Nächte entspannter gestalten, um endlich wieder durchzuschlafen
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Hi Hektorine
natürlich hat er Wasser zur Verfügung - auch in der Nacht. Aber da säuft er nichts bzw. nur in Ausnahmefällen, soweit ich das feststellen kann.
In der Wohnung laufen lassen möchte ich ihn nachts vorerst nicht, weil er halt derzeit noch so häufig muss und ich mir ziemlich sicher bin, dass er ohne seine Begrenzung nicht Bescheid geben würde. Tagsüber meldet er sich eher durch laufen zur Tür, nicht verbal. Nachts würde ich das daher nicht mitbekommen.
Außerdem schadet ein wenig Aufsicht auch nicht, er knabbert nämlich schon sehr gern und auf große Überraschungen am nächsten Morgen hab ich nicht so große Lust!
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Hi
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Meine Hündin hat über 1 Jahr gebraucht um stubenrein zu sein (hab sie allerdings auch erst mit 6 Monaten bekommen). Da hab ich mich auch von vergleichen verrückt machen lassen.
Anfangs musste sie trotz, dass sie schon 6 Monate alt war, wochenlang nachts raus. Und auch bestimmt bis 11 Monate auch so alle 2-4 Stunden tagsüber. Bei ihr war es ne Stress-Geschichte und dann irgendwann Gewohnheit . Jetzt mit 15 Monaten schläft sie meistens 7-8 Stunden durch, eine Langschläferin wird es wohl nie.
Habe die Zeit nachts immer nach Gefühl ein bisschen ausgedehnt und sie nochmal weggeschickt. Man hat ja irgendwann ein Gefühl dafür, wenn es mal echt eilig ist.
Tagsüber muss sie, wenn es stressig war, oder sie zb im Wasser war, manchmal ne Stunde nach dem letzten Mal lösen nochmal raus.
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Hallo PawsitiveVibes, danke für deine Antwort!
Tatsächlich bin ich in der vergangenen Nacht auch 2x mit ihm raus gewesen und ich bin ca 40 Minuten später, also um 21:40 Uhr, nochmal für 15 Minuten mit ihm unterwegs gewesen und er hat sich 2x gelöst.
Irgendwie ist er gar nicht richtig zur Ruhe gekommen… Er lag im Köbchen klar, aber er hat nicht tief und fest geschlafen, sondern ich hatte das Gefühl, dass er sich die ganze Zeit mit seinem Maul (Zahnwechsel?) beschäftigt hat… Habe ihm dann seinen Kaustab geholt und ihn dann schließlich um 4:30 Uhr zu mir hoch geholt. Da ist er dann tief und fest eingeschlafen.
Nach unserer Morgenrunde schläft er jetzt auch wieder, kein Wunder nach so einer Nacht… Ich beobachte es mal weiter, aber ich tippe wirklich stark auf den Zahnwechsel und dass seine Unruhe daher kommt.
Wenn es irgendwie komisch werden sollte bzw ich das Gefühl habe, dass er Schmerzen haben sollte, die über den normalen Zahnwechsel hinausgehen, hilft wohl nur der Gang zum Tierarzt.
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Ja würde das auch mal abklären lassen. Habe damals auch bei Rose alles gesundheitlich abklären lassen, bevor ich es über Erziehung gelöst habe.
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Abseits vom eigentlichen Thema: Bitte übt jetzt nicht so sehr irgendwas in Richtung Sitz oder Platz. Achtet bitte auf Orientierung an und eine freie Gehirnzelle für euch. Das erleichtert später vieles im Leben.
Sitzen kann der Kleine natürlich von alleine, wenn wir z.B. an der Ampel warten oder ähnliches. Ansonsten üben wir hier (noch) keine großen Kommandos. Mit viel Liebe und Geduld sind unsere Spaziergänge aus der City raus ins Grüne auch immer und immer angenehmer und was mir besonders viel Freude macht ist, dass Oskar sich wirklich häufig nach mir umschaut und darauf achtet, wo ich gerade bin bzw. ob ich noch da bin, auch angeleint.
Die ersten Wochen wollte ich alles richtig machen und war super gestresst und verkopft, aber das hat sich echt gelegt und ich merke, wie wirklich alles von Tag zu Tag besser wird und wie viel entspannter der Hund dadurch geworden ist. Die Pubertät steht uns ja noch bevor, aber zwischendrin ist wahrscheinlich ein wenig "runterkommen" nicht schlecht, um die auch zu meistern - lach.
Um nochmal was zum eigentlich Thema zu schreiben: Letzte Nacht mussten wir nur einmal raus und er hat dann bis 6:30 Uhr durchgeschlafen!
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Guten Morgen zusammen,
ich muss doch nochmal nachfragen, denn unsere Nacht war mal wieder total bescheiden...
In den 3 Nächten zuvor mussten wir nur 1x raus in der Nacht, also alles gut, würde ich sagen.
Vergangenen Abend sind wir nachmittags ne schöne Runde spazieren gewesen und waren dann abends nochmal zum Geschäfte erledigen draußen, gegen 19:00 Uhr. Wir sind dann schon früh in Richtung Schlafzimmer gegangen, Oskar in sein Körbchen und um 21:30 Uhr bin ich nochmal zum lösen mit ihm raus, damit er nachts etwas länger durchhält.
Dann meldete er sich um Mitternacht, 2:20 Uhr, 4:00 Uhr und nochmal um 5:15 Uhr.
4 Uhr habe ich tatsächlich einfach ignoriert und dann hat er sich wieder hingelegt, nachdem er erstmal gejault hat. Da wir in einer Mietwohnung wohnen und ich nicht weiß, inwieweit man das Jaulen unter uns hört und einfach insgesamt würde ich es gern vermeiden. Um 5:15 Uhr hat er sich nicht einfach wieder hingelegt, also bin ich mit ihm raus...
Ich habe das Gefühl, dass Oskar wach wird und sich dann "einfach" meldet. Nicht, weil er muss, geschweige denn nötig muss. Kann es sein, dass sich unser "schlechtes Schlafen" von Sonntag auf Montag auf ihn auswirkt? Er wird ja sicher auch merken, wenn wir unruhiger schlafen sollten.
Sollen wir ihn ignorieren, wenn mehr oder weniger sicher ist, dass er nichts draußen erledigen muss? (z.B. um 2:20 Uhr, s.o.). Damit könnte ich natürlich riskieren, dass er doch in die Bude macht...
Sollen wir ihn ausquartieren, z.B. in den Flur neben dem Schlafzimmer, damit er dort "seine Ruhe" hat? Mit der geöffneten Tür würde ich ihn auch hören, wenn er sich meldet, wenn er sich lösen müsste. Allerdings wird ihm das gar nicht gefallen, er will ja in unserer Nähe bleiben.
Ich habe irgendwie die Befürchtung, dass er halt ein Verhaltensmuster entwickelt im Sinne von "wach werden, bemerkbar machen und dann a) lösen oder b) Aufmerksamkeit von meinen Menschen bekommen".
Im Gegensatz zu Samstag war die Bewegung, die er gestern gehabt hat, weniger, aber trotzdem noch "viel" bzw. überdurchschnittlich. An mangelnder Auslastung kann es also eigentlich auch nicht liegen.
Vielleicht hat ja nochmal jemand einen Tipp von euch - danke!
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Ich habe das Gefühl, dass Oskar wach wird und sich dann "einfach" meldet. Nicht, weil er muss, geschweige denn nötig muss. Kann es sein, dass sich unser "schlechtes Schlafen" von Sonntag auf Montag auf ihn auswirkt? Er wird ja sicher auch merken, wenn wir unruhiger schlafen sollten.
Natürlich merkt er Unruhe, wird dann wach und möchte/muss raus.
Ist bei uns auch so, allerdings erst in der Früh. Bei uns ist die Katze die schuldige, wird die munter (so gegen 5.30), ist der Hund wach und will/muss raus.
Sollen wir ihn ignorieren, wenn mehr oder weniger sicher ist, dass er nichts draußen erledigen muss? (z.B. um 2:20 Uhr, s.o.). Damit könnte ich natürlich riskieren, dass er doch in die Bude macht...
Ich würde das Risiko eingehen, ich denke du merkst dann schon wenn es ernst ist.
Sollen wir ihn ausquartieren, z.B. in den Flur neben dem Schlafzimmer, damit er dort "seine Ruhe" hat? Mit der geöffneten Tür würde ich ihn auch hören, wenn er sich meldet, wenn er sich lösen müsste. Allerdings wird ihm das gar nicht gefallen, er will ja in unserer Nähe bleiben.
Kannst du nur testen, kann aber auch sein das er dadurch erst recht unruhig ist.
Du hast es sicher schon geschrieben, ist die Box geschlossen?
Das würde ich z.B. lassen, vielleicht regt ihn das einfach auf wenn er munter wird, Aufregung = Pipi.
Wir hatten unsere Welpen/Jungen nie in einer Box, immer bei uns im Bett, die haben eigentlich recht schnell durchgeschlafen.
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Ich habe das Gefühl, dass Oskar wach wird und sich dann "einfach" meldet. Nicht, weil er muss, geschweige denn nötig muss. Kann es sein, dass sich unser "schlechtes Schlafen" von Sonntag auf Montag auf ihn auswirkt? Er wird ja sicher auch merken, wenn wir unruhiger schlafen sollten.
Natürlich merkt er Unruhe, wird dann wach und möchte/muss raus.
Ist bei uns auch so, allerdings erst in der Früh. Bei uns ist die Katze die schuldige, wird die munter (so gegen 5.30), ist der Hund wach und will/muss raus.
Sollen wir ihn ignorieren, wenn mehr oder weniger sicher ist, dass er nichts draußen erledigen muss? (z.B. um 2:20 Uhr, s.o.). Damit könnte ich natürlich riskieren, dass er doch in die Bude macht...
Ich würde das Risiko eingehen, ich denke du merkst dann schon wenn es ernst ist.
Sollen wir ihn ausquartieren, z.B. in den Flur neben dem Schlafzimmer, damit er dort "seine Ruhe" hat? Mit der geöffneten Tür würde ich ihn auch hören, wenn er sich meldet, wenn er sich lösen müsste. Allerdings wird ihm das gar nicht gefallen, er will ja in unserer Nähe bleiben.
Kannst du nur testen, kann aber auch sein das er dadurch erst recht unruhig ist.
Du hast es sicher schon geschrieben, ist die Box geschlossen?
Das würde ich z.B. lassen, vielleicht regt ihn das einfach auf wenn er munter wird, Aufregung = Pipi.
Wir hatten unsere Welpen/Jungen nie in einer Box, immer bei uns im Bett, die haben eigentlich recht schnell durchgeschlafen.
Hi Shiri,
danke für deine Antwort.
Er schläft nicht in einer Box, sondern in seinem Körbchen, das in einer "Begrenzung" neben dem Bett steht. Die Begrenzung ist aber groß genug für Napf und zum Verlassen des Körbchens etc.. Das haben wir, nachdem er eine Woche bei uns ausgezogen war und sich leider nicht nachts gemeldet hat, sondern einfach seine "Geschenke" wahllos im Schlafzimmer verteilt hat, eingeführt. Der Plan ist, das Teil natürlich, sobald er verlässlich durchschläft, abzubauen. :)
In Bett holen wäre unsere letzte Idee, das wäre dann ja "für immer", bzw. solange, wie der Hund es wollen würde und bei nem irgendwann ausgewachsenen Beaglerüden wird's dann wahrscheinlich auf 1,80 m eng.
Wahrscheinlich bleibt uns dann ja "nur" ignorieren oder ausquartieren übrig. Letzteres würde ihn sicher dann aber erstmal durcheinanderbringen.
Vielleicht sollten wir ihn sonst heute wirklich ignorieren bzw. ich behalte die Uhr im Blick, was doch noch einmal nächtliches Lösen angehen sollte. Er hat nämlich beispielsweise heute früh dann von 5:15 Uhr bis 12:15 Uhr eingehalten. Das zeigt mir, dass es eigentlich möglich ist.
Und der TA hat vergangene Woche auch bestätigt, dass alles ok ist. Also sollte es ja theoretisch machbar sein, nicht mehr als 1x pro Nacht raus zu müssen...
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Hach was bin ich verwöhnt. Hier wurde tatsächlich von Anfang an nachts durchgeschlafen Zumindest in 95% der Nächte.
Mal ein paar Ideen:
Lass die Begrenzung weg. Vielleicht ist er unsicher, weil er nicht zu euch kann.
Achte mal auf Verhaltensketten. Hier wurde eine Zeit lang die Nacht eher für beendet erklärt. Aufstehen bedeutete nämlich Frühstück. Also gab es nach dem aufstehen nicht mehr sofort essen. Und siehe da plötzlich konnte man auch wieder länger schlafen.
Vielleicht braucht der Mini nachts Nähe. Wenn er wach wird mal zeigen das ihr da seid. Also kein großes Tamtam. Bei uns hat ein - alles gut ich bin da gereicht, einmal die Hand aus dem Bett halten und die Maus hat sich wieder eingerollt und weiter geschlafen.
Ich würde wahnsinnig werden, wenn ich ewig ohne Schlaf leben müsste. Wenn die kleine Gräfin hier mal nachts auf die Idee gekommen ist zu spielen wurde das unterbunden.
Es gab genau 2 Regeln fürs Schlafzimmer. Kein Spielen (und auch kein Spielzeug) und keine Kauteile (die muss ich nun wirklich nicht im Bett haben).
Da war für sie recht schnell klar: Schlafzimmer = langweilig und schlafen.
Dafür darf man hier aber auch wirklich nur nachts mit den Menschen ins Schlafzimmer.
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Hach was bin ich verwöhnt. Hier wurde tatsächlich von Anfang an nachts durchgeschlafen Zumindest in 95% der Nächte.
Mal ein paar Ideen:
Lass die Begrenzung weg. Vielleicht ist er unsicher, weil er nicht zu euch kann.
Achte mal auf Verhaltensketten. Hier wurde eine Zeit lang die Nacht eher für beendet erklärt. Aufstehen bedeutete nämlich Frühstück. Also gab es nach dem aufstehen nicht mehr sofort essen. Und siehe da plötzlich konnte man auch wieder länger schlafen.
Vielleicht braucht der Mini nachts Nähe. Wenn er wach wird mal zeigen das ihr da seid. Also kein großes Tamtam. Bei uns hat ein - alles gut ich bin da gereicht, einmal die Hand aus dem Bett halten und die Maus hat sich wieder eingerollt und weiter geschlafen.
Ich würde wahnsinnig werden, wenn ich ewig ohne Schlaf leben müsste. Wenn die kleine Gräfin hier mal nachts auf die Idee gekommen ist zu spielen wurde das unterbunden.
Es gab genau 2 Regeln fürs Schlafzimmer. Kein Spielen (und auch kein Spielzeug) und keine Kauteile (die muss ich nun wirklich nicht im Bett haben).
Da war für sie recht schnell klar: Schlafzimmer = langweilig und schlafen.
Dafür darf man hier aber auch wirklich nur nachts mit den Menschen ins Schlafzimmer.
Ihr Glücklichen!
Die Begrenzung steht direkt neben meiner Bettseite, sodass ich nur meinen Arm ausstrecken muss, damit wir uns berühren, wenn er hochspringt. Aber jaaaa, Oskar liebt Körperkontakt einfach unendlich. Am besten hätte er ein kleiner Hund werden sollen, den man auch ausgewachsen rumtragen könnte -
Gespielt, ob mit oder ohne uns, wurde im Schlafzimmer auch nie. Abends, wenn es Schlafenszeit wurde, sind wir immer mit ihm rübergegangen und dann war Ruhe angesagt.
Kurzum: Wir haben Ihn gestern Abend, nachdem mein Mann sich dafür eingesetzt hat (ja, ich war's nicht ), zu uns ins Bett geholt und dort dann zu 3. geschlafen. Und was soll ich sagen? Wir mussten natürlich nicht raus.
So war es nicht gedacht, aber egal! Wenn wir so alle entspannter sind, dann machen wir das ab jetzt so. Und wenn er wirklich so groß werden sollte, wie wir befürchten, dann müsste halt ein größeres Bett her...
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