Nächte entspannter gestalten, um endlich wieder durchzuschlafen
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Das läuft halt einfach nicht linear.
Du kannst nicht denken, dass es immer besser und besser wird. Es sind eher Wellen.
Mal verbessert sich die Stubenreinheit, mal wird es wieder schlechter. Mal ist man selber aufmerksamer, mal weniger.
Es ist völlig normal, dass ein so junger Hund zwischendurch wieder mehr raus muss als vorher. Es ist auch normal, wenn er mit 6 Monaten doch mal nochmals reinmacht. Weil zu aufgeregt und man passt nicht auf. Oder vergisst dass er nochmals raus müsste etc.
Solange es nicht in Extreme kippt, was auf Krankheit oder grossen Stress hindeutet, solange ist das in ganz normalem Rahmen. Dass das anstrengend ist, ist klar. Nur ist es halt so. Das ändert sich die nächsten Wochen wieder. Es wird bald besser werden
👋
Wichtig ist, richtig lösen am Abend. Aber das hast du ja jetzt auf dem Schirm zum ausprobieren.
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Hi
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Das läuft halt einfach nicht linear.
Du kannst nicht denken, dass es immer besser und besser wird. Es sind eher Wellen.
Mal verbessert sich die Stubenreinheit, mal wird es wieder schlechter. Mal ist man selber aufmerksamer, mal weniger.
Es ist völlig normal, dass ein so junger Hund zwischendurch wieder mehr raus muss als vorher. Es ist auch normal, wenn er mit 6 Monaten doch mal nochmals reinmacht. Weil zu aufgeregt und man passt nicht auf. Oder vergisst dass er nochmals raus müsste etc.
Solange es nicht in Extreme kippt, was auf Krankheit oder grossen Stress hindeutet, solange ist das in ganz normalem Rahmen. Dass das anstrengend ist, ist klar. Nur ist es halt so. Das ändert sich die nächsten Wochen wieder. Es wird bald besser werden
👋
Wichtig ist, richtig lösen am Abend. Aber das hast du ja jetzt auf dem Schirm zum ausprobieren.
Wie ich es schon schrieb, glaub ich einfach, dass ich mich zu viel verglichen habe/vergleiche. Ich bin in sehr engem Austausch mit einem der Frauchen, das den Bruder unseres Ozzys zu sich geholt hat.
UND die machen halt gefühlt alles anders, was ja a) deren gutes Recht ist und b) auch so in Ordnung ist, wenn sie es so wollen.
Der Hund schläft seit er Welpe ist z.B. im Flur. Oskar ja bei uns. Er schläft daher wohl zu 95% durch.
Er bleibt auch schon an die 3 Stunden tagsüber allein Zuhause. Kann Oskar auch noch nicht. In einem Zimmer bleiben kann er auch für 20-30 Minuten, wenn ich z.B. putzen möchte oder duschen gehe. Alles andere trainieren wir jetzt erst.
Dafür habe ich z.B. das Gefühl, dass ich Oskar langsam wirklich gut lerne zu verstehen und die Bindung echt stark wird.
Das war jetzt alles off topic, aber dieser Vergleich, wenn andere dann sagen "Oh, das klappt aber bei uns aber viel besser" wurmt mich dann halt. Dass das mein eigenes Problem ist und ich damit aufhören muss, ist mir bewusst.
Aber er muss ja auch nicht funktionieren, er ist halt ein Lebewesen mit allen seine Eigenheiten und ich liebe ihn wirklich sehr.
Deshalb möchte ich auch einfach nichts falsch machen...
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Erstmal Willkommen in der lustigen Welt der Welpen und Junghunde
Das vergleichen kontraproduktiv ist hast du ja schon festgestellt, jeder Hunde ist anders, jeder HH ist anders.
Ich finde aber 21 Uhr als letztes Lösen recht früh, wenn es aber nicht anders geht, geh eine kleine Runde. Soweit ich weiß halten Rüden ja auch nicht solange aus wie Mädchen.
Wir gehen gegen 22 Uhr das letzte Mal raus (auch als sie noch klein war), da hat sie relativ schnell zumindest bis 4.30-5.00 ausgehalten ( ja sie ist eine Frühaufsteherin, mittlerweile schläft sie zumindest bis 6/6.30)
Zahnwechsel ist auch so eine Sache, kann schon sein das er dadurch unruhiger ist und öfter raus muss.
Geduld, es wird besser, ist aber bis dahin anstrengend, wissen wir hier.
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Erstmal Willkommen in der lustigen Welt der Welpen und Junghunde
Das vergleichen kontraproduktiv ist hast du ja schon festgestellt, jeder Hunde ist anders, jeder HH ist anders.
Ich finde aber 21 Uhr als letztes Lösen recht früh, wenn es aber nicht anders geht, geh eine kleine Runde. Soweit ich weiß halten Rüden ja auch nicht solange aus wie Mädchen.
Wir gehen gegen 22 Uhr das letzte Mal raus (auch als sie noch klein war), da hat sie relativ schnell zumindest bis 4.30-5.00 ausgehalten ( ja sie ist eine Frühaufsteherin, mittlerweile schläft sie zumindest bis 6/6.30)
Zahnwechsel ist auch so eine Sache, kann schon sein das er dadurch unruhiger ist und öfter raus muss.
Geduld, es wird besser, ist aber bis dahin anstrengend, wissen wir hier.
Hi Shiri,
danke - lach!
Ja, ich könnte es auch auf kurz vor 22 Uhr schieben, wenn dann wirklich geschlafen werden "soll". Aber dann frage ich mich, ob es nicht super doof ist, ihn wieder zu wecken, bzw. noch ne Aktion darein zu bringen... klar, ich könnte auch solange auf dem Sofa sitzen und abwarten... mir geht es ja nicht darum, dass ich mit ihm gar nicht rausgehen wollen würde (natürlich auf Dauer gern gar nicht... ) Aber 3x ist irgendwie doch viel, wenn man das letzte Mal um 21 Uhr rausgeht und um 6:30 Uhr dann wieder.
Aber ja, jeder Hund ist anders und wahrscheinlich müssen wir uns noch auf ein paar wechselhafte Wochen/Monate einstellen und Geduld haben.
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meine beiden Hunde haben unabhängig voneinander bis zum etwa 8ten Lebensmonat gebraucht um wirklich zuverlässig stubenrein zu sein.
Meine Hündin hat mich die ersten 2 (oder waren es 3 ) Jahre jeden Morgen pünktlich um 6 Uhr geweckt weil sie dringend Pipi musste, komplett egal wann die letzte Runde war und das war auch kein "will nur toben" oder so, die musste wirklich.
An deiner Stelle würde ich einfach mal schauen was passiert, wenn du beim zweiten oder dritten mal nicht aufstehst, wenn da sonst eh nur ganz wenig Pipi kommt). -
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Ja, ich könnte es auch auf kurz vor 22 Uhr schieben, wenn dann wirklich geschlafen werden "soll". Aber dann frage ich mich, ob es nicht super doof ist, ihn wieder zu wecken, bzw. noch ne Aktion darein zu bringen...
Den Gedanken finde ich total nachvollziehbar und grundsätzlich auch absolut richtig.
ABER
An den Wochenenden wecke ich unsere Hunde ehrlich gesagt auch nochmal, wenn ich ins Bett gehe. ich habe nämlich wenig Lust dann morgens um 6 geweckt zu werden. Also mache ich die beiden wach und schiebe die nochmal auf die Wiese vorm Haus. Die haben das mittlerweile auch beide so drin, dass sie nach ein wenig geschnuppere sofort pieseln und dann wieder selber hochlaufen und ins Körbchen gehen. Dabei hilft sicher auch das "Kommando" "Pippi-machen!", das wir bei beiden von Klein auf verknüpft haben. So wissen sie, dass jetzt hier nicht gespielt oder spazieren gegangne wird, sondern dass es einen Auftrag gibt oder wir dann eben noch 5 min blöd rumstehen wieder hoch gehen.
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Ah das vergleichen mit anderen. Jahaa aber weisst du - das muss man mit Vorsicht Geniessen. Nicht immer ist alles wirklich so rosa bunte Einhorn 🦄 Blubberwelt, wie die das erzählen. 😉
Die kochen auch nur mit Wasser 😊
Soo anders als andere Hunde ist deiner wirklich nicht. Eigentlich ist er total Durchschnitt. Also mittendrin in der Hundewelt. Genau richtig also.bisher klappt doch mega vieles sehr gut bei euch. Demnach stimmt euer Weg für euch. Also immer schön weiter so.
Ich hab übrigens den aktuellen Junghund um 23 Uhr nochmals geweckt als er in der akuten pinkelphase war und rausgeschickt zum pinkeln. Ich mach das lieber spät Abends als mitten in der Nacht um 2 Uhr. Um 4 ist es mir egal. Aber 2 - nene 😉
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Wir stehen um 6:30 Uhr auf. Dann gehen wir runter und er erledigt sein/e Geschäft/e. Meistens sind wir nach 10 Minuten wieder Zuhause. Danach gibt's Futter. Oskar legt sich dann hin und schläft, manchmal mit der einen oder anderen Unterbrechung zum Trinken, bis 12:00 Uhr/12:30 Uhr.
Das macht mich tatsächlich ein bisschen stutzig.
Und ich finde 2-3 Mal pro Nacht in dem Alter auch verhältnismäßig oft raus und ungewöhnlich, dass er tagsüber, wenn er wach ist, scheinbar länger einhalten kann.
Ich glaube ich würde zwei Dinge tun:
1) Nix und einfach noch mal zwei Wochen warten.
2) Mal abmessen, wieviel der Hund trinkt. (aber auf GAR KEINEN FALL ihm das Wasser wegnehmen - nur damit du gar nicht erst auf die Idee kommst. Sollte er auffallend viel trinken, musst du mit einem Tierarzt auf Ursachenforschung gehen)
Wahrscheinlich ist es nur eine Phase - aber ganz vielleicht ist es auch was gesundheitliches.
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Wir stehen um 6:30 Uhr auf. Dann gehen wir runter und er erledigt sein/e Geschäft/e. Meistens sind wir nach 10 Minuten wieder Zuhause. Danach gibt's Futter. Oskar legt sich dann hin und schläft, manchmal mit der einen oder anderen Unterbrechung zum Trinken, bis 12:00 Uhr/12:30 Uhr.
Das macht mich tatsächlich ein bisschen stutzig.
Und ich finde 2-3 Mal pro Nacht in dem Alter auch verhältnismäßig oft raus und ungewöhnlich, dass er tagsüber, wenn er wach ist, scheinbar länger einhalten kann.
Ich glaube ich würde zwei Dinge tun:
1) Nix und einfach noch mal zwei Wochen warten.
2) Mal abmessen, wieviel der Hund trinkt. (aber auf GAR KEINEN FALL ihm das Wasser wegnehmen - nur damit du gar nicht erst auf die Idee kommst. Sollte er auffallend viel trinken, musst du mit einem Tierarzt auf Ursachenforschung gehen)
Wahrscheinlich ist es nur eine Phase - aber ganz vielleicht ist es auch was gesundheitliches.
Ich habe eine Zeit lang mal erfasst, wie viel er trinkt, das war aber vor über einem Monat, als der Trainer die ersten Male bei uns war. Da war alles okay. Mittlerweile füttere ich nur noch Trockenfutter und habe ehrlich gesagt nicht mehr nachgemessen, wie viel er trinkt. Werde das aber dann jetzt mal wieder machen. Heute fand ich es (bislang) noch nicht auffallend viel. Aber ab jetzt/morgen früh schau ich dann nochmal explizit :)
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Wie gehst du denn nachts mit ihm raus? Ist er im Freilauf und darf rumspringen? Vielleicht sind die nächtlichen Gänge mit Action verbunden? Ich würde die Nachtrunden so langweilig wie möglich gestalten, um auszuschließen, dass er dich für ein bisschen lustigen Spaß draußen weckt. Kurze Leine, rumstehen, Möglichkeit zum Geschäfte erledigen und dann aber genauso langweilig auch wieder zurück.
Hi Lolalotta, unsere nächtlichen Pipigänge sehen wie folgt aus:
Oskar meldet sich, ich mache die Gattertür auf. Er kommt mir mir aus dem Schlafzimmer, Halsband wird angelegt und er wird angeleint, wir verlassen die Wohnung, warten auf den Aufzug, fahren runter, gehen auf den Mittelstreifen (der ist begrünt) er hockt sich hin und wir gehen wieder zurück.
Das alles dauert keine 5 Minuten und dann liegt er wieder im Körbchen und ich im Bett.
so wie ich das verstehe, ist der kleine oskar ja schon ziemlich stubenrein.
wieso muss er dann immer noch eingesperrt schlafen?
Vielleicht würde er gerne in der Wohnung herumlaufen, weil ihm langweilig ist. Oder er hat durst? Gibt es einen Wassernapf in seinem Nacht-Käfig?
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