund in meinem Leben schwer umsetzbar.
Also ja, ich denke du solltest ein klares Gespräch mit deinem Mann führen und versuchen eine gemeinsame Lösung zu finden.
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Wann ist Molly nochmal geboren? Du schreibst 01.05.20, aber das passt dann ja nicht, oder?
Doch am 1.5.20
Aber dann ist sie doch 4 und eher im mittleren Alter und kein Junghund?
Und mit 4 Jahren ist sie nicht stubenrein?
Genau deswegen war ich auch irritiert. Da ist die Pupertät schon lange durch.
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In einer Partnerschaft muss man sich aber auch auf das Wort des Anderen verlassen können.
Da wären wir wieder beim Zwischenmenschlicher Ebene, und da mag ich nicht mitreden.
Es wird da einfach eine Rolle spielen, wie das Ganze abgelaufen ist, und wie die Beziehung zwischen den beiden generell so ist - doch das hat hier im Forum einfach nichts zu suchen! Das ist ganz alleine ihre Privatsache!
Im allgemeinen hast Du Recht, so rein von meinem persönlichen Gefühl her.
Aber, man wird niemals einen anderen Menschen, vor allem keinen Erwachsenen, zwingen können, etwas zu tun, was gegen seine Natur zu sein scheint. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob dieser zugestimmt hat.
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In was für eine Richtung geht denn die Genetik, rein optisch gesehen?
Sieht sie eher aus wie ein Jagdhund, Hütehund, Terrier, Gebrauchshund…? Wenn du nicht sicher bist, poste gern ein Foto, vielleicht kann man da was erkennen.
Unser Jagdhund (Großpudel) ist zB viel ausgeglichener, seit wir ihn viel suchen lassen. Das machen wir einfach auf den Spaziergängen, er hat ein Objekt das ich ihm verstecke, er sucht es, zeigt es an und bekommt dann eine Belohnung.
Wenn sie schon 4 ist, denke ich nicht, dass sie von Spaziergängen überfordert ist. Außer sie kannte vorher wirklich garnichts.
In der Pubertät ist sie mit 4 Jahren definitiv nicht mehr.
Ansonsten ist das einzige was *du* machen kannst, einen Hundesitter zu engagieren. Es kann schon sehr helfen, wenn an ein oder zwei Tagen die Woche jemand anderes eine große 1-1,5h Runde mit den Hunden dreht.
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Ich stutze bei 4 Mal am Tag Gassi, Beschäftigung etc ... könnte es sein, dass Du es etwas übertrieben hast und Dein Hund nun süchtig nach Beschäftigung ist? So viel muss ich nicht mal mit meinen Border Collies machen und die schlafen locker sechs Stunden durch. (Gestern habe ich Bürokram gemacht, die Hunde haben geschlafen und mir ist erst danach aufgefallen, dass die neun Stunden durchgeschnarcht haben ohne raus zu müssen. Einer von denen ist 1,5 Jahre alt!)
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