...und wie geht euch ein Licht auf?

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    Moin,


    nachdem ich gestern (ungeplant) ein Stück unbeleuchteten Wanderweg gelaufen bin und mich fast auf die Nase gelegt habe, ist mir klar geworden - mir muss langsam mal ein Licht aufgehen.


    Mein erster Gedanke - eine Taschenlampe. Was ich unpraktisch finde, ich habe dann beide Hände voll. Einmal die Leine und dann die Taschenlampe. Würde grundsätzlich klappen - aber ab und an muss ich mal beide Hände an der Leine haben... (stellt keine Fragen - Abrissbirne Emma)


    Dann Stirmlampe. Ich hatte mal eine (super) billige aus einem Discounter. Die Lampe hat alles beleuchtet, nur nicht den Weg. Ich bin nicht mit dem Ding zurecht gekommen - 50% Anwenderfehler und 50% billiges Material. Die Lampe war recht schwer und die Gummibänder eher lasch. Zum Schluß habe ich die Stirnlampe wie eine Taschenlampe getragen.


    Jetzt bin ich mal gespannt auf eure Vorschläge/Lösungen. Auch gerne mit Taschenlampen und Stirnlampen.. :smile:

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    Im Winter liebe ich meine Mütze mit integriertem Licht. Kann man in verschiedenen Helligkeiten einstellen und manche haben hinten auch ein rotes Licht (wenn es darum geht, von anderen gesehen zu werden).

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    Gerade letzte Woche eine Mütze mit Stirnlampe im Globus Baumarkt gekauft. Bin total begeistert. Mütze ist warm und Lampe lässt sich in 3 Helligkeitsstufen einstellen. Aufladbar über USB-Kabel. 8 Euro. Firma Hausmarke "Primaster". Sehr empfehlenswert.

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    Ich habe nach vielem probieren nun auch eine Stirnlampe.

    Hatte es auch mal mit einem Licht um den Arm probiert, aber war nervig. Handy, Taschenlampe bei Kälte und reaktiven Hund auch doof.

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    Als Stirnlampe hab ich ne Petzl Swift RL und Taschenlampe so eine kleinere noname Stabtaschenlampe mit wechselbarem Lithiumakku, hat mein Freund besorgt und die ist richtig hell, der Lichtkegel reicht locker 150m weit. Was ich nehme kommt etwas drauf an was für Klamotten ich an hab, wie lange ich Gassi gehe und das Wetter. Mit Mütze auf oder je nach Kapuze ist die Stirnlampe unbequem, bei höher Luftfeuchtigkeit ist der Lichtkegel so über den Augen auch eher schlecht, da seh ich dann vor allem Wassertropfen/Nebel. Und manchmal will ich auch einfach viel mehr von meiner Umgebung sehen, dann kommt die Taschenlampe, die deutlich heller ist. Vor allem auf längeren Runden ist es aber sehr angenehm die Hände frei zu haben.

    Aber am häufigsten entscheide ich danach welche Lampe gerade aufgeladen ist |)

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    Ich laufe tatsächlich meist ohne, bzw. nur mit den Lumis der Hunde.

    Wenns aber an wirklich dunklen Tagen in den Wald geht -> Stirnlampe. Geht nichts drüber.

    Ich habe eine Teure die ich auch für den ZHS nutze und eine billige von A... hat 15 € rum gekostet vor... kA 5 Jahren? Die funktioniert auch einwandfrei. Hat auch Rotlicht, damit laufe ich auch meist. Das reicht locker, macht einen selbst nicht so blind und trägt weniger Lichtverschmutzung in die Natur. Sollte man nämlich auch bedenken, was man da tut wenn man nachts mit Licht auch noch außerhalb der Siedlungen rumleuchtet.

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    Entweder Sukunas Leuchthalsband oder Handytaschenlampe :pfeif:


    Hab auch eine Stirnlampe, aber die wird ständig vergessen. In über 10 Jahren war die vllt 4 oder 5 mal mit draußen.

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