Abenteuer Auslandshund- Tipps und Hilfestellungen erwünscht
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Was sollte ich dann deiner Meinung nach anders machen?
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Hi
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Ich glaube, dass mir so ein rohes, aber grundsätzlich forsches Ding mehr liegt, als beispielsweise ein sehr ängstlicher Hund. Das kommt meiner eigenen Persönlichkeit entgegen.
Ich mittlerweile auch, nachdem ich hier so einen Hund habe, bei dem man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen muss. Aber das andere ist auch irgendwie schön - wenn man sich das Vertrauen erstmal verdienen muss, dann geht einem schon das Herz auf, wenn die sich das erste Mal so richtig frei und froh bewegen oder gar den Kopf auf dem Schoß ablegen... Aber so im alltäglichen Leben finde ich die "griffigeren" Typen auch einfacher.
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Beiträge nicht persönlich nehmen, wenn möglich, denn dann wirst du auch nicht persönlich in deiner Antwort.
Trotz emotional heftiger Aussagen sachlich bleiben. Nicht einfach, aber möglich ;-)
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Beiträge nicht persönlich nehmen, wenn möglich, denn dann wirst du auch nicht persönlich in deiner Antwort.
Trotz emotional heftiger Aussagen sachlich bleiben. Nicht einfach, aber möglich ;-)
Dabke für den Tipp.
Das versuch ich bereits. Gelingt aber nicht immer.
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Vor allem merkt man nach einer Nacht drüber schlafen und sacken lassen dass ein "Umdenken", annehmen der Kritik stattfindet.
Und das find ich auch gut.
Und an alle User die harsch waren und erstmal "draufgehauen" haben, ich find es gut dass nach nem Tag/Nacht durchschnaufen auch wieder ein anderer Ton herrscht.
So find ich es gut 👍
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Ich glaube, ihr habt jetzt alle Seiten der Medaille hinreichend beleuchtet 🫣
War einstimmig Kacke, Einsicht ist vorhanden, Sensibilisierung ist erfolgt, ich glaube, andere Themen dürfen hier auch wieder Raum haben
… hoffe ich, denn mich interessiert:
Wie läuft’s mit dem Alleinlassen?
Das ist ja im Arbeitsalltag schon ne herbe Herausforderung, wenn das nicht oder nur eingeschränkt geht und ziemlich zeitaufwendig kann das ja auch gerne im Training werden. Ich hatte da mit einem Pflegi auch echt Schwierigkeiten.
Irgendwie muss es geheh und ich hatte die Woche über ja nicht die Chance, das motz kleinschrittig zu trainieren, weil ich halt auch ein paat Stunden arbeiten musste.
Ich lass Mulan im Gang allein, wenn es länger als ein paar Raucherminuten sind.
Da kriegt sie ein Bettchen in die Garderobennische, Kauknochen und Wasser. Die Schwiegerleute haben nichts davon berichtet, dass sie länger heult. Ein paar Minuten, wenn ich geh.
Beim Verlassen der Wohnung, bedeute ich ihr, dass sie dableibt. Das mach ich immer, auch wenn ich nur kurz geh. Beim Rauchen bleibt sie ruhig und liegt im Gang, die Tür fest im Blick, wenn ich wiederkomme.
Gestern hab ich Arbeitszimmer im OG gearbeitet, das hat sie gut ausgehalten. Sie konnte schon im Bad liegen, als ich wiederkam und nicht direkt vor der Treppe.
Ich glaub, das mit dem Alleinebleiben wird schon. Im Prinzip muss sie ja schon einfach alleine bleiben. Sie wird mit dem Stress klarkommen, wenn sie davon ausgeht, dass man wiederkommt. Ich mach möglichst wenig Gewese um Gehen und Wiederkommen.
Ich hab jetzt die Woche bei ihr im WoZi geschlafen, aber ich krieg Rücken vom Sofa.
Ich bin noch am überlegen, ob ich es ausprobiere, dass sie allein unten schläft oder ob ich sie einfach mit hoch nehme (über die Aussentreppe). Eigentlich sollte kein Hund mit ins OG.
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Ich hab jetzt den Pflegevertrag noch einmal durchgelesen. Da steht nix explizit drin über sichern und ableinen.
Vorkontrolle in dem Sinn gab es nicht, weil ich über Empfehlung Pflegestelle geworden bin.
Ändert ja nix daran, dass man den Hund so sichern sollte, dass er eben nicht auf Nimmerwiedersehen entlaufen kann.
Beim Morgenspaziergang mit dem Vizla war sie natürlich permanent an der Schlepp. Das macht mir auch nix, weil Kaya auch phasenweise wegen der Jagerei permanent an der Schlepp war und ich das Handling nicht besonders anstrengend finde.
Ich hadere nur damit, dass man die beiden Junghunde nicht spielen lassen kann, weil hier halt nix umzäunt ist. Das ginge nur im Garten unserer Eltern, aber der ist 15km entfernt.
Noch habe ich mit Mulan nicht Autofahren geübt.
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Es tut mir Leid ich verstehe das nicht. Also a) hast du denn vor den Hund ohne Gelände wieder freilaufen zu lassen und b) du haderst bei einer Mini 15 km Fahrt im Auto aber nicht dabei, den Hund abzuleinen? Hä??
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Nö. Ich hab noch nicht geübt Auto zu fahren. Das will ich erst üben, ehe ich mit ihr zu den Eltern in den großen Garten fahre, insbesondere wenn ich mich da mit meiner Schwester treffen will.
Hadern heißt, dass es mir nicht gefällt, dass es nun mal so ist, dass die Hunde nicht spielen können, weil wir um das Hofgelände keinen Zaun haben. Darüber muss ich mich ja nicht freuen.
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