Airedale vs Irish Terrier? Oder besser keiner von beiden?
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Trotzdem waren das alles unauffällige Hunde.
Gebellt hat unserer auch nie und er war das Gegenteil von reizoffen. Null vergleichbar mit dem Hütehund der heute bei mir lebt.
Ich frage mich auch, ob Terrier wirklich vergleichbar Reizoffen mit Hütehunden sein können so im allgemeinen?
Ich hätte die als deutlich "stabiler" eingeschätzt. Aber es kommt wahrscheinlich immer auf den Vergleich an, von welchem Standart man ausgeht.
Zum Irish Terrier habe ich auf Youtube eine Ersthundehalterin mit Irish Terrier in Berlin geschaut "Conan the Irish Terrier" heißt der Kanal. Ich finde da bekommt man nen recht guten Einblick.
Ansonsten kenne ich nur Parson Russel und die finde ich toll! Sehr charakterstark und selbstbewusst allerdings mit Jagdtrieb und auch Schärfe. Mich würde höchstens die Artgenossenunverträglichkeit abschrecken, aber da kenne ich zu wenig um die zu beurteilen.
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Hi
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Ich habe nur einen Kerry gekannt und der war absolut artgenossenunverträglich, hat alles und jeden gemeldet, war eine Jagdsau. Laut Besitzerin sei das schon relativ "normal" für einen Kerry, jetzt hat sie einen Zwergschnauzer und ist absolut happy.
Airedale kenne ich aus Show- und Leistungslinien. Die aus der Show sind relativ nette Hunde, jagen ein wenig, Rüden etwas unverträglich mit anderen, wollen just for fun etwas Spass haben. Die aus den Leistungslinien sind da schon viel ernster, wollen wirklich arbeiten (die paar, die ich kenne sind alle im IPG unterwegs), Rüden meist nur bedingt verträglich. Aber natürlich gibt es bei beiden Linien Ausreiser und je nachdem, wird es eben nicht mehr so lustig...
Irish Terrier finde ich total schöne Hunde. Kenne leider nur zwei Hündinnen, aber auch beide mit anderen Hunden unverträglich, die eine ist gesundheitlich eine total Baustelle. Die andere wohnt in meiner Strasse, der Besitzer hatte davor immer Riesenschnauzer und wollte jetzt fürs Alter etwas kleineres, "einfacheres" haben. Joa, hat so semi geklappt. Scheinbar hat die Hündin sehr Mühe alleine zu bleiben, deutlich Jagdtrieb, mit anderen Hunden per se unverträglich. Sie wird aber erst so 1.5J. rum sein. Wie repräsentativ diese beiden Hunde sind, weiss ich leider nicht.
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Ich frage mich auch, ob Terrier wirklich vergleichbar Reizoffen mit Hütehunden sein können so im allgemeinen?
Ich hätte die als deutlich "stabiler" eingeschätzt. Aber es kommt wahrscheinlich immer auf den Vergleich an, von welchem Standart man ausgeht.Genau das. Es hängt wohl immer davon ab, was man sonst so kennt und gewohnt ist.
Die Reizoffenheit dieser Terrierrassen ist nicht mit der von Hütehunden zu vergleichen.
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cnke Danke Danke.
Ich habe vergessen zu erwähnen das sowieso nur Showline in Frage kommen würde.
Es steht mir fern mir nen Arbeiter zu kaufen und den dann verlottern zu lassen....
Aber über 40cm muss ein Hund schon sein... Für mich eben.
Lustiger Weise hatte ich bis her den Eindruck das der Irish der Anspruchsvollere Hund ist...
Vielleicht aber auch nur weil man sie so selten sieht.....
Ich wohne im Allgäu, keine Stunde entfernt in Sirnach/CH ist eine IT Hobbyzucht die klingt gut.
Und auf der Ortenauschau ist mir ein AT Züchter im Raum Basel positiv aufgefallen...
Es läuft wohl auf Hausbesuche hinaus 😁
Sollte jemand einen von beiden kennen.... Sehr gerne melden
Wie reagiert ein Züchter eigentlich wenn man sagt: och vielleicht in 2-3 Jahren?!
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Ich bin schockverliebt.
Das ist ja ein Eurasier mit ohne Felllllll. Uahhhhhhhhhhhhabenwollen
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Ich sollte wohl noch erwähnen, dass ich meinen Kerry-blue-Terrier im Alter von 8 Wochen angeschafft habe, da war mein Sohn 5 Jahre. Und ich habe meinen Sohn 2 Jahre später auch ab und zu mit ihm gassi geschickt, da gab es nie irgendwelche Vorkommnisse. Das hätte ich mit einem aggressiven Hund niemals getan. Allerdings kam mein Kerry aus einer DDR-Zucht, zu den heutigen
Hunden dieser Rasse kann ich nichts sagen, meine Nachbarin hatte nur immer mal Besuch von einer Kerrymädchen-Halterin, die war im Charakter wie mein Don.
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Da ich mit dem Jagdtrieb am zweifeln war hatte ich auch kurz Österreichische Pinscher in Erwägung gezogen....
Tolle Hunde, können aber gerne auf fremde Menschen verzichten. Fremde Hunde kommt drauf an.
Meine Schwägerin hat eine Hündin, die kann gerne auf fremde Hunde verzichten, auf Menschen sowieso. Unser Hundetrainer hat einen Rüden, der mag Hündinnen aber keine Menschen.
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Da ich mit dem Jagdtrieb am zweifeln war hatte ich auch kurz Österreichische Pinscher in Erwägung gezogen....
„Kenne“ 2 Hündinnen davon, beide Energie ohne Ende, brauchen unbedingt Beschäftigung für den Kopf (die eine Trailt fantastisch, ob/was die Andere macht weiß ich nicht). Jagdtrieb definitiv vorhanden, Freilauf ist bei der Einen kaum gegeben, die andere ist erst knapp 1 Jahr alt gewesen als ich sie gesehen habe, da kann ich nicht viel dazu sagen, zeigt aber laut Besitzerin definitiv Tendenzen. Dafür pöbelt die hervorragend und die Besitzerin (eine engagierte junge Frau) hatte (hat?) gut damit zu tun. Ich finde die ja total hübsch und sind optisch so „normale“ Hunde, was ich positiv finde, allerdings wär mir persönlich das Energielevel und die Lautstärke zu viel. Wenn man was tun will sind die aber sicher ganz toll!
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Ich sollte wohl noch erwähnen, dass ich meinen Kerry-blue-Terrier im Alter von 8 Wochen angeschafft habe, da war mein Sohn 5 Jahre. Und ich habe meinen Sohn 2 Jahre später auch ab und zu mit ihm gassi geschickt, da gab es nie irgendwelche Vorkommnisse. Das hätte ich mit einem aggressiven Hund niemals getan. Allerdings kam mein Kerry aus einer DDR-Zucht, zu den heutigen
Hunden dieser Rasse kann ich nichts sagen, meine Nachbarin hatte nur immer mal Besuch von einer Kerrymädchen-Halterin, die war im Charakter wie mein Don.
Klingt toll, der Bub den ihr da hattet
Ich mein an sich kann man die Rasse wenn die interessiert ja auch näher kennen lernen und schauen ob man Züchter findet bei denen die gemäßigter sind. Sind ja geile Hunde, die man leider relativ selten sieht. Ich denke aber die meisten Menschen schreckt mehr die Optik ab als das Wesen.
Ich denk mir jedenfalls bei denen immer wieder dass man die ganz gut mit Mittelschnauzern vergleichen kann, nur eben dass es Terrier sind. In vielen Punkten is Ähnlichkeit da, aber die Lunte beim Kerry is kürzer und das Temperament knallt schneller durch. Dafür wacht n Schnauz ernster, aber so n gemäßigter Kerry wär schon genial.
Apropo hatte kurz überlegt ob ich die auch einwerfen soll, aber find ich bei den Anforderungen irgendwie auch wieder grenzwertig.
Man tendiert ja schon auch sehr eindeutig zu den Terriern, und ich finde insgesamt klingen die auch passender. Zu ernsten Wachtrieb stell ich mir beim campen auch wieder unpraktisch vor, vor allem wenn man eigentlich keinen Hund möchte der im Zweifel nach vorne geht.
Knackpunkt allerdings ist, dass man damit insgesamt bei dem Typus Hund rechnen sollte ( also auch bei den Terriern ).
Daher wärs denk besser wenn das eher gemäßigter ist.
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Da ich mit dem Jagdtrieb am zweifeln war hatte ich auch kurz Österreichische Pinscher in Erwägung gezogen....
Gerne weitere Meinungen 😁
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