Silvester 2024
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Ich hoffe so sehr, dass die Petitionen dieses Jahr etwas bringen.
Nach dem zu beurteilen, wie die GdP sich geäußert hat, wird sie sich nicht mehr so schnell abwimmeln lassen... das läßt für mich jetzt langsam mal hoffen.... irgendwann muß es doch mal besser werden....
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Heute wieder ein Böller Zum Glück waren wir schon wieder zurück vom Gassi.
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Nach dem zu beurteilen, wie die GdP sich geäußert hat, wird sie sich nicht mehr so schnell abwimmeln lassen..
Ich hoffe es.
Eigentlich müssten bei dieser Frage die das letzte Wort haben, die Jahr für Jahr betroffen sind und Dienst schieben müssen.
Alle anderen haben da leicht reden….
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An ein Verbot glaube ich nicht. Dazu hängt zuviel an Lobby dahinter: die MwSt aus dem Verkauf würde fehlen, Wirtschaftsunternehmen brechen wohl wichtigste Einnahmen weg, Arbeitsplätze sind gefährdet ..........................
Ich wäre schon froh, wenn das private Feuerwerk auf haushaltsübliche Mengen begrenzt werden würde, ein Verkauf nur unter Vorlage des Personalausweises erfolgen dürfte und die Personen auch registriert werden müssten.
Außerdem: festlegen, dass die freizugebende Menge an Feuerwerk eher ein Bodenfeuerwerk sein muss und die übliche Lärmgrenze einzuhalten ist.
Somit bliebe noch die Luftbelastung der Umwelt, die aber durch die geregelte Mengenquotenabgabe einigermaßen im Rahmen bleibt.
Ein totales Verbot fände ich persönlich auch gut, weil das heutige Silvester aber gar nichts mehr mit Brauchtum zu tun hat.
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weil das heutige Silvester aber gar nichts mehr mit Brauchtum zu tun hat.
ZitatEin Brauch ist eine innerhalb einer festen sozialen Gemeinschaft gewachsene Gewohnheit = eine Tradition.
tjo diese feste soziale Gemeinschaft gibts halt nicht mehr.
Eigentlich bin ich total dagegen wieder mal nur an den Symptomen und nicht an der Ursache rum zu doktern, aber da habe ich die Hoffnung verloren. Also bin ich quasi auch für ein Verbot.
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Zitat
Ein Brauch ist eine innerhalb einer festen sozialen Gemeinschaft gewachsene Gewohnheit = eine Tradition.
tjo diese feste soziale Gemeinschaft gibts halt nicht mehr.
Eigentlich bin ich total dagegen wieder mal nur an den Symptomen und nicht an der Ursache rum zu doktern, aber da habe ich die Hoffnung verloren. Also bin ich quasi auch für ein Verbot.
Woher stammt dieses Zitat bzw. diese Definition? Ich bezweifle, dass eine Tradition eine "feste soziale Gemeinschaft" benötigt, um fortgeführt zu werden.
Was im Kontext Silvester helfen würde, wäre ein Konsens darüber, wie dieser Brauch mit möglichst wenig Auswirkungen für alle fortgeführt werden könnte, den sehe ich allerdings ebenfalls nicht. Insofern ist ein Verbot die einzige Lösung.
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Woher stammt dieses Zitat bzw. diese Definition?
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An ein Verbot glaube ich nicht. Dazu hängt zuviel an Lobby dahinter: die MwSt aus dem Verkauf würde fehlen, Wirtschaftsunternehmen brechen wohl wichtigste Einnahmen weg, Arbeitsplätze sind gefährdet ..........................
Das mit den Arbeitsplätzen ist ja auch deren einziges Argument. Aber sorry, es soll ja nicht jegliches, sondern nur PRIVATES Feuerwerk verboten werden. In vielen anderen Ländern war das möglich, nur bei uns nicht?
In anderen Bereichen sind diese Argumente auch egal, warum also sollte das hier von mehr Relevanz sein? Klar, obwohl bis zu 85 % der Bevölkerung das Böllerverbot wollen, wäre es ein Ding der Unmöglichkeit? Ich fände erschreckend, wenn die Lobby der Feuerwerkshersteller tatsächlich so groß wäre.... zudem eben auch hier durchaus schon einiges aus dem Ausland kommen dürfte.
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Klar, obwohl bis zu 85 % der Bevölkerung das Böllerverbot wollen, wäre es ein Ding der Unmöglichkeit? Ich fände erschreckend, wenn die Lobby der Feuerwerkshersteller tatsächlich so groß wäre.... zudem eben auch hier durchaus schon einiges aus dem Ausland kommen dürfte.
erschreckend? Willkommen in der Wirklichkeit, es entscheidet immer irgendeine Lobby.
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da stehen die Eltern dann mit ihren Kindern schon um 17 h an der Straße und werfen Böller...
Das versteh ich ja sowieso überhaupt nicht. Ich hab nochmal nachgefragt: Wir wurden früher einfach ins Bett gepackt zur Bettzeit und irgendwann, ab Grundschulalter, zum Feuerwerk um 12 geweckt. Und man war extrastolz, als man es das erste Mal geschafft hatte, bis Mitternacht wachzubleiben.
Hab meine Mutter mal gefragt, ob in der Familie "vorgeböllert" wurde, und sie hat sehr verblüfft gefragt, wozu das gut sein sollte.
(Ich zitiere Jochen Malmsheimer: Um sechs Uhr schon Bescherung? Warum dann nicht gleich um vier, oder im Oktober?)
Es ist halt einfach das Extreme, was nervt. Wenn der Hund einmal im Jahr für ne Stunde Stress hätte, dann ginge das ja alles noch, aber es wird immer länger, lauter, mehr... das ist einfach ätzend.
Ich kenne das schon auch so mit dem Böllern für die Kinder. Wir konnten da (also so um 7 oder so) halt auch immer das ganze Kinderfeuerwerk zünden, das in den Familienpackungen dabei ist. Mich hätte man auch wirklich nicht mitten in der Nacht wecken sollen, wenn man nicht mit Drama und weinendem Kind ins neue Jahr starten wollte
Bei mir fehlt dann wiederum völlig das Verständnis für jegliches Feuerwerk danach, aber vor 12 Uhr. Also Böllern um 11, halb 12, usw. Allerdings hab ich da jetzt von meinem Freund gelernt, dass das für den und seine Familie ganz normal war. Man geht irgendwann zum Böllern raus und macht das dann eben durchgängig, wünscht sich um 12 ein frohes neues Jahr und böllert weiter
Da gibt's halt irgendwie doch nicht *die eine* Tradition. So sehr man sich das auch wünschen würde.
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