Hundekongress - Diskussionen
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Etwas mehr als „nur“ Wissenschaftlerin
Also für mich ganz persönlich ist Wissenschaftlerin jobmäßig die höchste Auszeichnung/Bewunderung, die du bekommen kannst. Deswegen nein, nicht „nur“ Wissenschaftlerin, sondern schlicht Wissenschaftlerin.
Und auch noch praktizierende Tierärztin.
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Ich habe jetzt Genetische Diversität bei Hunden mit Dr. Anja Geretschläger gehört und fand es richtig gut. Für mich persönlich war jetzt nichts wirklich Neues dabei, aber ich fand, dass sie dieses schwierige Thema auch für Laien super rübergebracht hat. (Glaube ich zumindest.)
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So, jetzt noch Versicherungen für Hunde - den Tarifdschungel verstehen mit Christine Schramm. Fand ich auch ganz gut. Fazit für mich: Bei Abschluss von Kranken- oder OP-Versicherung einen Makler hinzuziehen, weil man selbst unmöglich alles überblicken kann. (Hatte ich tatsächlich gemacht, weil ich keinen Bock hatte mir das alles selbst rauszusuchen.)
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Ich arbeite mich weiter durch: Kreativ Distanz- und Nasenarbeit mit Anja Jakob. Jo, ich sag mal, für ganz Unkreative, was man mit dem Hund so machen kann, ganz nett. Ob man sich dafür eine Horde Border Collies zulegen muss, sie dahin gestellt. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Spürhunde ausbilden - die Geruchsmaschine und andere Wege mit Hans Ebbers fand ich erwartungsgemäß gut. Es gab viel Info zwischen den Zeilen, die für Laien vermutlich nicht rauszuhören waren. Wenn ich mal im Lotto gewinne, kaufe ich mir diese Supermaschine mal.
Nein, im Ernst: Ich kann mir gut vorstellen, dass das Ding im Trainingsaufbau tatsächlich super ist, weil viele "Fehler" gar nicht erst reintrainiert werden, weil es eben eine Maschine ist, die alles schneller und besser kann. Auch die Einstellmöglichkeiten, die er erwähnt hat, finde ich gut durchdacht.
Mantrailing im Realeinsatz mit Bernd Meyerhofer. Interessanter Ansatz das Aufzubauen. Gut gefällt mir, dass er drauf pocht, dass der Hund ruhig bleiben soll, vor allem auch beim Starten. Wobei ich da gerne mal Videos zu gesehen hätte. Klar - bei dem Einsatzgebiet, was er abdeckt, ist der Fokus auf dem Mensch am Ende der Spur nicht wirklcih relevant bzw. sogar sinnvoll das nicht als oberstes Ziel aufzutrainieren. (Für die, die es nicht gehört haben: Er ist bei der Polizei und macht viel Verbrechensaufklärung übers Trailen, wo es einfach nur darum geht, ob eine Person von A nach B gegangen ist.)
Mikrobiom beim Hund mit Dr. Kathrin Busch. Für mich nicht so viel Neues, weil ich mich damit schon viel beschäftigt habe, aber für Neulinge im Geschehen sicher ein wirklich toller Überblick. Besonders interessant finde ich die Studien, die derzeit dazu laufen und auch, dass sie da aus dem Nähkästchen geplaudert hat, obwohl die noch nicht abgeschlossen sind.
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Ich arbeite mich weiter durch: Kreativ Distanz- und Nasenarbeit mit Anja Jakob. Jo, ich sag mal, für ganz Unkreative, was man mit dem Hund so machen kann, ganz nett. Ob man sich dafür eine Horde Border Collies zulegen muss, sie dahin gestellt. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Super Zusammenfassung.
Gerade in der Nasenarbeit denke ich mir so oft, dass es schon fast eine Beleidigung für die Hunde ist, vor welche "Herausforderungen" man sie stellt. Einen prall gefüllten Futterbeutel unter Hütchen suchen ist maximal ein Suchspiel. Nasenarbeit beginnt für mich da, wo der Hund konzentriert sucht. Ich bin froh, dass auch noch Florian Schneider von Kynotec interviewt wurde, wo man mal gesehen hat, was so alles möglich ist.
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Ich arbeite mich weiter durch: Kreativ Distanz- und Nasenarbeit mit Anja Jakob. Jo, ich sag mal, für ganz Unkreative, was man mit dem Hund so machen kann, ganz nett. Ob man sich dafür eine Horde Border Collies zulegen muss, sie dahin gestellt. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Den Beitrag fand ich tatsächlich auch relativ nichtssagend. Hatte mir da mehr von versprochen.
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Lauern - Warum Hunde sich bei Begrüßung hinlegen mit Christiane Jacobs. Ich hatte mich schon gefragt, was man dazu eine Stunde (solange dauern die Interviews ja meistens) erzählen möchte. Es war dann ein "Kurzwebinar". Okay - nachvollziehbar. Eine halbe Stunde, davon die letzten fünf Minuten Werbung für die eigenen Online-Angebote. Die Trainingsvorschläge waren ziemlich wischi-waschi. Man soll immer drauf achten, dass der Hund sich noch wohlfühlt und Abstand halten. Wie das praktisch im Alltag umsetzbar sein soll, kommt nicht drin vor. Generell ist das Fazit, dass man den Hund da rausholen soll bzw. so händeln soll, dass es nicht vorkommt - das finde ich sinnvoll. Was mich wirklich irritiert hat, war, dass eine Frau, die sich selbst die Körpersprache auf die Fahnen geschrieben hat, nicht erkannt hat, dass sie Jagdverhalten beschreibt.
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Es hat mich auch irritiert, dass sie das Jagdverhalten völlig ignoriert.
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