Silvester 2024

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    Hi


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    • Ich habe mit meinem Terrier (der bei weitem nicht so viel Angst hatte wie mein jetziger Hund) damals, weil er nicht schussfest war (Rückläufer vom Jäger, daher kam ich zur meinem DJT, die ja sonst nur an Jäger gehen) damals gezielt Schusstraining mit Belohnung und allem gemacht. Nach einigen Wochen saß er immer wenige Minuten vor Trainingsbeginn am Tor des Hundeplatzes. Nach dem Motto " das knallt hier jetzt gleich, ich würde echt gern jetzt gehen..."

      Du hast aber gelesen wie ich dieses "Knalltraining" aufgebaut habe?


      Bei einem nicht schussfesten Hund direkt mit Schuss, und das über Wochen, zu trainieren, finde ich ... merkwürdig, und absolut nicht zielführend.

    • OT:

      Das ist ja nicht die einzige Kritik, wWarten wir ab, ob die DUH die Gemeinnützigkeit behält. Nach meinem Eindruck ist das eine Abmahnbude und Lobbyverein.

    • Bei einem nicht schussfesten Hund direkt mit Schuss, und das über Wochen, zu trainieren, finde ich ... merkwürdig, und absolut nicht zielführend.


      Ja, natürlich, und wir haben auch nicht mit Schuss angefangen, aber spätestens als wir bei Schuss waren, war die Nummer für meinen Terrier eben wieder durch....

    • Das ist jetzt deine misslungene Erfahrung mit deinem Hund für das Ziel "schussfest" - was soll das jetzt sagen?


      Dass man ein Training zur Desensibilisierung auf Knallgeräusche jetzt ganz lassen kann, weil es ja nicht wirkt?


      Ich glaube, die meisten User hier wären mit dem Ergebnis zufrieden, ihren eigentlich freilauffähigen Hund nicht mehr anleinen zu müssen aus Angst, dass er sonst bei entfernteren Knallgeräuschen weglaufen würde.


      Ob das für den eigenen Hund geeignet ist, kann letztendlich nur jede/r für sich entscheiden.


      Ich habe dazu nur Gedanken geäußert, welche Möglichkeiten evtl. helfen könnten, es dem Hund - und damit sich selbst - leichter zu machen.

    • Doch, tatsächlich ist das die einzige Kritik. "Andere machen das nicht/weniger effizient" - steht in dem Artikel, als ob das besser und gemeinnütziger wäre, wenn sie bloß niemanden belästigen.

      Und da erlauben sich doch tatsächlich Menschen, die nachhaltig verbessern wollen, nach einem Prüfverfahren WIEDERHOLUNGSTÄTER zur Kasse zu bitten. Mit Vorankündigung. Aber statt sich zu denken: "Wahnsinn, es gibt trotz Warnung so viele Wiederholungstäter, dass dadurch in einem Jahr 2,5 Millionen zustande kommen." wird die Schuld bei der DUH gesucht, weil die Geld einnehmen.


      Hm. Für mich ist diese Denke absolut verquer.

      Denn die holen Geld bei denen ein, die Mist verzapfen. Wiederholt und mit Hinweis darauf weiterhin Mist verzapfen. Bei niemand anderem.


      Da hält sich mein Mitleid für die Betroffenen in richtig engen Grenzen.

    • Hundundmehr

      Ich schätze mal, dass es kaum einen HH geben dürfte, der sowas nicht mit seinem panischen Hund versucht. Aber leider ist das halt in den seltensten Fällen von Erfolg gekrönt. Das liegt zum Einen daran, dass die meisten Hunde sehr genau unterscheiden, was da knallt und es damit schwierig bis unmöglich wird, ein Geräusch zu finden, dass nah genug am Feuerwerk ist, ohne den Hund gleich komplett ins Meiden zu bringen.

      Zum Anderen müsste man das eigentlich über einen langen Zeitraum trainieren können, ohne dass es dann doch wieder ständig unkontrolliert irgendwo böllert, was in vielen Gebieten mittlerweile quasi unmöglich geworden ist.


      Zudem muss man grad bei misstrauischen Hunden aufpassen, dass man nicht aus Versehen positive Dinge negativ verknüpft statt anders herum (also z. B. bei jedem Knall kommt die Leberwursttube aus der Tasche, also fängt Hund an, die Leberwursttube zu meiden...).


      Klar ist es trotzdem nicht verkehrt, zumindest zu versuchen, gegen die Angst zu trainieren, aber das ist halt leider nicht mal ansatzweise so einfach gemacht, wie du es darstellst.

    • OT:

      OT:

      Das ist ja nicht die einzige Kritik, wWarten wir ab, ob die DUH die Gemeinnützigkeit behält. Nach meinem Eindruck ist das eine Abmahnbude und Lobbyverein.


      Da hält sich mein Mitleid für die Betroffenen in richtig engen Grenzen.

      Ich habe kein Mitleid mit den Betroffenen, ich halte das Geschäftsmodell der DUH für nicht gemeinnützig.

    • Ich muss hier nochmal kurz weinen :tropf:

      Dobby hat erfolgreich das Geböllere mit Dunkelheit verknüpft. Wir haben seit vier Abenden Probleme rauszugehen, d.h. er steht zwar auf, lässt sich das Geschirr anziehen aber sobald wir in der "Dreckschleuse" (Nebengebäude zum abtrocknen, wo auch seine Mäntel hängen) sind oder diese verlassen wollen, lässt er einfach das Pipi unter sich laufen.

      Er kommt dann zwar freiwillig mit raus auf die Straße, allerdings ist nach 10 Metern Schicht im Schacht.

      Ich hoffe so, dass er auch diesem Loch wieder rauskommt. Von irgendwelchen Knallern war hier zum Glück nichts mehr zu hören, also ist es bei ihm wohl die Erwartungshaltung :verzweifelt:

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