Hund knurrt noch immer Kind an

  • Ist es nicht wurscht, was wer macht?

    Der Hund kann das Kind nicht leiden.

    Also wird getrennt und gesichert, so dass es allen gut geht.

    Hund und Kind leben nicht zusammen.

    Also trennen, trennen, trennen

  • Bezogen auf deine Fragen allgemein würde ich dir grds. raten, dir einen Trainer zu holen.


    Ob der Hund das Kind schlicht nicht leiden kann oder der Hund regelmäßig vom Kind bedrängt wird, wissen wir nicht.

  • Wenn man bedenkt, wie die Kids in diesem Alter so drauf sind, bzw. es sein können, und das noch nicht einmal böse,

    wie sie so "unkoordiniert" laufen, ja sich "komisch" bewegen, und sogar ganz plötzlich sehr laut sein können,

    plus die forderne Art, wie manche Kinde so drauf sein können,

    so ist es nicht verwunderlich, daß manche Hunde dies nicht so wirklich abhaben können.


    Nicht umsonst gibt es ja sogar im Tierschutz Hunde, wo es bei der Vermittlung heißt, Kinder erst ab Alter X.



    Da heißt es schlicht und einfach, beide Parteien konsequent zu trennen.

    Möglich, daß es ab einem gewissenen Alter, bzw. manchmal ist es ja auch nur das "frühreife" Verhalten, beim Kind sich das Verhalten vom Hund ändern könnte. Vorher aber nicht, egal, ob das Kind auch zur Familie gehört und die beiden sich täglich sehen.

    Muß aber auch nicht unbedingt.

  • Reden wir hier von Teddy (Havaneser?), der 2017 geworfen wurde? Lebt der jetzt bei Deinen Eltern?


    Der Hund wäre jetzt also 7 Jahre alt und ist erwachsen. Er will keinen Kontakt. Bring Deinem Sohn bei, das zu respektieren.


    Ansonsten hätte ich dieselben Fragen wie meine Vorschreiber und auch denselben Ratschlag - konsequentes Trennen.

  • Ich hab in Emil auch einen Hund, der generell fremde Menschen nicht mag und Kinder gleich dreimal nicht. Bei Besuch, den er nicht kennt, ist er an der Leine neben mir. Früher hab ich ihn laufen lassen und verbal eingeschränkt, aber das hat ihm viel mehr Stress gemacht. Jetzt an der Leine neben mir ist er wesentlich entspannter, weil er weiß, dass er nix regeln muss und ihn auch niemand anfasst.

    Bei Besuch mit Kind ist er schlicht nicht anwesend (Schlafzimmer). Dass ein Kleinkind die Distanz ruckartig unterschreitet und ich es nicht schaffe den Hund, obwohl er angeleint ist weg zu ziehen, ist nicht wirklich unwahrscheinlich.

    Kleinkinder bewegen sich unerwartet und können logischerweise den Hund nicht lesen. Dann kommt der Hund halt in die Bedrängnis, dass er handeln muss.

    Ich würde da ehrlich gar nichts trainieren, sondern den Hund aus der Situation nehmen.

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