Wie füttert ihr euren Hund und warum?

  • Meine Mädels bekommen untertags/bei Gassis teils recht viele Leckerchen - grad bei Hundebegegnungen braucht Jin diese. Beim Training (egal ob Agi oder BH) erhält Sookie viel bis sehr viel Kekse, weil sie mit Spielzeug nur schwer zu bestätigen/begeistern ist. Wenn wir Tricks/Gymnastricks üben, fallen eh viele Kekse ab. Trotzdem gibt's auch an solchen Tagen an denen es viele Leckerchen/Kekse gab, Futter aus'm Napf. Vielleicht mal ein bisschen weniger.


    Allerdings sind meine Trainingskekse auch sehr klein und Whippets können eh eine Menge fressen ohne zuzunehmen - grade als Junghunde. Bei Jin muss ich tatsächlich ein bisschen ein Auge aufs Gewicht haben. Aber das geht alles mit angepasster Rationengröße - ganz streichen musste ich noch nie eine Mahlzeit.

  • Morgens und Abends Trockenfutter im Napf. Über dann Tag ab und zu mal eine getrocknete Rinderlunge oder dergleichen, paar Leckerlis beim Belohnen. Dann gibts halt abends weniger Trockenfutter. Teller darf er auch oft sauberschlecken, bzw. Reste der Kinder, wenns passend ist.

  • Morgens und Abends gibt es die Hauptrationen.

    Selbst gekochte, bedarfsdeckende Rationen für jeden. Zusätzlich gibt es manchmal Kauzeug, manchmal Leckerchen, manchmal einfach ein Goodie. So wie sie es vertragen.

    Richtig ist, was zum Hund und zum Alltag passt.

  • Zwei Hauptmahlzeiten. Die erste nach der Morgenrunde, , die zweite abends zwischen 17 und 18:00.

    Rohes Fleisch, gekochtes Gemüse, Flocken, essensreste etc

    Zum aufstehen gibts ein stangerl, vorm schlafengehen als Snack ne drittel 400 g Dose durch drei geteilt.

    Unterwegs gibt’s leckerchen für Leistung oder lieb schauen. Zuhause ab und an mal nen Keks oder ne Karotte zum kauen

  • Hier gibt's zweimal am Tag Futter, immer ohne Bedingungen:
    Morgens nach der großen Morgenrunde gibt's Trockenfutter und abends nach der großen Abendrunde gibt's Nassfutter.
    Ferste Zeit gibt es so an sich nicht, aber da es das Futter immer nach den großen Runden gibt, ist es damit schon auch etwas ritualisiert. Wann wir morgens aufstehen und wann wir abends gehen hängt einfach damit zusammen wie ich aus dem Bett komme :p und dann halt wie lange ich arbeite.

    Ich gehe erst Gassi und füttere dann, damit die Hunde nach dem fressen entspannen können. Finde ich einfach für mein Gefühl schöner, hat aber keinen wissenschaftlichen Hintergrund oder so.
    Auf den Spaziergängen gibt's auch mal Leckerli, für Gehorsam, Tricks, Fotos oder ich lege ne Spur aus die sie suchen können (Leberwurst an Bäume, Äste usw., dass sie beim Suchen auch klettern müssen und auch in die Höhe suchen).
    Kausachen gibt's auch manchmal. Da schaue ich dann aber schon, dass eine Portion Futter dann etwas weniger üppig ausfällt. So ne Kaustange ist für einen kleinen Hund nämlich doch ne gute Portion Kalorien.

    Das mache ich seit Jahren so und es klappt super, auch im Urlaub ist das immer alles gar kein Problem.

  • Mit Mailo haben wir viele verschiedene Dinge durch:


    Futter komplett erarbeiten lassen - also nichts aus dem Napf.

    Reine Napffütterrung, abzüglich einer kleinen Menge fürs Training

    Mischfütterung - teils Napf, teils Training


    Einen großen Unterschied habe ich nicht erkennen können.

    Wichtig nur, dass er (abhängig vom Futter) zwei Mahlzeiten mindestens bekommt, bei kaltgepresster Nahrung sogar lieber 3 Mahlzeiten, sonst haben wir Nüchternerbrechen.


    Vielleicht liegt es auch daran, dass Futter für ihn in der Qualität unter Arbeit liegt, ich ihn also mit Futter nur semi-gut belohnen kann.

    All You Can Eat fällt hier raus, der Herr würde aus Langeweile fressen, bis er platzt. Buchstäblich.

  • Peggy bekommt im Winter morgens Trockenfutter mit Wasser oder Brühe und im Sommer Nassfutter (Sommer = weniger Bewegung und im Winter = mehr Bewegung). Mittags bekommt Sie eine Kaustange das war schon immer so. Abends Nassfutter, Gemüse, Kohlenhydrate, Öl und Optimix Renal

  • Hier gibt es momentan für das Kleinteil morgens Nassfutter und abends Trofu.

    Der Große bekommt im Moment morgens und abends Trofu oder selber gekocht. Er ist ziemlich Magensensibel und ich habe jetzt ne Weile dazu gebraucht, herauszufinden wie es ihm am besten geht.

    Zur Zeit verteile ich auf den Spaziergängen noch viele Leckerlies. Ist aber nur das Mera Junior sensibel Trofu. Die Bröckchen sind super Mini und beide vertragen es gut. Der Kleine braucht den Anreiz noch um auf mich zu hören...


    Richtige Hundekausachen gibt's hier nicht. Hat hier irgendwie noch nie einem Hund gut getan. Lieber ne Karotte oder einen Apfel.

  • Ich koche überwiegend für Henning. Das bekommt er morgens und spät nachmittags. Zwischendurch was für besondere Leistungen, um seinen Kopf anzustrengen oder weil er gerade so süß ist :rolling_on_the_floor_laughing: Meistens schnödes Trockenfutter, als Snack gerne altes Brot.


    Ich glaube ein vollständiges erarbeiten seiner Ration wäre hier nicht sinnvoll. Mit dem Absinken der Temperaturen hat er gerade merklich größeren Hunger. Habe seine Portion angepasst, da er gerade auch noch positiv in die Breite geht (also Körperbau, nicht Fett). Aber während ich noch die perfekte Portionsgröße suche, bettelt der mich im Hundetraining kontinuierlich an! Richtig penetrant, weil er so Hunger hat. Und das dann jeden Tag? Klar, gäbe bestimmt einen Gewöhnungseffekt. Aber ich will auch, dass er für die Grundbedürfnisse nicht arbeiten muss.

  • Futter ist hier schlicht ein Grundrecht, das gibt es aus dem Napf (oder im Garten vom Boden) zwischen ein- und dreimal täglich.

    Selbstverständlich wird an den Tagen an denen sie arbeiten sollen nicht vor dem Training gefüttert, aber danach gibt es die normale Ration in den Napf, ohne wenn und aber.

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