...und wie geht euch ein Licht auf?
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Stirnlampe.
Kauf mne bessere und geb dem Ganzen nochmal ne Chance.
Meine kann man z.B. Extra nochmal kippen wenn man meint der Weg wäre nicht genug ausgeleuchtet oder wenn man weniger weg beleuchten will.
Dazu hat sie mehrere Modi für Weitsicht und Nachsicht Beleuchtung.
Das Band ist super weich und angenehm und leiert nicht aus. Nehme sie auch zum Laufen im Winter.
Alles was man in der Hand halten muss finde ich absolut unpraktisch.
Hund beleuchten ist auch ne Möglichkeit aber hilft einem nicht den Weg zu sehen
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Ich nutze auch seit Jahren (früher schon beim Pferd) eine Stirnlampe von Petzl. Manchmal schalte ich sie aus oder stelle nur auf das ganz schwache Licht (soe hat drei Stufen). Vorallem beim Aufnehmen von Haufen finde ich die Stirnlampe umschlagbar.
Ausserdem sind die Lampen von Petzl fast unkaputtbar. Ich habe die alte letztes Jahr nach bestimmt 15 Jahren ersetzt. Die neue leuchtet einfach besser und hat einen Akku, kann aber auch mit Batterien betrieben werden.
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Im Winter liebe ich meine Mütze mit integriertem Licht. Kann man in verschiedenen Helligkeiten einstellen und manche haben hinten auch ein rotes Licht (wenn es darum geht, von anderen gesehen zu werden).
die finde ich auch ganz toll, und simpel mit USB aufzuladen, wobei ich das Sirnband lieber mag.
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Stirnlampe von black diamond. Eine im Auto, eine zu Hause.
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Ich hab das hier und bin damit absolut zufrieden:
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Ich hab das hier und bin damit absolut zufrieden:
Die haben wir auch. (wegen dir )
Aber inzwischen clippe ich sie lieber den Hunden vorne an das Geschirr. Sie sehen dann, wohin sie laufen und wo sie schnüffeln. (denke ich zumindest)
Ich brauche eigentlich kein Licht.
Es stört mich eher.
Wenn ich gesehen werden möchte, dann trage ich einen Leuchtgurt (mit Akku) oder eine Leuchtweste.
Ich gehe sehr gerne in der Dunkelheit spazieren. (besonders gern im Winter am dänischen Nordseestrand)
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Ich hab die immer an der Jacke , da stört sie mich nicht :)
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Ich habe auch seit kurzem eine Stirnlampe. Es hat mich auch genervt immer so mit Leine und Handy zu hantieren und dann noch aufpassen, dass der Hund nicht plötzlich wegspringt. Dann noch Handschuhe wenn es jetzt so kalt wird, das ist echt entspannter mit Kopflampe.
Ich habe die Tikkina von Petzl - nicht so teuer und ausreichend von der Lumenzahl. 3fach verstellbar, das ganz helle Licht braucht es fast gar nicht. Ich gehe aber auch nicht in absoluter Dunkelheit spazieren, etwas Straßenbeleuchtung ist immer da.
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Ich brauche eigentlich kein Licht.
Es stört mich eher.
Ach guck mal ach, ich dachte, ich wäre die einzige.
Ich bin mit Cara gerne im Wald ohne Stirn- oder Taschenlampe spazierengegangen. Nur Cara hatte ihr Leuchthalsband um, denn schwarzer Pudel auf schwarzem Grund ist sonst unsichtbar.
Ich glaube, ich habe eine ganz gute Nachtsicht.
Nur wenn man dann von Joggern mit Flutlicht-Stirnlampe geblendet wird oder von Hundehaltern, die einem mit der Taschenlampe ins Gesicht leuchten, das nervt und kann die Nachtsicht auf Minuten versauen.
Der Vorteil ohne eigene Beleuchtung ist in meinen Augen, daß ich meine gesamte Umgebung wahrnehme und nicht nur den Lichttunnel, den meine Lampe erzeugt. Alles, was sich dort bewegt, erkenne ich so weit eher als mein leuchtendes Gegenüber.
Das funktioniert aber natürlich nicht immer und überall. Beim Radfahren ist die Beleuchtung unerläßlich, da muß ich den Weg auf weitere Entfernung einsehen als beim Gehen. Und unsere Waldwege hier sind glatt und gepflegt, nicht Stock und Stein.
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Ich habe die Stirnlampe immer auf dem Kopf, schalte sie aber nur wenn nötig ein.
Und je nachdem wo wir lang gehen will ich sehen, was so kreucht und fleucht, damit ich einigermassen gefasst bin auf Reaktionen der Hunde (an der Leine selbstverständlich).
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